Benutzer:Alyanne.Freißler/Deutsch malaysische Beziehung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Vorlage:BAUSTELLE

Deutsch-Malaysische Beziehungen
Lage von Deutschland und Malaysia
Deutschland Malaysia
Deutschland Malaysia


Die Zusammenarbeit zwischen Malaysia und Deutschland entwickelt sich seit 1950. Zu Beginn herrschte eine wirtschaftliche Beziehung, die sich im Laufe der Jahre auf weitere Sektoren, wie Diplomatie, Politik, Forschung und Kultur, ausbreitete. 
Deutschland unterhält eine Botschaft in Kuala Lumpur und ein Honorarkonsulat in Penang [1]. 
Die Botschaft Malaysias ist in Berlin, das Generalkonsulat in Frankfurt am Main und das Honorarkonsul in Böblingen und Hamburg vertreten. [2] 
Beide Staaten sind Mitglieder der Vereinten Nationen (UN) [3], und des Asien-Europa Treffen (ASEM) [4].


Diplomatische Beziehungen

Die ersten Begegnungen von Regierungsmitgliedern von Deutschland und Malaysia reichen bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts zurück. Im März 2002 wurde zum ersten Mal ein deutsches Regierungsoberhaupt, Bundeskanzler Gerhard Schröder, von dem damals regierenden Premierminister Mahathir bin Mohamad zum Staatsbesuch geladen. Es folgte der Besuch des damaligen Außenministers Joschka Fischers bei dem ehemaligen Premierminister Abdullah Ahmad Badawi in Kuala Lumpur und der Besuch Badawis im gleichen Jahr in Deutschland, um politische und wirtschaftliche Gespräche abzuhalten. Deutschland gelang es nicht nur das Verhältnis zu dem südostasiatischen Staat zu erhalten bzw. zu verbessern, sondern auch eine Verbindung zum Islam durch den muslimisch geprägten Partner Malaysia herzustellen. Im September 2006 hielten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Abdullah Ahmad Badawi erstmals Gespräche bei dem Asia-Europe Meeting (ASEM) in Finnland ab. [5]


Wirtschaftliche Beziehungen

Die wirtschaftliche Beziehung zwischen Deutschland und Malaysia begann bereits im Jahr 1950, als die Bundesrepublik Deutschlands einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 278,8 Millionen DM für die "öffentliche[...] Hilfe"[6] Malaysias bereitstellte (1950-1985).[6] Sowohl der Staat als auch private Investoren waren in den malaysischen Wirtschaftsmarkt involviert.

Das deutsche Unternehmen Siemens AG war eines der ersten Unternehmen, welches in Malaysia wirtschaftlich aktiv war. Mit dem Bau der ersten Fabrik in Malaysia im Jahre 1972 schuf Siemens 1500 neue Arbeitsplätze. 1985 wurde die erste Auslandsvertretung des Unternehmens in Malaysia eröffnet. [7] Anhand der Aktiengesellschaft Siemens wird deutlich, dass die Beziehungen zwischen Malaysia und der Bundesrepublik Deutschland bereits lange bestehen. [8] Aus allen ASEAN Mitgliederstaaten stellt Malaysia einen der bedeutendsten Handelspartner für Deutschland dar. [9]

Die bilaterale Beziehung basiert auf folgenden Abkommen, welche zentrale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interaktion beider Länder bezogen auf Direktinvestitionen sind. Dem allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) trat Malaysia 1957 bei. Das Abkommen im Jahre 1960 über Förderung und Schutz von Kapitalanlagen, das Luftverkehrsabkommen von 1970 und das Abkommen von 1977 zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (trat 1979 in Kraft) [10] 1991 bildete sich die Deutsch-Malaysische Industrie- und Handelskammer [11], sowie 1992 das German-Malaysian Institute (GMI). [12]


