Benutzer:Albrecht62/Radstrategie Baden-Württemberg

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Die Radstrategie Baden-Württemberg ist die konzeptionelle und strategische Grundlage für die Radverkehrsförderung in Baden-Württemberg. Durch eine systematische Förderung des Radverkehrs will der Südwesten zu einem fahrradfreundlichen Bundesland werden.

Als Hauptziel der Radverkehrsförderung soll der Radverkehrsanteil 2020, gemessen an der Anzahl der Wege,[1] gegenüber 2008 auf 16 % verdoppelt und und bis 2030 auf 20 % gesteigert werden.[2] Dazu wird ein „forcierter Ausbau“ der Radinfrastruktur angestrebt,[3] der in insgesamt 60 Einzelziele und über 200 Maßnahmen festgeschrieben wurde.[4]

„Das Land hat sich eine bundesweit einzigartige Radstrategie gegeben“, urteilte die ADFC-Landesvorsitzende Gudrun Zühlke.[5]

Die besondere Situation in Baden-Württemberg

In der bundesweiten Erhebung Mobilität in Deutschland von 2008 wurde für Baden-Württemberg ein Radverkehrsanteil von 7,7 % ermittelt, gemessen an der Zahl der Wege.[6] Das Land liegt bei der Fahrradnutzung damit nur im unteren Mittelfeld aller Bundesländer und sieht damit einen hohen Nachholbedarf.[1][7]

Im Unterschied zu den weltweiten Vorreiter-Ländern Holland und Dänemark ist die Landschaft in Baden-Württemberg überwiegend hügelig oder bergig. Als einen wesentlichen Ansatzpunkt setzt das Land Baden-Württemberg deshalb verstärkt auf die Nutzung von Pedelecs.[4]

Als Land der Tüftler und Erfinder und als starker Wirtschaftsstandort will sich Baden-Württemberg neben den ökologischen, verkehrspolitischen, gesundheitspolitischen, demografischen, gesellschaftlichen und den städtebaulichen Zielen der Radstrategie[6] auch ein Standbein in einem wachsenden Wirtschafts-Segment sichern.[8]

Handlungsfelder

Infrastruktur

Entscheidend für die Radverkehrsförderung ist eine durchgängige Befahrbarkeit der Radverkehrsnetze.[9] Bis 2020 soll deshalb in Baden-Württemberg ein landesweites, flächendeckendes Netze mit definierten Qualitätsstandards existieren.[9] Bis zum Jahr 2025 soll dann ein Netze entstehen, das von der qualitativ zu 75 % auf Zielnetz-Niveau ausgebaut ist.[9][10]

Das Radnetz soll landesweit alle Ober- und Mittelzentren über Hauptrouten für den Alltagsradverkehr verbinden.[11] Es enthält die 19 offiziellen Landesradfernwege[11] und soll zeitnah als „Startnetz“ befahrbar gemacht werden. Im Vordergrund steht dabei die Verkehrssicherheit, nicht der Fahrkomfort.[11] Daneben sollen bis 2025 zehn Radschnellverbindungen ausgewiesen werden.[12]

Das Land hat einheitliche Qualitätsstandards und Musterlösungen für das „Zielnetz“ definiert.[13] Diese Standards sind von den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) abgeleitet. In der Anfangszeit kann es dabei auf land-, forst- und wasserwirtschaftlichen Wirtschaftswegen Ausnahmen geben.[11] Umgekehrt soll bei der Neuanlage von Radwegen der schneller werdende Radverkehr, verursacht durch die verstärkte Nutzung von Pedelecs und der größere Breitenbedarf durch mehr Lastenräder und Räder mit Anhängern berücksichtig werden. Deshalb sollen in begründeten Fällen auch Radwege realisiert werden, die über dem dem ERA-Standard liegen.[14]

Um den Kommunen entsprechenden Handlungsbedarf zu signalisieren, sollen detaillierte Daten zum Zustand des Radnetzes inklusive einer Kostenschätzung zur Mängelbeseitigung zur Verfügung gestellt werden.[13] Das Land unterstützt die Kommunen bei der Fahrrad-Förderung gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) durch Fortbildungen, Leitfäden und Handbücher.[13]

