Benutzer:Annazebra/Spielwiese
doku-zug.ch | |
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Gründung | 1980er Jahre |
Bestand | 2 Millionen Artikel, knapp 6000 Bücher und über 3000 Broschüren (31. Dezember 2010) |
Bibliothekstyp | Fachbibliothek und Dokumetationszentrum |
Ort | Zug (Stadt) |
Leitung | Sybilla Schmid; Besitzer Daniel Brunner |
Website | http://www.doku-zug.ch |
Das doku-zug.ch (vormals Büro Gegenwind) ist ein privat geführtes öffentlich zugängliches Dokumentationszentrum an der St. Oswaldsgasse in der Altstadt von Zug. Der Standort befindet sich vis à vis der [[Bibliothek Zug
Profil und Bestand
doku-zug.ch steht für die aktualitätsnahe Dokumentation des zugerischen, schweizerischen und internationalen Geschehens. Archiv und Bibliothek umfassen laufend aktualisierte Themendossiers und ausgewählte Fachliteratur aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Umwelt, Bauen, Gesundheits- und Sozialpolitik, Bildung und Kultur. Ein weiterer Bereich sind die fast 200 Länderdossiers. [3]
Organisation
Wie kann ich eine Linie über den Text bekommen?
Benutzung
Freue mich an den ersten Erfolgen. Aber wie kann ich weitermachen?
Geschichte
Daniel Brunner, Ethnologe und ein Landis+Gyr Erbe, begann in seinen Privaträumen das Anlegen einer Artikelsammlung zu Forschungszwecken und für die eigene politische Arbeit. 1988 zügelte das gesammelte Material erstmals in eine Bürogemeinschaft und mit Hilfe einer Teilzeitangestellten wurde die Sammlung laufend erweitert, nun Büro Gegenwind genannt und zunehmend auch von zumeist grün-alternativen Lokalpolitikerinnen und -politiker mitbenutzt. Die Anstellung von weiterem Personal und die zunehmende Professionalisierung ermöglichte die erste Schaffung eines Kataloges. 1994 konnten die heutigen Räumlichkeiten in der Altstadt von Zug bezogen werden und sich als öffentliche Dokumentationsstelle als sinnvolle Ergänzung der unmittelbar benachbarten Bibliothek präsentieren. [4]
Räumlichkeiten
befindet sich nicht in der schweizerischen Hitparade
Veranstaltungen und Ausstellungen
Seesichten, eine Themenausstellung erstellt aus dem Fundus von doku-zug.ch, wird im Spätsommer 2013 der interessierten Öffentlichkeit viele Facetten des Zugersees aufzeigen.
Einzelnachweise
Weblinks
Heute ist ein wunderbarer Tag! Das sage nicht ich, sondern meine neue Kollegin Damiana.--Annazebra (Diskussion) 15:03, 13. Jun. 2013 (CEST)
Wie das alles weiter geht, werden wir sehen.
Die Hochkomma können auch von Hand eingegeben werden 3 Hochkomma ergeben fett, je 2 Hochkomma ergeben eine kursive Schreibweise.
Hilfe führt weiter.
Das Schweizerische Sozialarchiv (SAS) in Zürich ist ein seit 1906 bestehendes Archiv mit Fachbibliothek und Dokumentationsstelle für soziale Fragen und Bewegungen sowie des gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Wandels.
Das Schweizerische Sozialarchiv sammelt sämtliche Materialien zur Geschichte von Sozialismus, Kommunismus, Arbeit, Sozialpolitik, Fürsorge, sozialen Zuständen und Bewegungen seit den 1880er-Jahren bis zur Gegenwart. Dokumentiert werden ebenfalls die Sozialwissenschaften. Das Sozialarchiv ist national führend in der Sicherung überlieferungswürdiger sozialgeschichtlicher Unterlagen nichtstaatlicher Herkunft, also beispielsweise von Archiven zahlreicher Gewerkschaften, Parteien, Verbände und Vereine. Das Sozialarchiv bewahrt Nachlässe von rund 350 Körperschaften und 75 Persönlichkeiten.
Zum Bestand von gut 337.000 Einheiten (Ende 2007) gehören nicht nur Archivalien, sondern auch Druckschriften wie Bücher, Zeitschriften, Flugblätter, Plakate und Zeitungsausschnitte sowie Mikrofilme und audiovisuelle Medien (Fotografien, Filme, Tondokumente). Dank der frühen Spezialisierung verfügt das Sozialarchiv über wertvolle Quellenbestände, die international für Forschungen und Ausstellungen genutzt werden.
Ein gemeinnütziger Verein ist Träger des Sozialarchivs. Präsident ist Jakob Tanner. Im Vorstand des Trägervereins sind die wichtigsten Geldgeber Schweizerische Eidgenossenschaft, Kanton Zürich und Stadt Zürich vertreten. Daneben besteht ein wissenschaftlicher Beirat. Das Sozialarchiv beschäftigt rund 20 Archivare und Bibliothekare. Leiterin ist seit 1988 Anita Ulrich.