Jahr Namen
1957 Zoll- und Handelsabkommen (GATT)
1960 Förderung und Schutz von Kapitalanlagen
1970 Luftverkehrsabkommen
1977 Vermeidung der Doppelbesteuerung


Deutsche Unternehmen in Malaysia

1968 wurden die ersten deutschen Investitionen in Malaysia beobachtet. Bis 1971 war die Aktivität des privatwirtschaftlichen Sektors zwischen den beiden Ländern auf den Handel limitiert. [13] Im Vergleich zur damaligen Situation ist aufgrund des technischen, politischen und wirtschaftlichen Fortschrittes Malaysia ein attraktives Ziel für Investoren geworden. Besonders kleine und mittelgroße Unternehmen haben sich bereits sehr erfolgreich in Malaysia etabliert. [14] Knapp 50% der deutschen Unternehmen in Malaysia erreichen nach drei Jahren den Break-Even-Point [14] Tochtergesellschaften und Niederlassungen treten besonders häufig auf (13%), welche im engen Kontakt zur Muttergesellschaft mit dem Sitz in Deutschland (78,3%) stehen.[14]

Die Direktinvestitionen steigen seit dem Jahre 1975 stetig an. [15] Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), ehemals Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT), stellt kleinen und mittelgroßen, deutschen Unternehmen in Malaysia, Beauftragte zur Verfügung, welche Hilfeleistungen anbieten. [16] Außerdem organisiert der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA) ständig - im Interesse deutscher Firmen - Handelsmessen in Malaysia. [17] Die Geschäftsfreundlichkeit eines Landes wird anhand des ,,Ease of doing Business“-Ranking der Weltbanken aufgeführt, bei dem Malaysia auf Rang 21 und Deutschland auf Rang 22 liegen. [18] Als ausländischer Investor hat Deutschland einen 49 prozentigen Anteil im industriellen Sektor. Die übrigen 51 Prozent teilen sich die Schweiz, Japan, USA und Singapur. [19]

Deutsche Unternehmen weisen eine weitgehende Branchenvielfalt auf. Zu den wichtigsten Branchen zählen: Elektroindustrie 16%, Metallindustrie 4%, Automobilindustrie 4%, Medizintechnik 12%, Baugewerbe 12% und Logistik 4&. [14]


Import und Export

Erst seit 1968 differenziert man Singapur von Malaysia im Hinblick auf die Handelsbeziehungen zu Deutschland. Malaysia importierte in der Zeit von 1968 bis 1981 58,4% mehr Waren aus Deutschland, als Deutschland aus Malaysia. „Dabei ist der Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit Malaysia intensiver gewachsen, als der Außenhandel der Bundesrepublik insgesamt.“ [14] Vergleicht man die Jahre 2012 und 2013, fällt auf, dass Deutschlands Exporte nach Malaysia um 2,81% (4,8 Millionen Euro) gesunken, jedoch der Import aus Malaysia um 3,9% (5,6 Millionen Euro) gestiegen ist. [20]


Wirtschaftliche Projekte


Das German-Malaysian Institute unterstützt Projekte mit den Schwerpunkten Bildung und Ausbildung, aber auch kulturell und sozial ausgelegte Workshops für Studenten. [21] „Die Deutsche Botschaft fördert hingegen jährlich mehrere Projekte in den Bereichen Schulbildung, Förderung wirtschaftlicher Selbstständigkeit von Frauen, Unterstützung von Kinder- und Behinderteneinrichtungen und die Armutsbekämpfung.“ [22] Zwei erfolgreiche Projekte unter der Leitung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland sind: Mondou Atelier - Stitching and Sewing in Sabah, mit dem Ziel der Förderung der wirtschaftlichen Selbstständigkeit der Frauen in ländlichen Gebieten [23] und Mon Fairtrade Spa Products, welches die Produktion von Fair-Trade-Produkten durch Asylsuchende und Flüchtlingen, die zum größten Teil der ethnischen Minderheit Mon aus Myanmar entstammen [24], unterstützt.


