Benutzer:Baekemm/MeinEntwürfe

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Stuttgart/Frauen in der Politik

Ingrid Bussmann (Arbeitsblatt)

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Einzelnachweise

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Geschichte

Quelle

Filmschaffende

Produzenten

Adolf Buck Dokumentarfilmemacher Eduard Alexandrowitsch von Falz-Fein >Er ... drehte mehrere Dokumentarfilme über Liechtenstein. 1958 produzierte er den Heimatfilm Kinder der Berge.

Regisseure

Der Schaaner Fotograf Walter Wachter (*1925) schuf u.a. mehrere Filme über traditionelles Handwerk im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde. Seit 1984 erstellt Manfred Schlapp (*1943) zahlreiche Filme historischen und biografischen Inhalts.

Isolde Marxer (*1951) Arno Oehri (*1962), Daniella Marxer (*1966), Sebastian Frommelt (*1967) und Daniel Schierscher (*1974)

Manfred Schlapp ist ein Dokumentarfilmemacher, der seit 1986 immer wieder Themen mit liechtensteinischen Bezug für das Fernsehn produziert.

Filmpolitik

Förderungen

Kulturstiftung Liechtenstein fördert SKINO Die Zauberlaterne ist ein Filmklub für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren Der Filmclub im TaKino gestaltet seit Herbst 2007 ein Programm im Kunstmuseum. Gutenberg im Kino - unter diesem Titel kooperieren das Haus Gutenberg und der Filmclub im Takino.

Kinos

Filmfest

Das Film Fest Vaduz wurde 1996 zum ersten Mal im Zentrum von Vaduz ausgetragen und findet seit 2016 auf dem Peter-Kaiser-Platz statt.Webseite des Film Fest Vaduz

Erstes Liechtensteiner Kurzfilmfestival wurde 2017 in Zusammenarbeit vom Filmclub im Takino und der Liechtensteiner Kunstschule abgehalten.

Filme

Tabelle? oder Liste von Filmen mit Bezug zu Liechtenstein Die Liste von Filmen mit Bezug zu Liechtenstein enthält in chronologischer Reihenfolge Filme, bei denen Liechtenstein Gegenstand der Aufmerksamkeit oder ein der wesentlichen Drehorte ist.

• 1956: Liechtenstein, ein kleines Fürstentum im Herzen Europas, Eduard von Falz-Fein
• 1958: Kinder der Berge, Heimatfilm (90 min), Regie (?) Georg Tressler, produziert von Eduard von Falz-Fein; mit Maximilian Schell, Barbara Rütting, Heinrich Gretler, Max Haufler, Emil Hegetschweiler, Martin Rothfuchs, Elke Aberle. Die Geschichte der Kuh Ludmila... 1958 ausschliesslich an Originalschauplätzen in Liechtenstein gedreht.

Der erste Liechtensteiner Spielfilm mit internationaler Beteiligung ist ein typischer Heimatfilm der 50er Jahre. Vor dem Hintergrund einer idyllischen Alpenwelt wird die Geschichte einer gescheiterten Bauernfamilie und der schwächlichen Kuh Ludmila erzählt, die durch den unerschütterlichen Glauben zweier Kinder auf der Alp bestehen kann.

• 1965: Liechtenstein, #, Walter Wachter, Yves YersinYves Yersin in IMDb
• 1984: u.s.w., Frauenfilm (140 min), Isolde Marxer (HLFL-0, IMDb=0). Die filmische Erkundung einer Generation, ein subjektiver Reisebericht in die alte Heimat.

Anlässlich eines Klassentreffens porträtiert Isolde Marxer mit viel Einfühlungsvermögen den Alltag und das Leben ihrer ehemaligen Klassenkameraden. Die 1951 Geborenen sind Nutzniesser des Wirtschaftsaufschwungs, sind beruflich erfolgreich, ihr Leben verläuft nach Plan. Von den Unruhen und Erschütterungen in der Welt hingegen sind sie weitgehend unberührt.

• 1995: Fluchtburg Liechtenstein, Dokumentarfilm (45 min), Manfred Schlapp, "Dokumentation über eine sich in Liechtenstein abspielende dramatische Episode zum Weltkriegsende 1945.

