Benutzer:ArishG/Restespeicher

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Benutzer:ArishG/Chinesische Akademie der Schönen Künste

Sicherungsspeicher Biografie Xu Jiang

  • er ist Direktor der Assoziation der bildenden Künstler Chinas
  • Mitglied des Kommittees der Maler Westlicher Malerei Chinas (Der Ausdruck Ölmalerei, der hier verwendet wird, steht für die westliche Malerei insgesamt, im Gegensatz zur Chinesischen Tuschmalerei)
  • Vorstand in der Gesellschaft der im westlichen Stil malenden Künstler Chinas
  • Stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft der Künstler Zhèjiāngs
  • Vorsitzender der Gesellschaft der Maler im westlichen Stil in Zhèjiāng
  • 1955 wurde er in Fuzhou Stadt in der Provinz Fujian geboren
  • 1982 gaduierte er in der Fakultät für Westliche Malerei in der Chinesischen Akademie der Künste

Xǔ Jiāng hat in den 80iger Jahren seine Ausbildung als moderner Maler in Ölmalerei (Der im Chinesischen verwendete Ausdruck Ölmalerei bezeichnet die gesamte Malerei im westliche Stil) abgeschlossen, Ungeachtet dessen, was er als erstes erfahren hat, ist er ein Lehrer der traditionellen Methode. Jedoch gerade als das Zeitalter der Reformen begann, führte die Chinesische Akademie der Künste in Zhejiang relativ früh moderne Kunst aus dem Ausland ein und förderte den Austausch mit dem Ausland. Daher konnte Xu Jiang mit anderen Konzeptionen und Werken in Kontakt kommen. Bereits in seinen frühen Arbeiten zeigt sich der Beginn der Einsicht "Sich von der Klassik verabschieden und gegen das Orthodoxe rebellieren".

1988 ging er an die Hochschule für bildende Künste Hamburg, um seine Studien zu vertiefen.[1] Nicht lange danach begann er damit Material, Konzeption und andere Richtungen in abstrakten Ölgemälden und Kunst im öffentlichen Raum zu realisieren. Gegenwärtig kann man seine Bestrebungen in zwei große Bereiche einteilen: der eine ist die abstrakte Malerei, absolut frei von Gegenständlichkeit, der zweite ist die Verbindung von Malerei und Skulptur zur bemalten Skulptur. womit er die Malerei von der zweiten Dimension in die dritte Dimension erhebt. In der chinesischen Ölmalerei liebt er vor allem vierteilige Wandschirme. Xǔ Jiāng hat vor allem nach seinem Aufenthalt in Deutschland mit den vierteiligen Wandschirmen begonnen.


Ausstellungen

  • 1984 wurde seine Arbeit "Brüder und Schwestern der Überseechinesen" in der 6. nationalen Kunstausstellung gezeigt
  • 1986 wurde seine Arbeit "Trommler und Trompeter der Armee" für die nationale Ausstellung der Schönen Künste ausgewählt
  • 1987 wurde seine Arbeit "Der Fischer" in der amerikanischen Ausstellung "Beyond the Open Door" gezeigt
  • 1988 bis 1989 forschte er in Deutschland an der Akademie der Schönen Künste in Hamburg[2]. Daneben zeigte er seine Serie Jiang xiang he (將相合) innerhalb der "Ausstellung junger chinesischer Kunst" im Staatlichen Kunstmuseum Saarbrücken
  • 1991 wurde er für die "Zweite Ausstellung der neuen akademischen Gruppe" ausgewählt mit "Frühlingsopfer" und anderen Werken.
  • 1992 nahm er an der ersten Jahresausstellung chinesischer Ölmalerei in Hongkong teil mit "Schachfiguren auf rotem Hintergrund".
  • 1993 wurde "Schachfiguren auf rotem Hintergrund" bei der Jubiläumsfeier (50jähriges Bestehen) der Chinesischen Akademie der Künste in Zhejiang gezeigt, und er erhielt die Auszeichnung "Für immer blühende Kunst"
  • 1994 wurde "Übungen bezüglich Leder und Stoff" in die Ausstellung der Werke in der Chinesischen Akademie der Künste aufgenommen
  • 2001 Heaven and Earth: Two Visions of China (with Shi Hui), Chicago, USA[2]
  • 2006 Far West, Kunsthaus Hamburg (15.09.2006 - 22.10.2006). Gemeinschaftsausstellung KP Brehmer, Xu Jiang, Shan Fan, Wu Shanzhuan.[1] Der Katalog ist erschienen als: Far west : KP Brehmer ... ; vier Künstler zwischen Deutschland und China[3]
  • 2012 Metallplastik u.a. auf der Ausstellung Alles unter dem Himmel gehört allen in Kassel.
  • 2012 Ausstellung von 150 seiner Kunstwerke im Lipsiusbau, Dresden: „Re-Generation”.[4]