Forschung

Deutschland hat die Entwicklungshilfe zu Malaysia 1999 eingestellt, da in den letzten Jahrzehnten Malaysia einen technischen Fortschritt erfahren hat. Dennoch unterstützt die Bundesrepublik Deutschland Malaysia hinsichtlich verschiedener Forschungsprojekte. [25]

Der Schwerpunkt der Wissenschaft liegt hier bei der Vision 2020 (Wawasan 2020), mit der Malaysia höchste Maßstäbe im Bereich Hightech und Forschung erzielen möchte. Bisherige Projekte wurden über die Metaebene von der Europäischen Union (EU) und dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN-Staaten eng. Association of Southeast Asian Nations) [26] durchgeführt. Durch gemeinsames Wirken entstand das SEA-EU-Projekt, welches für nationale Wissenschaftler als Austauschplattform von Forschung, Ideen und Kontakten dienen soll. Im Vergleich zu den geschichtlich und regional bedingten Kooperationen mit Malaysia, besitzt die Zusammenarbeit mit Deutschland großes Potenzial. Künftig wird dies besonders im Bereich "Bioökonomie" angestrebt.[27]

Die Forschung und deren Institutionen sind stark mit den Beziehungen der Universitäten beider Länder verbunden: In den folgenden Jahren soll eine Kooperation mit Rosenheim, Kuala Lumpur und Partnerfirmen aufgebaut werden. Aus der Perspektive der Universiti Kebangsaan Malaysia (UKM) ist die Bereitschaft Deutschland als Innovationspartner zu integrieren von großer Bedeutung. Dies ist am German-Science-Day Mitte Oktober 2013 unterstrichen worden. Auch auf seitens Deutschland ist man bedacht die Zusammenarbeit voranzutreiben: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bezuschusst Veranstaltungen um die Integration des German-ASEAN Science & Technology Network zu festigen.[27]

Neben den Hochschulen und Universitäten beteiligen sich deutsche Forschungsinstitute an der Kooperation mit Malaysia. Beispielsweise initiierte das Fraunhoferinstitut IAO gemeinsam mit dem Standards and Industrial Research Institute of Malaysia (SIRIM) im März 2015 das Projekt zur Unterstützung des Innovations- und Technologiemanagements von Klein- und Mittelständigen Unternehmen.[28]

Weitere wissenschaftliche Beziehungen zeigen sich am Bestreben des Forschungsverbundes Berlin e.V, der sich bemüht die Artenvielfalt im Bundesstaat Sabah zu erhalten. In Kooperation mit dem Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildforschung und dem Zoo Leipzig wurde ein Programm gestartet, damit die betroffenen Tierarten nicht aussterben.[29]

Ein weiteres Beispiel für den Stellenwert, den diese Beziehung für Deutschland hat, zeigt die Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Hier halten das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), das VDI-Technologiezentrum und Partnerorganisationen die Leser auf dem neusten Stand malaysischer Forschung.[30]


Bildung

Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen weiteten sich auf den kulturellen Sektor frühzeitig aus. Betroffen sind größtenteils die Bildung sowie das Erlernen der Sprache. Seit 1958 [25] arbeitet das Goethe-Institut daran die Sprachbarriere zwischen den Ländern zu mindern, indem es Sprachkurse für Malaien anbietet. Darüber hinaus möchte das Goethe-Institut den Dialog zwischen Deutschland und Malaysia fördern. [31]

Hinsichtlich des Hochschulbildung gibt es immer mehr Verträge zwischen den beiden Ländern als Partneruniversitäten. Im Jahr 2013 belief sich die Anzahl auf 65 mit steigender Tendenz. Auch die Anzahl an malaysischen Austauschstudenten in Deutschland ist im Laufe der Jahre von 49 (1993/94) auf 906 (WS 2012/13) angestiegen. Davon waren 624 männlich und 282 weiblich. Die meisten (613) studierten an Fachhochschulen. Die Präferenz liegt dabei bei Ingenieurwissenschaften (715), Mathematik und Naturwissenschaften (73) und Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (62). Die übrigen 16 verteilen sich auf anderweitige Studiengänge.[27]


