Benutzer:Alfstefan/Spielwiese
Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Agilolfia zu Freising-Weihenstephan im CV (K.D.St.V. Agilolfia Freising) ist eine katholische, farbentragende und nichtschlagende Studentenverbindung, der derzeitige und ehemalige Studenten der TU München und anderer Freisinger Hochschulen angehören. Sie gehört dem größten Akademikerverband Deutschlands, dem Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV), an.
Geschichte
Die Gründung Agilolfias erfolgta am 22.Februar 1922 auf Betreiben eines aktiven freisinger CV-Philisterzirkerls. der Name Agilolfia wurde aus Verehrung für das erste bayrische Herrscherrgeschlecht, den Agilolfingern gewählt, die Freising gründeten und bis 725 auf dem freisinger Domberg residierten. Da zu dieser Zeit für das Studium der Landwirtschaft in Freising nicht die allgemeine Hochschulreife (Maturitätsprinzip) benötigt wurde konnte Agilolfia erst 1935, als letzte Verbindung vor dem , dem CV beitreten. Als Patenverbindung fungierte damals die K.D.St.V. Tuiskonia München.Im Zweiten Weltkrieg sind 19 Agilolfen gefallen. Die Wiedergründung Agilolfias erfolgte am 13.6.1947. Eine der Wiedergründungschargen bekleidete der spätere bayrische Landwirtschaftsminister Hans Eisenmann. 1954 wurde mit dem Umbau des heutigen Verbindungshause am Domberg 2 zu einem Studentenheim begonnen. Am 16.1 1955 erfolgte die feierliche Einweihung des Agilolfenturms.
Couleur, Wahlspruch, Wappen und Zirkel
Couleur
Die Farben Agilolfias sind grün-weiß-rosa mit silberner Perkussion. Grün steht für die "grünen Studiengänge Weihenstephans", Landwirtschaft, Gartenbau etc., Weiß steht für die Burschenehre, rosa wählte man aus den Farben der Urverbindund von Gründungphilister Prof. Dr. Raum der Av Silesia Hale. Fuchsenfarben sind grün-rosa, ebenfalls silberne Perkussion. Kopfcouleur ist eine grüne Teller- oder Biedermeiermütze oder ein grünes Hinterhauptcouleur.
Wahlspruch
Der Wahlspruch Agilolfias ist amicitia et constantia (Freundschaft und Beständigkeit).
Wappen
Zirkel
Bekannte Mitglieder
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
