Benutzer:Alexander Leischner/M. Veteranehae

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Die Veteranehae oder Veterahenae und Vatarahenae sind Matronen, die in mehreren Inschriften auf Weihesteinen aus Nideggen, Kreis Düren in der Nordeifel aus der Zeit des 2. bis 3. Jahrhundert überliefert sind.

Auffindungen und Inschriften

Die Funde der Weihesteine für die Veteranehae konzentrieren sich auf die Nidegger Ortsschaften Abenden, Embken und Wollersheim. Bedeutend sind die Funde aus dem Abender Matronenheiligtum (Heiligtum von Nideggen-Abenden) indem zwar nur ein vollständiger Stein gefunden wurde die zahlreichen Fragmente auf eine Anzahl von mindestens ehemals 54 aufgestellte Weihesteine schliessen lassen und zahlreiche Inschriftenfragmente (38 Belege) die Anlage als zentralen und exklusiven Kultort der Matronae Veterahenae erscheinen lassen, zumal die Belege aus Embken (10 Belege) und Wollersheim (3 Belege) spätantike Spolien sind die dort als Wandungen für möglicherweise fränkische Gräber bearbeitet wiederverwendet wurden.[1] In der älteren Forschung wurde vor den Abender Ausgrabungen daher Embken als Hauptort der Verehrung der Veterahenae angenommen. Zu den Nidegger Funden kommt ein Neufund von 1952 aus Rommerskirchen.

Abenden

Die Funde in Abenden stehen mit der archäologischen Prospektion und Ausgrabungen in Verbindung in der Zeit von 1977 bis 1983. Erste Fragmente wurde durch Spaziergänger in der Flur „Kirchbusch“ als Trümmer an der Oberfläche des Waldbodens gemacht die durch Christoph B. Rüger 1981 publiziert wurden.[2]Im Anschluß erfolgten die archäologischen Grabungen durch die Bodendenkmalkunde des LVR und Aufdeckung des Areals unter der Leitung von Markus Sommer im Herbst 1983 mit der Ansprache eines Matronenheiligtums mit den Fund eines Votivsteins und weiteren plausibelen Inschriftenfragmenten für die Veteranehae sowie die inschriftenlosen Fragmente von Votivsteinen.[3] Allgemein ist der Überlieferungszustand des Votivsteins und der Fragmente schlecht, bedingt durch die poröse Struktur des Sandsteinkonglomerats das mutmasslich in der näheren Umgebung gebrochen wurde und der Witerungsschäden am Material. Hierdurch sind besonders die Inschriften betroffen und die Fragmente die aus Ädikula-Steinen stammen und Teile der reliefierten Matronendarstellungen zeigen, sowie Elemente der Verzierungen und Dekore an Fronten, Schmalseiten und Krohnen (Sockel, Gesims, Pulvini).[4] Die ersten Funde befinden sich in Privatbesitz, die Funde der Ausgrabungen befinden sich im Depot und Ausstellung des Rheinischen Landesmuseum in Bonn.

Belege von 1977

Fragment der rechten oberen Ecke eines Altars aus roten Sandstein (22 x 21 x 11cm). Die Inschrift ist ein zweizeiliges Fragment, die Höhe der Buchstaben beträgt 3,7 bis 3,2cm. Zeile eins zeigt zwei Ligaturen TR und NI (mit I-longa).

„[M]atronis / [Vet]aran/[ehis[5]

Fragment der rechten oberen Ecke eines Altars aus roten Sandstein (20 x 18 x 12cm). Die Inschrift ist ein dreizeiliges Fragment, die Höhe der Buchstaben beträgt 4,0 bis 3,1 cm. Zeile eins und drei zeigen Ligaturen bei NE und MP.

„[Matronis] / [Vete]raneh/[is 3]sam/[3 e]x imp/[erio[6]

Die Weihung gehört durch die „ex imperio“ Formel zu den Offenbarungs-Inschriften, das heisst, dass der Stifter auf Anweisung (im Traum) durch die Matronen die Weihung vornahm. Fragment aus dem linken oberen Viertels eines Altars (15 x 12 x 11cm) aus Nidegger Sandstein.