Publikationen und Werke

Publikationen

  • "Von der Skizze zum Design", Verlag der Schönen Künste, Zhejiang
  • "Vier Jahreszeiten, acht Himmelsrichtungen", Hongkong Yihualang.
  • Far West - KP Brehmer, Xu Jiang, Shan Fan, Wu Shanzhuan. Vier Künstler zwischen Deutschland und China [Broschiert] Claus Mewes (Autor).[5]

Die nachfolgende Kurzbeschreibung des Titels wird hier eingefügt, da sie eine authentische Quelle für das Verständnis der interkulturellen Bedeutung Xu Jiangs darstellt: "Seit den frühen 1980er Jahren war der Hamburger Hochschulprofessor KP Brehmer (1938-1997) eine kompetente Anlaufadresse für Kunststudenten aus Rotchina; sein erster Student kam 1982 aus Peking, um westliche Kunst kennen zu lernen. Es folgten Shan Fan aus Hangzhou und Yin Liang wieder aus Peking. Daraus entstand die Initiative der HfbK in Hamburg, ein Austauschprogramm zwischen Studenten und Lehrenden mit der China Academy of Fine Arts Hangzhou zu beginnen. Einerseits wurden in Hamburg weitere Studenten wie Xu Jiang und Wu Shanzhuan von KP Brehmer ausgebildet, andererseits lehrte er 1987, 1988 und 1991 als Gastprofessor in Hangzhou. Die Ausbildung der chinesischen Studenten durch KP Brehmer verteilte sich auf verschiedene Zeitabschnitte und fand in unterschiedlicher Intensität statt. Dennoch war die Wirkung in der aktuellen Kunst Chinas erheblich. Die chinesischen ehemaligen Studenten KP Brehmers sind heute renommierte Persönlichkeiten in der Kulturszene Chinas. Xu Jiang ist Präsident der Academy of Fine Arts in Hangzhou, Wu Shanzhuan gilt nach Auszeichnungen mit Stipendien und Ausstellungserfolgen als einer der interessantesten Künstler Chinas. Shan Fan pendelt heute als erfolgreicher Künstler, Designlehrer und -unternehmer zwischen den Partnerstädten Hamburg und Shanghai."

Würdigung seiner Arbeiten

  • Beispielhaft von chinesischer Seite[6]

Die von ihm veröffentlichte Gemäldesammlung "Vier Jahreszeiten, acht Himmelsrichtungen" ist eine spezielle Sammlung seiner abstrakten Gemälde. Die Arbeiten durchdringen Raum und Zeit, man könnte auch sagen, sie haben keine Zeit, sie haben keinen Raum und sie haben keine Gestalt aber er hat seine Liebe zu den Bergen und Flüssen seines Vaterlandes hinein gegeben. Diese Arbeiten haben alle die Struktur vierteiliger Stellschirme sie haben offensichtlich eine östliche Form. Pinselstriche wandernder Wolken und fließenden Wassers zeigen den unvergänglichen Reiz der chinesischen Tuschmalerei; ihre vielfältig geformte Struktur ist die Besonderheit der westlichen Malerei. Frühlingsopfer, die Harmonie der Landschaft, Sommer Ähren, Herbststeine, fließendes Feuer im Juli, Weißer Schnee und fließende Wolken und weitere abstrakte Arbeiten in Form von vierteiligen Wandschirmen sind einerseits durch die Form "vierteiliger Wandschirm" mit der chinesischen Tradition verbunden, zeigen andererseits die gesamte Breite der Technik der westlichen Malerei. Es zeigt sich die reine Atmosphäre der Poesie chinesischer Literaten verbunden mit dem modernen Geist der Illusion und der Assoziation.