German-Malaysian Institute

Als Pendant zum akademischen Grad gründete 1992 die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) das German-Malaysian-Institute (GMI) als Partner für praktische und theoretische [25] Diplomausbildungen. Im Institut, das in Kuala Lumpur residiert, werden die Schüler bereits an die deutsche Kultur herangeführt. Dies geschieht mittels Spiele- und Filmabende auf Deutsch, Vorlesungen und Reden über deutsche Historie oder gemeinsam verbrachte Wochenenden. Nicht nur malaysische Studenten sind am Institut eingeschrieben, es wird auch deutschen Bachelor- und Masterstudenten angeboten ihr Auslandssemester bzw. Praktikum am GMI zu verbringen. Dort können sie ihr technisches Wissen anwenden, Sprachunterricht geben und die Kultur kennen lernen.[32]


Stiftungen

Zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts [33] - abgesehen von 50% der Malaien, die ein staatliches Stipendium besitzen [25] - treten Deutsche sowie Malaien an den Deutscher akademischen Austauschdienst(DAAD) heran. 2014 unterstützte der DAAD 142 deutsche Lehrbeauftragte und Studenten. Auf Seiten Malaysias wurden 135 Stipendiaten ausgewählt.[34]


Literaturverzeichnis

  • Klaus-A. Pretzell: "Die wirtschaftliche Position der Bundesrepublik Deutschland in ausgewählten asiatisch-pazifischen Ländern. Gegenwärtiger Stand, Konkurrenz und Perspektiven." Hrsg.: Werner Draguhn. Institut für Asienkunde, Hamburg durch Wiehert-Druck GmbH, Darmstadt 1987, ISBN 3-88910-041-4, S. 102, 121.
  • Harald Eggerstedt, Kerstin Fährmann, Heike Hofmann, Alexander Schonfelder, Brunhilde Vest, Thilo Wusterhausen: "Malaysian-German industrial cooperation, Experiences, Prospects, and Effects on Economic Development". German Development Institute (GDI), Berlin Juni 1989, S. 20–21.
  • Otto Köhler: "Malaysia Investitionsführer". Hrsg.: Dr. Manfred Lohmann und Dr. Peter Böhm. Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Entwicklungsgesellschaft) mbH-DEG-Köln: Hans Eckert, Bundesstelle für Außenhandelsinformation-bfai-Köln: Hans Walter Georgen, Köln August 1982, S. 16,18 f.
  • Dr. Gerhard Deissmann: "Malaysia, Allgemeine Wirtschaftskunde". Hrsg.: Selchers und Dr. Gatz. Studien der Bremer Gesellschaft für Wirtschaftsforschung e.V., Nelson Druckerei GmbH, Bremen Mai 1983, S. 53.


Siehe auch


Weblinks

Commons: Deutsch-Malaysische Beziehungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise

[[Kategorie:Deutsch-Malaiische Beziehung]] [[Kategorie:ASEAN-Staaten]] [[Kategorie:Europäische Union]] [[Kategorie:Vereinigte Nationen]] [[Kategorie:Bilaterale Beziehungen Deutschlands]]