„Matro[nis] / Veterane[his] / [[7]

Das Fragment ist passgenau mit dem später gefundenen Fragment (Katalog Sommer: Nr. 2 = AE 1986, 517).

Belege der Ausgrabungen von 1983

(Sommer Nr. 1) Vollständig erhaltener, nur an den Kanten und auf der Rückseite bestossen, beziehungsweise leicht beschädigter, einfacher kleiner Votivstein (Inv. Nr. 83.2399). Aus roten Sandstein (49,5 x 26,5 x 12,7cm) mit profilierten umlaufenden Sockel und Gesims. Oberhalb des Sims ein Giebel mit Blatrosette zu den Seiten zwei wirbelverzierte Pulvini. In Der Mitte zwischen den Pulvini eine Opferschale mit stilisierten Früchten.[8]

„Mat(ronis) / Vet(eranehis) / Iul(ius) / Vitalis / l(ibens) m(erito)[9]

Bei dem Stifer handelt es sich um einen Einheimischen dessen Gentilname „Iulius“ die Sitte reflektiert den Kaiser unter dem das römische Bürgerrecht verliehen wurde zu ehren. Das Cognomen „Vitalis“ ist ein häufiges in der Germania inferior, dass aus einem Adjektiv oder Partizip gebildet wurde und sowohl vom Männern wie Frauen getragen wurde, sodass es sich bei der Inschrift möglich um eine „Iulia Vitalis“ handeln könnte. Zeile fünf Zeigt eine mögliche Abweichung zur üblichen libens merito Formel. Das L kann ein I sein zumindest ist die Querhaste durch den schlkechten Erhaltungszustand nicht erkennbar. Sommer weicht hier bei der Lesung im Grabungsbericht von der Erstpublikation ab um liest ein I, ebenfalls die L'Année épigraphique mit Fragezeichen („i(ure ?) m(erito)“), das in der Epigraphischen Datenbank Clauss-Slaby reflektiert wird (siehe oben). Diese ungewöhnliche und seltene Abweichung erscheint vordergründig lediglich in einer weiteren Inschrift für die Matronae Berguiahenae aus Gereonsweiler,[10] bei der Lehner am vermeintlichen I eine untere Querhaste des L erkennt.[11]

(Sommer: Nr. 2)

„[Matro]nis / [Veterane]habus / [3]VV[12]

Nach Sommer (zustimmend Helmut Galsterer) handelt es sich bei dem Fragment um das Passstück zum Fund von 1977 (siehe oben AE 1981, 682; Rüger Nr. 11) . Rügers Lesung „MATRO VETERANE = Matro(nis) / Veterane(his) / …“ wird korrigiert auf die Genitivendung -abus.

  • Sommer Nr. 6, Biller S. 140

Fragment aus Sandstein, zusammengesetzt aus sechs Bruchstücken, der Linken oberen Ecke eines Ädikulaaltars (RLMB Inv.-Nr.83.2410, 83.2414, 83.2418) mit toskanischen Pilastern ( 33,5 x 21,4 x 12,4 cm) mit Resten der figürlichen Matronendarstellung (Haube), oberhalb der Nische ein Gesims mit Giebel und Akanthusdekor, an der Schmalseite Rest eine floralen Dekors mit Kleintier, nach Biller vermutlich ein Eichhörnchen. Unterhalb der Nische die mit einen umlaufenden Profil die gefasste Inschriftentafel. Die Inschrift ist in drei Zeilen erhalten mit einer Buchstabenhöhe von 6,5 cm Zeile 1 bis 5,0 cm Zeile 3.

