Benutzer:Axelfolsheer/9. April - Angriff auf Dänemark

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel (9. April - Angriff auf Dänemark) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Axelfolsheer auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.


9. April - Angriff auf Dänemark ist ein dänischer Kriegsfilm aus dem Jahre 2015 unter der Regie von Roni Ezra. Die Hauptrollen spielen Pilou Asbæk und Lars Mikkelsen. Der Film zeigt die deutsche Invasion Dänemarks, am 9. April 1940 während des zweiten Weltkrieges, und folgt einer dänischen Radfahrtruppe welche als Vorhut ausgesendet wurde um den deutschen Vorstoss zu verlangsamen bis Verstärkung ankommt.

Der Film hatte ein Budget von 22 Millionen dänischen Kronen (ca. $3 Millionen) und wurde vom DänischenFilm Institut, TV 2 und der Haderslev Municipality.[1] unterstützt. Der Film erschien am 12. März 2015 in den dänischen Kinos.[2]

Handlung

Während der Nacht auf den 9. April 1940 wurde die dänische Armee über die Überquerung deutscher Truppen über die dänischen Grenze alarmiert. Dänemark befindet sich nun im Krieg mit der stärksten Armee Europas. Im Südjütland erhält ein Zug aus Radfahrer- und Motorradtruppen den Befehl den deutschen Vormarsch zu Verlangsamen bis Verstärkung ankommt. Die dänischen Truppen werden jedoch von den überlegenen deutschen Truppen überrannt. Während des Morgens bekämpfen der Leutnant Sand (Pilou Asbæk) und sein Zug die Deutschen und ziehen sich anschliessend nach Haderslev zurück.

Besetzung

  • Lars MikkelsenOberstleutnant Hintz
  • Pilou Asbækzweiter Leutnant Sand
  • Gustav Dyekjær Giese – Soldat Andersen
  • Sebastian Bull Sarning – Soldat Lundgren
  • Joachim Fjelstrup – Unteroffizier Bundgaard
  • Martin GreisLeutnant Gjermansen
  • Michael Brostrup – Oberst Hartz
  • Elliott Crosset Hove – Soldat Jens-Otto Lassen
  • Jannik Lorenzen – Soldat Gram
  • Morten Hauch - Fausbøll – Major Fladsaa
  • Mikkel Trøst Bentzen – Soldat Nørreskov
  • Ari Alexander – Soldat Justesen
  • Mathias Lundkvist – Soldat Kolding
  • Jesper Hagelskær Paasch – Major Jepsen
  • Jan Jürgensen – Unteroffizier Klostergaard
  • Simon SearsHauptmann Holm
  • Jan Dose – Oberstleutnant Becker
  • Jesper Hagelskær Paasch – Leutnant Jepsen
  • Pelle Emil Hebsgaard – Runner
  • Jan Dose - Oberleutnant Becker

Produktion

Der Film stand unter der Regie von Roni Ezra und das Drehbuch wurde von Tobias Lindholm geschrieben. Dieser Schrieb unter anderem: A Hijacking, Borgen und The Hunt (2012). Das Drehbuch basiert auf Augenzeugenberichten, Gesprächen und Intervies mit den wenigen Überlebenden Veteranen des 9. Aprils 1940, welche die Invasion der deutschen Armee bekämpften.[3]

Das Mellem Slesvigs Grænser Museum in Bylderup-Bov wurde von Nordisk Film im Herbst 2013 um Hilfe mit Uniformen und Waffen gebeten. Im März 2014 wurden dem Filmunternehmen 120 Dänische Stahlhelme, 100 Gasmasken Kanister, 50 Wollhosen, 24 Gewehrattrappen, 32 Munitionsgürtel und ein khaki Offiziersmantel zur vervügung gestellt. Zudem lieh das Museum zwei alte Nimbus Motorräder mit Seitenwagen an das Filmteam. Das ganze Equipment wurde anfänglich nach Budapest, Ungarn transportiert, wo teile des Films gedreht wurden. [4]

Der Film wurde auch in Haderslev gedreht. Dort wurden die Strassen um Møllepladsen, Sønderbro und den Convent Friedhof vom 17. bis 19. Juni 2014[5] geschlossen. Anderre Drehorte warren bei Jacob Michelsen Farm in Aabenraa und in Søgårdlejren.

Rezeptionen

Der Film erhielt gemischte aber mehrheitlich positive Bewertungen von Dänischen kritiken. Von Berlingske und Ekko erhielt er 5 von 6 Sternen,[6][7] andere gaben ihm 2-5 Sterne von 6..[8][9][10]

References

Vorlage:Reflist

External links

[[Category:2015 films]] [[Category:2010s war drama films]] [[Category:Danish films]] [[Category:Danish war films]] [[Category:Danish-language films]] [[Category:Danish drama films]] [[Category:World War II films]] [[Category:War films based on actual events]] [[Category:Films set in 1940]] [[Category:Films shot in Denmark]] [[Category:Films with screenplays by Tobias Lindholm]]

  1. SIGNE HAAHR LINDEGAARD: For Gud, konge og fædreland (danish) In: Jyllands Posten .
  2. KIM PEDERSEN: Biografklub Danmark-programmet 2014-15 (danish) In: Danske-biografer.dk . Abgerufen im 27 February 2015.
  3. SIGNE HAAHR LINDEGAARD: For Gud, konge og fædreland (danish) In: Jyllands Posten .
  4. Museet "Mellem Slesvigs Grænser" hjælper Nordisk Film (danish) In: Mellem Slesvigs Grænser . Abgerufen im 27 February 2015.
  5. Emilie Conradsen: FILMOPTAGELSER BEGYNDER I HADERSLEV (danish) In: TV2 Syd . Abgerufen im 27 February 2015.
  6. Kristian Lindberg: In 9. April Danish soldiers regains their honor (danish) Abgerufen im 11 December 2015.
  7. Bo Tao Michaëlis: Review of 9 April (danish) Abgerufen im 11 December 2015.
  8. Kim Skotte: Danish movie showcases the horrors of war (danish) Abgerufen im 11 December 2015.
  9. Jacob Ørsted: Danish war movie overshoot (danish) Abgerufen im 11 December 2015.
  10. Short chapter of the war made relevant (danish) Abgerufen im 11 December 2015. (Seite nicht mehr abrufbar)