Benutzer:Artikelwerkstatt/Limousin/Tram (Zeitschrift) und Punto (Restaurant)

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Tram

Beschreibung Hobby Eisenbahner Zeitschrift
für den Personennahverkehr in der Schweiz
Sprache Deutsch, Französich
Erscheinungsweise Vier mal Jährlich
Verkaufte Auflage 2220[1] Exemplare
(Eigene Angaben)
Reichweite 0,004500[2] Mio. Leser
(Eigene Angaben)
ISSN

Die Zeitschrift Tram, (frz.: Tram), ist eine zweisprachigen so genannten illustrierten Fachzeitschrift für den öffentlichen Personennahverkehr in der Schweiz (frz.: Revue illustrée spécialisée dans les transports publics d’agglomération en Suisse). Das vier mal im Jahr erscheinende Periodika im Format 17 mal 24 cm (B5), also etwas grösser als ein A5, wird durch eine Eisenbahn Amateur Redaktion redigiert. Der Druck erfolgt teilweise in Farbe und Schwarzweiss. Viele Deutschsprachige Artikel erscheinen in einer Französischsprachigen Zusammenfassung. Viele Französischsprachigen Artikel werden demzufolge in einer Deutschsprachigen Zusammenfassung gedruckt.

Geschichte

Datei:Limousin2009Tram01.jpg
Ansicht mehrerer Tram Zeitschriften der Ära Ernst B. Leutwiler
Datei:Limousin2009EO01.jpg
Ansicht mehrerer Zeitschriften Endstation Ostring

Herausgegeben wird die Zeitschrift Tram seit 2001 durch die Herren Jean-Philipp Coppex (JLC), Genf und Eric Jordanis (EJ), Bern. Die Zeitung entstand aus dem Zusammenschluss der beiden Zeitschriften Tram und Endstation Ostring (EO). Zu dessen Zwecke die beteiligten Herren damals eine einfache Gesellschaft gründeten.

Während die ursprüngliche Zeitschrift Tram ihren Ursprung in der Privatperson Ernst B. Leutwiler aus Zürich hatte, hat die ursprüngliche Zeitschrift Endstation Ostring ihren Ursprung in den Mitteilungen an die Mitglieder des Tramvereins Bern (TVB). Später waren dann mehrere Tramvereine daran beteiligt.

Wenn auch zum Glück nur wenige Artikel in der Zeitschrift Tram nur teilweise der Realität entsprechen, kann doch davon ausgegangen werden, dass die überwiegende Mehrheit korrekt ist.

Ganz allgemein gilt die Zeitschrift in der Branche desswegen aber auch als Zeitschrift die über das Hündchen schreibt, der gerade vom zufällig vorbeifahrenden Tram überfahren wurde. Ach das arme Tram, dass dieses Drama miterleben musste. Dass Heisst konkret: Über nicht relevante Details unter Weglassung des Wesentlichen. Auch für eine überspitzte Übersetzung ist die Zeitschrift bekannt. Das Heisst, in den Deutschsprachigen Artikel wird versucht die Bezeichnungen konsequent in Deutscher Sprache wiederzugeben, in den Französischsprachigen Artikel in Französisch. Das führt dahin, dass Ortsbezeichnungen im Bereiche des Röstigrabens eingedeutscht, wo selbst in der Westschweiz die Deutsche Bezeichnungen "gängig" sind (Düdingen - französich: Guin; Kerzers - französich: Chiètres; Ins - französich: Anet).

Logo und Namensgebung der Zeitschrift

Das Logo der heutigen Zeitschrift Tram geht auf ein Logo der damaligen Zeitschrift Endstation Ostring zurück und zeigt ein rot/weiss lackierter Motorwagen Serie Ce 2/2 Nummer 13 bis 18, mit dem ursprünglichen Anstrich der Städtischen Strassenbahn Biel (frz.: Tramway de Bienne). Die Frontbeschriftung zeigt die Tramlinie 4, die Seitenbeschriftung 3/4 Mett/Mâche und die Dachwerbung ist Suze gewidmet. Der Motorwagen des Logo hat jedoch fälschlicherweise einen Stangenstromabnehmer (Trolley) statt einen Lyra-, später Bügel-Stromabnehmer, wie beim wirklichen Vorbild.

Tram

Die Titelwahl der ursprünglichen Zeitschrift Tram bezieht sich auf das Thema Tram (Strassenbahn).

Endstation Ostring

Die Titelwahl der ursprünglichen Zeitschrift Endstation Ostring bezieht sich auf eine der beiden Endstationen der Bernmobil Tramlinie 5. und den sich in unmittelbaren Nähe befindende Wohnort von Eric Jordanis. Der heute nicht mehr gerade so junge Mann, wohnt lebt und arbeitet dort seit langem bei seiner Mutter.

Im Gebiet der Endsation Ostring, genau genommen genau über der Tram Endsation, traversiert die Autobahn A6 von Bern nach Thun das Quartier. Sie zerschneidet es dort, mit einem Stadt-Autobahnanschluss in zwei emissionsgeplage Hälften.

Nicht weit weg von der Endsation Ostring weg, Richtung Stadtzentrum, befindet sich auch das Tramdepot Burgernziel, wo sicht neben dem Quartiertreff Punto mit seinem Restaurant auch das Vereinslokal des Tramvereins Bern (TVB), wie auch desse Werkstätte für den Autobusunterhalt eingemietet befindet. Wobei es sich bei der Werkstädte um eine gedeckte, aber nicht geschlossene Unterkunft handelt.

Quartiertreff Punto

Punto (Restaurant)

Punto GmbH

Der Quartiertreff Punto entstand 1998 als Zwischennutzung für ein Nebengebäude des Tramdepot Burgernziel von Bernmobil. Ursprünglich geplant für drei bis vier Jahre betreibt der Verein Punto den Quartiertreff mit Kulturellen Veranstaltungen noch heute.

Der Betrieb des Restaurant (Quartier-Beiz) wurde 2006 aus dem Verein ausgegliedert und wird seither durch die Punto GmbH betrieben.

Der Quartiertreff Punto mit seinem Restaurant befindet in einem Nebengebäude des Tramdepot Burgernziel in dem sich auch das Vereinslokal des Tramverein Bern (TVB) befindet.

Zur Errichtung des Quartiertreffs wurden diesbezüglich dem Tramverein Bern Räume gekündigt die er als Gerümpelkammer[3] nutzte.

Der Quartiertreff wird leider nur noch bis Ende 2012 am bestehenden Standort bleiben können, da ab 2013 geplant ist das Gelände des Tramdepot Burgernziel neu zu Überbauen.

Siehe auch


Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1] Eigene Angaben der Zeitschrift Tram
  2. [2] Eigene Angaben der Zeitschrift Tram
  3. Zitat weiblicher Mitarbeiter des Restaurant im Dezember 2009
  • DEFAULTSORT:Tram Zeitschrift

Tram Zeitschrift Tram Zeitschrift

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