Anhand von reichem Bild- und Tonmaterial rekonstruiert Manfred Schlapp die Ereignisse um die asylsuchende "1. Russische National-Armee", geführt von Generalmajor der Deutschen Wehrmacht Arthur Holmston. Die russische Truppe in deutschen Uniformen trat in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945 in Hinterschellenberg nach Liechtenstein über. Zeitzeugen von liechtensteinischer und russischer Seite kommen zu Wort und erzählen von dieser wichtigen Periode in der liechtensteinischen Geschichte."

• 1996: Für Gott, Fürst und Vaterland, Sportdokumentarfilm?, Sebastian Frommelt(HLFL-0, IMDb=0)
• 1999: Im Wunderland, Dokumentarfilm (56 min) Daniella Marxer"Ein ruhiges, liebevolles und ernüchterndes Portrait von Liechtenstein in den 90er Jahre.

Die politischen Erschütterungen und Angriffe auf den Finanzplatz, die Liechtenstein in den letzten Jahren heimsuchte, sind Thema von Daniella Marxers "Wunderland", das vielleicht keins mehr ist. Zu Wort kommen Menschen, die aus dem Innern der Machtzentren agieren und solche, die das Geschehen von den Rändern her kritisch beobachten."

• 1999: The Norman Lee Story, #, Arno Oehri (Künstler, auch in N.Y., USA) - unsicher, aber: ein Norman Lee war britischer Drehbuchautor und Regisseur; Webseite von Arno Oehri
• 2002: Die andere Hälfte, Isolde Marxer
• 2002: Ein Land in Not, Dokumentarfilm (43 min), Arno Oehri -- Zeitzeugen berichten von der Rheinüberschwemmung 1927

Ein von Arno Oehri zusammen mit der Projektgruppe „Rheinnot 1927“ zum 75. Jahrestag der Katastrophe realisierter Film. Land in Not verbindet Originalaufnahmen, Interviews mit Zeitzeugen mit nachgestellten Spielzenen.

• 2002: Lenzle − Fernab von Frack und Zylinder, Daniel Schierscher
• 2003: I have good news for you Rita, Dokumentarfilm (7 min), Arno Oehri, "Ein berührendes Porträt über Arno Oehris in die USA ausgewanderten Tante Rita

Der kurze Experimentalfilm von Arno Oehri ist ein Porträt seiner Tante Rita, deren frühere Wünsche und Träume mit dem kleinbürgerlichen Leben von Jetzt zusammengesetzt werden."

• 2003: Die Kinder des Geldes, Dokumentarfilm, (laut IMDb=60 min), Regie: Daniella Marxer
• 2006: El Dorado Liechtenstein, Dokumentarfilm (59 min), Arno Oehri, "Fragen zur Befindlichkeit und zur Integration von Menschen mit ausländischen Wurzeln in Liechtenstein.

Wie leben Ausländer im Liechtenstein? Und wie leben Liechtensteiner mit den Ausländern im Land? Wer integriert wen? Diese aktuellen Fragen stellt Arno Oehris Film, der sich auf eine „Reise ins Innere“ begibt. Zu Wort kommen Menschen verschiedener Nationalitäten, jeder mit seiner eigenen Geschichte und seinen eigenen Bedürfnissen."

• 2008: Kicken für die Krone , Dokumentarfilm, Daniel Schierscher, Sigvard Wohlwend A documentary about the Liechtenstein football team,
• 2010: Heinrich Kieber - Datendieb, Dokumentarmilm über Heinrich Kieber (52 min), Sebastian Frommelt, Sigvard Wohlwend. Besprechung in Spiegel
• 2013: Ich sehe was, was du nicht siehst, Dokumentarfilm (100 min), Regie: Tino Wohlwend, "Der Liechtensteiner Regisseur und Produzent Tino Wohlwend erklärt anhand von Interviews mit Betroffenen die Krankheit Depression, wie er sie auch selbst erlebt hat. "
• 2017: Open Land - Meeting John Abercrombie, Dokumentarfilm über John Abercrombie(90 min), Arno Oehri, musikalischer Porträt u.a. mit Auschnitten während eines Konzerts im legendären Jazzclub Tangente in Liechtenstein

Fernsehfilme (Alphabetisch) Liechtenstein als Drehort