  • Beispielhaft von deutscher Seite[7]

XU Jiang machte bereits 1988/89 im Rahmen eines Studienaufenthalts an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg seine ersten Deutschlanderfahrungen. Heute arbeitet er als Professor, Kurator und Künstler mit einem Fokus auf Landschaftsmalerei. Seine Landschaften sind Ausdruck sowohl spiritueller als auch intellektueller und kultureller Thematiken, die den Künstler in der Wahrnehmung der Welt beschäftigen. Häufig verbindet er traditionelle Kunst mit neuen Medien.

Im Rahmen des chinesischen Kulturjahres wurden XUs Sonnenblumen bereits in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden gezeigt. Das Motiv der Sonnenblumen bestimmt seit 2003 sowohl XUs Ölgemälde als auch seine Installationen. Sie knüpfen an seine Zeit als Lehrer in der Fujian-Provinz an und erinnern an den von Sonnenblumen geprägten Campus der China Academy of Art, deren Direktor XU ist. Sie verbinden westliche Kunst mit traditioneller chinesischer Ästhetik. Während die Sonnenblumen in Deutschland an die einfache Schönheit der Werke van Goghs erinnern, rufen sie im chinesischen Kontext ganz unterschiedliche Assoziationen hervor. Bei XU zeigen sich die Blumen einerseits halb verwelkt und mit gesenkten Köpfen. So erinnern sie an die dramatischen Auswirkungen der Kulturrevolution auf seine Generation. Auch AI Weiwei sieht in seinem Werk „Sunflower Seeds“ die Sonnenblumen als die Massen, die sich MAO, der Sonne, zuneigen und an dem sie gleichzeitig zu verbrennen drohen. Auch XUs Blumen sind in dieser Ambivalenz deutbar, denn sie zeigen durch ihre Wendung in verschiedene Himmelsrichtungen die Notwendigkeit einer von der Kulturrevolution beeinflussten Generation, sich neu zu orientieren.


Ende Xu Jiang ------------


中国美术学院,简称中国美院国美,校本部位于中国杭州市,是中华人民共和国文化部直属高等美术院校,是第一所实施本科研究生学历教育的美术教育机构,中国高等美术教育的发源地,联合国教科文组织承认学历的唯一中国美术类大学。

简称中国美院或国美,校本部位于中国杭州市,是中华人民共和国文化部直属高等美术院校,是第一所实施本科 běnkē (undergraduate) 和研究生 yánjiūshēng (Studenten) 学历 xuéli (reord of formal schooling) 教育 jiàoyù education 的美术教育机构 Jīgòu Organisation,中国高等美术教育 jiàojǜ (Asubildung) 的发源地 fāyuándì (Quelle, Geburtsort),联合国教科文组织 Jiào-Kē-Wén Zǔzhī UNESCO 承认 chéngrèn admit 学历 xuélì n. ①knowledge; educational level; academic attainments ②scholarship 的唯一中国美术类大学。

Die Chinesische Akademie der Schönen Künste (Chin. 中国美术学院, Pinyin: Zhōngguó měishù xuéyuàn, Kurzbezeichnungen: Zhōngguó měishù oder Zhōngměi) liegt in der Stadt Hangzhou, China. Als hochrangige Universität und Schule der Schönen Künste ist sie dem Ministerium für Kultur der Volksrepublik China direkt unterstellt. Sie war die erste ausbildende Institution, welche eine formale Ausbildung für Undergraduates und Studenten im Bereich der Schönen Künste durchführte, und der Ursprung hochrangiger Ausbildung in den Schönen Künsten in China. Sie ist die einzige Chinesische Universität der Schönen Künste, die von der UNESCO der Vereinten Nationen auf Grund ihrer Leistungen anerkannt ist.