„Ma[tronis] / Tla[3] / et Ve[teranehis][13]

Das erscheinen der Veteranehae in der Zeile drei mit vorgesetztem et deutet auf einen Stein hin der zwei Matronendreiheiten geweiht war, sodass nach Biller neben den Veterenehae in Abenden weitere, zumindest eine weitere Matronengruppe verehrt wurden.[14]



  • Sommer Nr. 7, Biller S.141 [Mat(ronis?)] Vet(eranehis) / [3] Iul/[ius] Aper / [v(otum) s(olvit)] l(ibens) m(erito)
  • Sommer Nr.9, Biller S. 142 Veteran]eh[is] / [3]iu[s] / v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)
  • Sommer Nr. 10, Biller S. 143 AE 1986, 519 [Ma]tronis / [Vet]eranis / [3]nua Sabi/[



Weitere unkommentierte:

„Ma[tronis] / Vet[eranehis] / [[15]

„Ma[tronis] / Vet[eranehis][16]

  • Sommer Nr. 8 [Matronis] Veter/[nehis 3]ius / [
  • Sommer Nr. 12 = AE 1986, 520 Matr[on]is / Veter[a]nehis / [3]EC[3]ius

Embken

Biller 146-151; Lehner 515-523; Gutenbrunner 109, 113, 114; CIL 7903-7911

Die Belege aus Embken stammen vom Fundort „Gödersburg“ aus dem Jahr 1841 als [Spolie]n aus einem spätantiken (fränkischen) Gräberfeld und dort behauen als Grabwandungen wiederverwendet wurden.[17]

  • Belegstelle: CIL 13, 07903 = Lehner 00521 = Matronen p 146 EDCS-ID: EDCS-11100128 Roter Sandstein (70 × 31 × 25cm)

„Matroni[s] / [V]atarane[hab]/us Atticu[s] / [1]n votum / [so]lvit / l(ibens) l(aetus) m(erito)[18]

  • Belegstelle: CIL 13, 07904 = Lehner 00519 EDCS-ID: EDCS-11100129

„Matronis [Va]/taranehabus / A(ulus) April(ius) Cixsu/n ex imperio ip/sarum v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)[19]

  • Belegstelle: CIL 13, 07905 = Lehner 00520 = Matronen p 147 EDCS-ID: EDCS-11100130

„Vataranehab/us Visellius / Sabinus pro se / et suis ex imp(erio) ipsa/rum v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)[20]

  • Belegstelle: CIL 13, 07906 = Lehner 00517 = Matronen p 148 EDCS-ID: EDCS-11100131

„Matronis / Vetera[ne]habus / Annua Sab() pro [s]e / e[t] suis ex imp(erio) ipsar(um) v(otum) / s(olvit) l(ibens) m(erito)[21]

  • !!!! Belegstelle: CIL 13, 07907 = Lehner 00522 = Matronen p 148 EDCS-ID: EDCS-11100132

„M(atronis) Veteraneh[is] / C(aius) Matrinius / Primus ex imp(erio) / ip(sarum) pro se et / suis l(ibens) m(erito)[22]

  • Belegstelle: CIL 13, 07908 = Lehner 00516 = Matronen p 149 EDCS-ID: EDCS-11100133

„Matron[is] / Veteran[ehis] / C(aius) Primin[ius] / Sab[[23]

  • Belegstelle: CIL 13, 07909 = Lehner 00515 = Matronen p 150 EDCS-ID: EDCS-11100134

„Matronis / [V]eteranehis / [3] Tertinius / [F]irmanus pr[o] / [s]e et suis v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)[24]

  • Belegstelle: CIL 13, 07910 = Lehner 00518 = Matronen p 151  EDCS-ID: EDCS-11100135

„Veteranehis / Cornelius / Primus et / Cornelius Ma/sius Corneli/us Simmo l(ibentes) m(erito)[25]

  • Aus gelblichen Sandstein (80 x 54 x 26 cm) gefertigt .Lehner 00523 = Matronen p 151

„[V]et[er]ahenis / T(itus) Iulius Suheti/us pro [se e]t suis[26]