  1. Internetredaktion des Auswärtigen Amtes "Deutsche Vertretung" Website des Auswärtigen Amtes. Aufgerufen am 27. Januar 2016
  2. . Internetredaktion des Auswärtigen Amtes "Malaiische Vertretung" Website des Auswärtigen Amtes. Aufgerufen am 27. Januar 2016
  3. UNRIC Verbindungsbüro "Mitgliederstaaten der UN" Website des Regionalen Informationszentrums des Vereinigten Nationen für Westeuropa. Aufgerufen am 27.Januar 2016
  4. c/o Asia-Europe Foundation (ASEF) "Mitgliederstaaten der ASEM" Website des Asia-Europe Meeting. Aufgerufen am 27. Januar 2016
  5. Wikipedia, the free encyclopedia, 6.Dezember 2015, 10:26 Uhr "Germany-Malaysia relations, political relations" Artikel German-Malaysian relations, Wikipedia. Aufgerufen am 25.Januar 2016
  6. a b Klaus-A. Pretzell: Werner Draguhn(Hrsg.) "Die wirtschaftliche Position der Bundesrepublik Deutschland in ausgewählten asiatisch-pazifischen Ländern. Gegenwärtiger Stand, Konkurrenz und Perspektiven." Institut für Asienkunde, Hamburg durch Wiehert-Druck GmbH, Darmstadt, 1987, S.102, ISBN: 3-88910-041-4
  7. siemens.com Global Website Our History, Siemens Malaysia" Geschichte zur Entwicklung der Siemens AG in Malaysia. Aufgerufen am 26. Januar 2016
  8. Otto Köhler:, Dr. Manfred Lohmann und Dr. Peter Böhm (Hrsg.) "Malaysia Investitionsführer". Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Entwicklungsgesellschaft) mbH-DEG-Köln: Hans Eckert, Bundesstelle für Außenhandelsinformation-bfai-Köln: Hans Walter Georgen, Köln, August 1982, S.18
  9. Wikipedia, the free encyclopedia, 6. Dezember 2015, 10:26 Uhr "Germany-Malaysia relations, trade links" Artikel German-Malaysian relations, Wikipedia. Aufgerufen am 25.Januar 2016
  10. Otto Köhler: Dr. Manfred Lohmann und Dr. Peter Böhm (Hrsg.), "Malaysia Investitionsführer". Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Entwicklungsgesellschaft) mbH-DEG-Köln: Hans Eckert, Bundesstelle für Außenhandelsinformation-bfai-Köln: Hans Walter Georgen, Köln, August 1982, S.18f
  11. Malaysian-German Chamber of Commerce and Industry (MGCC) "Malaysian-German Chamber of Commerce and Industry (MGCC),AHK Malaysia – Your Contact Partner in Malaysia Role & Vision" Website der Malaysian-German Chamber of Commerce and Industry (MGCC). Aufgerufen am 25.Januar 2016
  12. The German-Malaysian Institute "The German-Malaysian Institute, The German-Malaysian Connection" Website des German-Malaysian Institute. Aufgerufen am 26. Januar 2016
  13. Harald Eggerstedt, Kerstin Fährmann, Heike Hofmann, Alexander Schonfelder, Brunhilde Vest, Thilo Wusterhausen: "Malaysian-German industrial cooperation, Experiences, Prospects, and Effects on Economic Development". German Development Institute (GDI), Berlin, June 1989, S.20
  14. a b c d e Alexander Stedtfeld, AHK Malaysia Sabine Franze, AHK Malaysia Rainer Jaensch, Germany Trade & Invest in Zusammenarbeit mit: Germany Trade & Invest ([http://www.malaysia.ahk.de/fileadmin/ahk_malaysia/Perspectives/Other_Publication/MGCC-GTAI_Publication.pdf"Malaysia – kleines Land, großer Industriestandort") Publikation der Malaysian-German Chamber of Commerce and Industry. Aufgerufen am 25.Januar 2016. a,b,d = S.8, c,e = S.10
