Benutzer:Anselm Rapp/Das Wunder von Wörgl

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Entwurf Umformulierung

Das Wunder von Wörgl

Handlung

Der Film erzählt eine auf einer wahren Begebenheit basierende Geschichte im Tirol des Jahres 1932 um das „Wunder von Wörgl“. Während der Nationalsozialismus um sich greift, steht Wörgl vor dem Bankrott. Bürgermeister Michael Unterguggenberger erinnert sich an Silvio Gesells auf seinem Dachboden verstaubendes Hauptwerk Die Natürliche Wirtschaftsordnung, in dem dieser durch ein umlaufgesichertes „Schwundgeld“ soziale Gerechtigkeit bewirken und Ausbeutung verhindern will. Unterguggenberger liest die „NWO“ derart begeistert sogar auf seinem Lokführerstand, dass er vergisst, an einem Bahnhof zu halten. Er versucht, seinen ob Unterguggenbergers Fehlverhalten entsetzten Heizer, dann seine Frau und schließlich seinen Gemeinderat von der Einführung von Schwundgeld in Wörgl zu überzeugen, zunächst vergeblich. Ausgerechnet ein strikter Gegner hat schließlich die Idee, die neue, zusätzliche Wörgler Währung „Arbeitswertscheine“ zu nennen, was Wörgl zunächst vom Vorwurf der des Verstoßes gegen das Geldmonopol bewahrt.