Rommerskirchen

Bei Bauarbeiten zur Errichtung des neuen Pfarrhauses wurde das Steinfragment neben einen Votivstein für die Matronae Rumanehae ostnordöstlich der katholischen Pfarrkirche St. Peter gefunden. Aus roten Sandstein gefertigt (39 × 30 × 24cm RLMB Inv.-Nr. 63,1273) ist die linke Seite der Inschriftentafel erhalten die darüber und unterhalb liegenden Teile des Altars sowie die rechte Seite sind durchgehend abgebrochen.[27]

„Mat[ronis] / Veter[anehis] / L(ucius) Sev[erinius] / Tac[itus(?)[28]


Biller:

Wollersheim

Die Wollersheimer Funde stammen vom Pützberg einer Anhöhe südöstlich des Laufs der Niffel und des Niffeltals in Nähe des Embker Fundorts. Wie in Embken als Spolien in spätantiken Gräber als deren Wandungen wiederverwendet.

  • Belegstelle: CIL 13, 07821 = Matronen p 144 EDCS-ID: EDCS-11100045

„Matronis / [V]eteranehis / [3] Primini[us Res]/pectus [et] / Ianuarius / [l(ibentes)] m(erito)[29]

  • Belegstelle: CIL 13, 07822 = Lehner 00524 = Matronen p 145 EDCS-ID: EDCS-11100046

„Matronis / Veteranehis / C(aius) Valerius Spe/ratus pro se et / suis l(ibens) m(erito)[30]

  • Belegstelle: CIL 13, 07823 EDCS-ID: EDCS-11100047

„Matronis / [Vete]ranehis / [3]AN [[31]

Beiname und Deutung

Vennemann:

Halbes H S. 253 A. 73 Ortsnamen Matronae Veteranehae und Veterahenae 0990001-26 14 ; fast alle aus Dörfern bei Nideggen (a) Hydronym: + Veter-a (b) Abgeleiteter gallo-römischer Siedlungsname: + Veter-an-um (c) Abgeleiteter gallo-römischer Matronenname: + Veter-an-ic-ae (c') Ubisierter Matronenname: Veter-an-eh-(ae) (B) Siedlungsnamendublette: + Veter~ac-um (C) Abgeleiteter gallo-römischer Matronenname: + Veter-ac-in-ae (C') Ubisierter Matronenname: Veter-ah-en-(ae)



Siehe auch

Literatur

  • Frank Biller: Kultische Zentren und Matronenverehrung in der südlichen Germania inferior. Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf. 2010, ISBN 978-3-89646-734-8, S. 131–161, Tafeln 9, 10.
  • Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Etymologie der Gewässernamen und der dazugehörigen Gebiets-,Siedlungs- und Flurnamen. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-019039-7, S. 587 (kostenpflichtig bei de Gruyter Online).</ref>
  • Siegfried Gutenbrunner: Die germanischen Götternamen der antiken Inschriften. Max Niemeyer, Halle/S. 1936, S. 10, 167, 186.
  • Andreas Kokoschke: Die Personennamen in den zwei germanischen Provinzen. Ein Katalog Band 1: Gentilnomina. Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf. 2006, S. 319, GN 989.
  • Ders.: Die Personennamen in den zwei Germanischen Provinzen. Band 2,1 : Cognomina. Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf. 2007, ISBN 978-3-89646-033-2, S. 463, CN 1732; S. 465, CN 1740.
  • Hans Lehner: Die antiken Steindenkmäler des Provinzialmuseums in Bonn. Cohen, Bonn 1918.
  • Ludwig Lersch: Neuste Bereicherung des Kön. Museums rheinischer Alterthümer. In: Bonner Jahrbücher 12 (1848), S. 42–60.
  • Günter NeumannMatronen. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 19, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 3-11-017163-5, S. 438–440.
  • Hermann Reichert: Lexikon der altgermanischen Namen. Band I, Band II. (= Thesaurus Palaeogermanicus. 1,1; 1,2). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1987, 1990, ISBN 3-7001-0931-8, ISBN 3-7001-11718-3.
  • Christoph B. Rüger: Inschriftenfunde der Jahre 1975-1979 aus dem Rheinland. In: Ephigraphische Studien. Band 12, 1981, S. 287–307.
  • Rudolf Simek: Lexikon der germanischen Mythologie. 3. erweiterte Auflage, Kröner, Stuttgart 2006, ISBN 3-520-36802-1, S. 95, 309.
  • Markus Sommer: Das Heiligtum der Matronae Veteranehae bei Abenden. In: Bonner Jahrbücher. Band 185, 1985, S. 313–352.
  • Theo Vennemann: Die mitteleuropäischen Orts- und Matronennamen mit f, þ, h und die Spätphase der Indogermania. In: Georges Dunkel (Hrsg. et al.): Früh-, Mittel-, Spätindogermanisch. Reichert, Wiesbaden 1994, ISBN 3-88226-735-6, S. 403–426; hier 407. Wieder in: Europa Vasconica – Europa Semitica. (= Trends in Linguistic 138). Patrizia Noel Aziz Hanna (Hrsg.). De Gruyter Mouton, Berlin/New York 2003, ISBN 978-3-11-090570-0, S. 95–122 (kostenpflichtig bei de Gruyter Online).
  • Ders.: Morphologie der niederrheinischen Matronennamen. In: Edith Marold, Christiane Zimmermann (Hrsg.): Nordwestgermanisch (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde). Band 13. de Gruyter, Berlin u. a. 1995, ISBN 978-3-11-014818-3, S. 272–291; hier 277, 281 (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei de Gruyter).