Seit 2012 fördert das Land Baden-Württemberg mit seinem Programm „Kommunale Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur“ alle Führungsformen des Radverkehrs mit einer Förderquote von 50 %. Das Programm ist derzeit mit jährlich 15 Mio. Euro finanziert.[3]

Unter „Radweg-Führungen“ werden u. a. verstanden:

  • Schutzstreifen
  • Radfahrstreifen
  • Baulich angelegte Radwege (z. B. neben Bürgersteigen, getrennt von der Auto-Straße angelegte Radwege)
  • Gemeinsame Führung mit dem Fußverkehr (d. h. gemeinsame Wege für Radfahrer und Fußgänger)
  • Zweirichtungs-Radwege

Verknüpfungen

Da das Fehlen geeigneter Abstellmöglichkeiten als ein Hindernis für die weitere Marktdurchdringung von Pedelecs angesehen wird,[15] wurde als Ziel bis 2025 definiert, dass für 10 % der Einwohner jeder Kommune öffentlich zugängliche Fahrradstellplätze zur Verfügung gestellt werden sollen, die Hälfte davon überdacht.[15]

Während bundesweit der Anteil der Wege, bei denen öffentlicher Verkehr und Fahrrad kombiniert wurden von 3 % im Jahr 2002 auf 5% im Jahr 2008 gesteigert werden konnte, lag der Südwesten im Jahr 2008 noch bei 3 %. Baden-Württemberg liegt damit in diesem Bereich deutlich hinter anderen Flächenländern.[16] In Sachsen-Anhalt nutzen beispielsweise 10 – 25 % der Fahrgäste die Bahn in Kombination mit dem Fahrrad. In den Niederlanden sind es 40 % der Fahrgäste, die ihr Fahrrad auf dem Weg zur Bahn verwenden und 10 % die das Rad für den Weg vom Zielbahnhof zum Fahrziel nutzen.[16]

Ziel in Baden-Württembert ist die Verdoppelung der Anzahl der Bike&Ride-Nutzenden bis 2025 und es sollen 3 % zusätzliche Kunden für den öffentlichen Verkehr bis 2025 durch Bike&Ride gewonnen werde.[17]

Im Südewesten gibt es bereits Fahrradstationen an den Bahnhöfen in Freiburg oder Mannheim sowie das vollautomatisches Fahrradparkhaus „Radhaus“ am Hauptbahnhof Offenburg.[17] Ausbauziel ist hier, das bis 2025 mindestens 35 Mobilitätsstationen bestehen sollen.[18]

Größere Fahrradverleihsysteme gibt es bereits in sechs Städten in Baden-Württemberg.[19] Für jeweils 1.000 Einwohner sollen bis 2025 zwei Leihräder angeboten werden.[19]

Bestehende Fahrradverleihsysteme:[19]

  • Rhein-Neckar Verkehrsverbund (Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen) – mit 0,7 Leihrädern pro 1000 Einwohner
  • Stuttgart – mit 0,9 Leihrädern pro 1000 Einwohner
  • Karlsruhe (stationsungebunden) – mit 1,2 Leihrädern pro 1000 Einwohner
  • Offenburg – mit 1,5 Leihrädern pro 1000 Einwohner
  • Tübingen – mit 0,6 Leihrädern pro 1000 Einwohner

Sicherheit

Das Verkehrssicherheitskonzept des Landes aus dem Jahr 2012 orientiert sich am Leitbild Vision Zero.[20] Ein eindeutig positiver Trend, wie er beim Straßenverkehr erreicht wurde, konnte bisher nicht erzielt werden. Aufgrund der Zunahme des Radverkehrs hat sich zwar das relative Unfallrisiko verringert, die absoluten Zahlen steigen jedoch.[20] 2.000 Verunglückte mit schweren Personenschäden pro Jahr zeigen den Handlungsbedarf zur Erhöhung der Verkehrssicherheit des Radverkehrs deutlich an.[20]