  15. Otto Köhler:, Dr. Manfred Lohmann und Dr. Peter Böhm (Hrsg.) "Malaysia Investitionsführer". Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Entwicklungsgesellschaft) mbH-DEG-Köln: Hans Eckert, Bundesstelle für Außenhandelsinformation-bfai-Köln: Hans Walter Georgen, Köln, August 1982, S.16
  16. Klaus-A. Pretzell: Werner Draguhn(Hrsg.) "Die wirtschaftliche Position der Bundesrepublik Deutschland in ausgewählten asiatisch-paszifischen Ländern. Gegenwärtiger Stand, Konkurrenz und Perspektiven.", Institut für Asienkunde, Hamburg durch Wiehert-Druck GmbH, Darmstadt, 1987, S.121, ISBN: 3-88910-041-4
  17. Dr. Peter Neven "Messdaten Weltweit" Website der AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. Aufgerufen am 25.Januar 2016
  18. Autor: Katja Wilke, Inhaber: WeltN24GmbH "Warum Malaysia ein Geheimtipp für Investoren ist" 27.6.11, Artikel der Website Welt.de. Aufgerufen am 26. Januar 2016
  19. Harald Eggerstedt, Kerstin Fährmann, Heike Hofmann, Alexander Schonfelder, Brunhilde Vest, Thilo Wusterhausen: "Malaysian-German industrial cooperation, Experiences, Prospects, and Effects on Economic Development", German Development Institute (GDI), Berlin, Juni 1989, S.21
  20. BIHK Service GmbH, Redaktion: Karoline Rübsam "Export nach und Import aus Malaysia im Vergleich nach Jahren (2013-2012)" Statistiken des Außenwirtschaftsportals Bayern im Vergleich 2013 mit 2012. Aufgerufen am 26.Janaur 2016
  21. The German-Malaysian Institute "The German-Malaysian Institute, The German-Malaysian Connection" Website des German-Malaysian Institute. Aufgerufen am 26. Januar 2016
  22. Carsten Fischer und Hademunde Giebel "Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Kleinstprojekte" Website der deutschen Botschaft in Kuala Lumpur. Aufgerufen am 26.Januar 2016.
  23. Carsten Fischer und Hademunde Giebel "Mondou Atelier Project – Stitching and Sewing in Sabah" Website der deutschen Botschaft in Kuala Lumpur. Aufgerufen am 26.Januar 2016.
  24. Carsten Fischer und Hademunde Giebel "Fairtrade Spa Products" Website der deutschen Botschaft in Kuala Lumpur. Aufgerufen am 26.Januar 2016.
  25. a b c d "Beziehungen zwischen Malaysia und Deutschland" Auswärtigen Amt Stand: September 2015. Aufgerufen am 26. Januar 2016
  26. "Overview"
  27. a b c Dr. Ursula Egyptien Gad, Judith Lesch (Koordination), Pia Klein, Peter Düring, Katharina Kohm (Hrsg.) GATE-Germany Konsortium für Internationales Hochschulmarketin: Länderprofil Malaysia. Frankfurter Societäts-Medien GmbH, Frankfurt November 2013 ("Länderprofil Malaysia" ; a= Seite 12, b=Seite 14, c= Seite 05)
  28. Liza Wohlfart"Kooperationsprojekt des Fraunhofer IAO und SIRIM steht vor letzten Meilensteinen" am 17.11.2015. Aufgerufen am 25. Januar 2016
  29. Steven Seet, IZW, Referent für Öffentlichkeitsarbeit Pressestelle des Forschungsverbundes Berlin e.V."Asiatische Säugetiere sterben aus - Deutschland unterstützt Malaysia, um das zu verhindern" am 22.11.2010 21:58. Aufgerufen am 25. Januar 2016
  30. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) und VDI Technologiezentrum GmbH Abteilung Innovationspolitik"Bildung und Forschung: Malaysia" Aufgerufen am 26. Januar 2016
  31. Klaus Krischok:"Deutsche Sprache"Aufgerufen am 27. Januar 2016
  32. "The German - Malaysian Connection"
  33. Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD)"Malaysia"Aufgerufen am 26. Januar 2016
  34. Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD)"Länderinformationen Malaysia"