Weblinks

Epigraphische Datenbank Heidelberg
Fundort Abenden
Fundort Rommerskirchen

Anmerkungen

  1. Ludwig Lersch: Neuste Bereicherung des Kön. Museums rheinischer Alterthümer. In: Bonner Jahrbücher 12 (1848), S. 42ff.
  2. Christoph B. Rüger]]: Inschriftenfunde der Jahre 1975-1979 aus dem Rheinland. In: Ephigraphische Studien. Band 12, 1981, S. 287–307, Katalog-Nr. 9–11.
  3. Markus Sommer: Das Heiligtum der Matronae Veteranehae bei Abenden. In: Bonner Jahrbücher. Band 185, 1985, S. 313–352, Katalog-Nr. 1–4, 6–10, 12.
  4. Markus Sommer: Das Heiligtum der Matronae Veteranehae bei Abenden. In: Bonner Jahrbücher. Band 185, 1985, S. 313–352, Abbildungen 15, 16, 19–23.
  5. AE 1981, 680 (Rüger Nr. 9)
  6. AE 1981, 681 (Rüger Nr. 10)
  7. AE 1981, 682 (Rüger Nr. 11)
  8. Markus Sommer: Das Heiligtum der Matronae Veteranehae bei Abenden. In: Bonner Jahrbücher. Band 185, 1985, S. 313–352, Abbildungen 13, 14.
  9. AE 1986, 516
  10. CIL 13, 12014
  11. Hans Lehner: Die antiken Steindenkmäler des Provinzialmuseums in Bonn. Cohen, Bonn 1918, Nr. 320.
  12. AE 1986, 517
  13. Katalog Sommer Nr. 6
  14. Frank Biller: S. 140f.
  15. Sommer Nr. 4
  16. Sommer Nr. 3 = AE 1986, 518
  17. L. Lersch: Neuste Bereicherung des Kön. Museums rheinischer Alterthümer. In: Bonner Jahrbücher 12 (1948), S. 42–60.
  18. CIL 13, 7903
  19. CIL 13, 7904
  20. CIL 13, 7905
  21. CIL 13, 7906
  22. CIL 13, 7907
  23. CIL 13, 7908
  24. CIL 13, 7909
  25. CIL 13, 7910
  26. CIL 13, 7911
  27. Manfred Clauss: Neue Inschriften im Rheinischen Landesmuseum Bonn. In: Epigraphische Studien 11 (1976), S. 1–39, Nr. 44.
  28. AE 1977, 575
  29. CIL 13, 7821
  30. CIL 13, 7822
  31. CIL 13, 7823