Jährlich belaufen sich die volkswirtschaftlichen Schäden durch Verkehrsunfälle mit Beteiligung des Radverkehrs in Baden-Württemberg auf über 300 Mio. Euro. In einer Erhöhung der Verkehrssicherheit im Radverkehr liegt damit ein erhebliches Potenzial zur Verringerung der volkswirtschaftlichen Belastungen. Dieses übersteigt die jährlichen infrastrukturellen Kosten für den Radverkehr um ein Mehrfaches.[20] Umgekehrt übersteigen die gesundheitlichen Wirkungen des Radfahrens die Gesundheitsrisiken durch Unfälle ebenfalls um ein Vielfaches.[21]

Als Ziel bis zum Jahr 2020 soll die Anzahl der Verunglückten und Getöteten gegenüber dem Jahr 2010 um 40 % zu reduzieren werden.[21] Insgesamt soll eine Fahrkultur des Miteinanders und der gegenseitigen Vorsicht und Rücksicht vor allem gegenüber den Fußgängern etabliert werden.[22]

Soziale Dimension

Das Fahrrad sichert die eigenständige Mobilität vieler Menschen und vergrößert deren Aktionsradius. Es leistet daher einen wichtigen Beitrag zur Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben und für die Erfüllung sozialer Aufgaben.[23]

Bis zum Jahr 2020 sollen 50 % der Kommunen Maßnahmen ergreifen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen zur gesellschaftliche Teilhabe durch Radverkehr.[23]

Nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) reduziert jeder zusätzliche Radkilometer die Gesundheitskosten um 12,5 Cent. Beschäftigte, die mit dem Rad zur Arbeit fahren würden nachweislich weniger Krankheitstage verursachen.[24]

Kommunikation und Verhalten

Baden-Württemberg investiert seit dem Jahr 2012 als erstes Flächenland systematisch in eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit zum Radverkehr.[25] Die Kommunikationsinitiative „Radkultur“ wurde durch das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in den Modellkommunen Heidelberg und Filderstadt sowie auf Landesebene evaluiert.[25] Demnach ist die Zufriedenheit mit der kommunalen Radverkehrspolitik seit Beginn der Initiative gestiegen. Sie ist zu in Heidelberg 80 % und in Filderstadt zu mehr als 90 % mit mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet worden.[26]

Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg im Verkehrsministerium eine Arbeitseinheit für Mobilitätsmanagement geschaffen, die das Thema innerhalb der Verwaltung und gegenüber den Unternehmen vorantreibt.[27] Unter Mobilitätsmanagement werden „weiche“ Maßnahmen verstanden, die Anreize setzen, das Mobilitätsverhalten zu verändern, wie zum Beispiel Jobtickets und eine Parkraumbewirtschaftung.[28]

Radtourismus und Sport

Baden-Württemberg will das attraktivste Radreiseland in Deutschland werden.[29] Derzeit erwirtschaftet Baden-Württemberg einen Umsatz-Anteil von 12 % der Touristik-Branche, in Brandenburg sind es 25 %.[29] Die Basis des radtouristischen Angebotes wird von den 19 überregionalen Landesradfernwege gebildet, von denen bislang 10 als ADFC-Qualitätsradrouten klassifiziert sind.[30] Seit dem Jahr 1997 wurden 750 fahrradfreundliche Gastbetriebe mit dem ADFC-Qualitätssiegel „Bett&Bike“ ausgezeichnet[30] und zur Profilierung des Landes als Mountainbike-Destination sollen weitere [[Bikepark |Bike-Parks]] eingerichtet werden.[31] Als gemeinsames Projekt der Landkreise in der Region Stuttgart soll die 400 Kilometer lange Route „E-Bike-Region Stuttgart“ ausgewiesen werden.[30]

Elektromobilität, Forschung und Innovation, Markt und Technik

Baden-Württemberg will Pionierregion für die Entwicklung und den Einsatz von Elektromobilität und Pedelecs innerhalb der EU werden.[8] Deshalb soll die E-Mobilität strategisch gefördert werden und neue Einsatzbereiche zügig erschlossen werden.[32] Lokalen Organisationen, Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften werden Lastenpedelecs zur Verfügung gestellt, wenn sie Konzepte nachweisen, mit denen diese Lastenräder breiten Nutzerschichten zugänglich gemacht werdenen können.[32]