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Die Akademie hat in der Hauptsache zwei Studiengänge: Kunst und Design. Außerdem ist sie berechtigt, folgende Abschlüsse des Nationalen Ministeriums für Erziehung zur vergeben: B.A., M.A. und den Doktorgrad PhD. Der Vorläufer der Akademie die Staatliche Kunstakademie, ist die erste integrierende Bildungsinstitution für Kunst im modernen China, gegründet am 26. März 1928. Durch den Lehrer und Wissenschaftler der Demokratischen Revolution im modernen China, Cài Yuánpéi(蔡元培)(1868-1940,)am Ufer des West Sees bei Hangzhou gegründet, ist es die hochrangigste Studieneinrichtung für Kunst in China.

学院所拥有的两大主体学科 xuékē {C} n. ①branch of learning; course; subject; discipline:美术学 (Kunst) 和设计 ¹shèjì Design 学,拥有 yōngyǒu {D} v. possess; have; own 国家教育部 Jiàoyùbù n. Ministry of Education 学士 xuéshì {E} n. ①scholar ②bachelor; B.A. degree 、硕士 shuòshì* {E} n. ①master (of arts); M.A.、博士学位 bóshì xuéwèi {E} n. doctor's degree; doctorate; PhD 授予 shòuyǔ verleihen, vergeben 权 quàn Recht。它的前身 qiánshēn Vorläufer国立艺术院是中国现代最早的综合性 zōnghéxìng {E} n. synthesis; comprehensiveness; integrity (integrierte) 国立高等 gāoděng higher; advanced 艺术学府 xuéfǔ* {E} p.w. ①institution of higher learning Hochschule,创立于1928年3月26日(民国十八年)。由 [yóu] from; (由于) due to; (理由) cause, reason; 自由 freedom [yāo]中国近代 jinǹdài Moderne Zeiten 民主革命 mínzhǔ gémìng 家、著名教育学家 jiāoyùxuéjiā Lehrer, Educators、科学家kēxuéjiā Wissenschaftler 蔡元培 Cài Yuánpéi(1868-1940)在杭州市西子湖 Xīzǐ Hú n. West Lake (in Hangzhou) 畔创办 chuàngbàn {D} v. establish; set up ,是中国的最高美术学府。jiàoyù* {A} v. teach; educate ¹yìshù* {A} n. ①art ②skill

学院所拥有的两大主体学科:美术学和设计艺术学,拥有国家教育部学士硕士博士学位授予权。它的前身国立艺术院是中国现代最早的综合性国立高等艺术学府,创立于1928年3月26日(民国十八年)。由中国近代民主革命家、著名教育学家、科学家蔡元培(1868-1940)在杭州市西子湖畔创办,是中国的最高美术学府。

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  1. a b Pressetext zur Ausstellung Far West.. © kunstaspekte internationale kunstinformationen. Abgerufen am 21. Februar 2013.
  2. a b Ausstellungsliste von Xu Jiang. ©2012 Artnet Worldwide. Abgerufen am 21. Februar 2013.
  3. Far west : KP Brehmer ... ; vier Künstler zwischen Deutschland und China ; Ausstellungen: Kunsthaus Hamburg, 15.09. - 22.10.2006 im Rahmen von "China Time" Hamburg 13.09. - 01.10.2006 / [Hrsg.: Claus Mewes. Übers.: Lucian Hamid ...]. Ebenhausen bei München ; Hamburg : Dölling und Galitz Hangzhou : Volksverl. für Kunst Zhejiang. Abgerufen am 21. Februar 2013.
  4. Ausstellung Re-Generation, Dresden. © Landeshauptstadt Dresden. Abgerufen am 21. Februar 2013.
  5. Pressetext Far West. Kunsthaus Hamburg. Abgerufen am 22. Februar 2013.
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ChinBioXuJiang.
  7. Besprechung Sonnenblumen Chinese Public Art. Presseinformation Chinese Public Art. Abgerufen am 22. Februar 2013.