Benutzer:Apokalypse/Subjektives Sicherheitsgefühl
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Der Begriff Subjektives Sicherheitsgefühl bezeichnet die Empfindung der Gesamtheit der Bürger in einem räumlich bestimmten Gebiet, Opfer von Straftaten zu werden oder eben nicht.
Jedoch geht das subjektive Sicherheitsgefühl über die Kriminalitätsfurcht hinaus.[1] Diese Kriminalitätsfurcht wird unter anderem begegnet durch
- Präsenz von uniformierten Polizeikräften im öffentlichen Raum (Streifen, Posten), demnach auch eine ausreichende Personalstärke (in Deutschland selten)
- Effektives Polizeiliches Handeln (z.B. Festnahme eines Räubers eine Minute nach der Tat)
- Moderne Polizeiausrüstung und -Infrastruktur (vor wenigen Jahren gab es kaum Diensthandys)
- Videografie im öffentlichen Raum mit Aufzeichnung
- Beleuchtete Ortschaften bei Dunkelheit
- Forschung zur angewandten Kriminologie, z.B. Broken-Windows-Theorie
- Spürbare Strafen für Straftäter (Verurteilungspraxis)
- Aktive Kriminalpolitik
- Evaluation in der Kriminalprävention
- Wirksame Kriminalprävention/Aufklärung
Objektive Sicherheit und subjektives Sicherheitsgefühl
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorie:Kriminalsoziologie kategorie:Angst und Furcht kategorie:Angewandte Kriminologie