Baden-Württemberg will sich als internationales Fahrrad-Innovationszentrum profilieren und durch den Ausbau der technologischen Stellung seine Wirtschaftsposition stärken.[33] Dazu soll im Hochschulbereich eine Stiftungsprofessur zum Fahrrad und zum Radverkehr eingerichtet[34] und eine Leitmesse für Pedelecs und E-Bikes etabliert werden.[35]

Strukturen und Rahmenbedingungen

Seit 2012 gibt es im Verkehrsministerium ein Referat „Rad- und Fußverkehr, Kommunale Verkehrskonzepte“, das die Radverkehrsförderung koordiniert.[36] Die Radstrategie wird außerdem durch den Bereich Umweltverbund bei der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) unterstützt. [37] Auf Ebene der Kreise sollen Rad-Koordinatoren maßgebliche an der Umsetzung der Strategie mitwirken.[37]

Die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) wurde im Jahr 2010 gegründet. Sie umfasste Anfang 2016 über 50 Städte, Gemeinden und Landkreise und repräsentierte damit mehr als 50 % der Bevölkerung Baden-Württembergs.[36]

Bislang gibt es sieben fahrradfreundliche Städte in Baden-Württemberg:[38]

  • Freiburg
  • Heidelberg
  • Karlsruhe
  • Kichheim unter Teck
  • Offenburg
  • Tübingen
  • Lörrach

und mit Göppingen einen fahrradfreundlichen Landkreis.

Bis 2025 sollen alle Stadt- und Landkreise Mitglieder der AGFK-BW sein[36] und bis 2025 sollen 50 % aller Stadt- und Landkreise die Kriterien für die Landesauszeichnung „fahrradfreundliche Kommune“ erfüllen.[39]

Finanzierungsrahmen

Im Bauprogramm des Jahres 2016 sind entlang von Bundesstraßen 16 Vorhaben mit einer Gesamtlänge von 13 Kilometern, inklusive drei Brückenbauwerken, mit einem Investitionsvolumen von sieben Millionen Euro enthalten. Ab 2017 sind 88 weitere Vorhaben geplant.

Im Jahr 2016 sollen für Radwege an Landesstraßen 34 Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von rund 24 Millionen Euro und einer Gesamtlänge von 60 Kilometern neu begonnen werden.[40]

Insgesamt sieht Baden-Württemberg den durch den Nationalen Radverkehrsplan gesetzten Rahmen von ca. 15 Euro pro Einwohner und Jahr für die Radverkehrsförderung als realistisch an.[41] Bei 10,5 Mio. Einwohnern entspricht dies einem jährlichen Finanzbedarf von ca. 160 Mio. Euro.

Web-Links

Einzelnachweise

  1. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 12
  2. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 7
  3. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 34
  4. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 114
  5. Südwesten soll Pionierland für Radverkehr werden, Badische Zeitung, 20. März 2016
  6. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 11
  7. Nachhaltige Mobilität – Für Alle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), April 2015, S. 26
  8. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 95
  9. a b c Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 26
  10. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 28
  11. a b c d Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 27
  12. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 32
  13. a b c Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 29
  14. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 35
  15. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 42
  16. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 46
  17. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 47
  18. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 52
  19. a b c Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 54
  20. a b c d Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 57
  21. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 58
  22. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 64
  23. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 68
  24. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 71
  25. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 78
  26. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 79
  27. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 85
  28. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 84
  29. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 88
  30. a b c Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 89
  31. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 93
  32. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 97
  33. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 100
  34. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 98
  35. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 101
  36. a b c Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 103
  37. a b Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 115
  38. Landesauszeichnung Fahrradfreundliche Kommune, Fahrradland-BW.de, abgerufen am 21. März 2016
  39. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 109
  40. Minister Hermann stellt Radwegepläne für 2016 vor, Staatsanzeiger, 25. Februar 2016
  41. Radstrategie Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI), Februar 2016, S. 116


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