Benutzer:Barcode D.A.CH/UPC

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
VLC icon (vista-inspirate icon theme).svg Dieser Text ist eine vorübergehende Arbeitskopie des Artikels Universal Product Code und ist nicht Bestandteil des enzyklopädischen Bereichs der Wikipedia.

Der Text wurde am 29. Juli 2021 kopiert. Die Autoren des unter der Commons Attribution-ShareAlike-3.0-Unported-Lizenz stehenden Originaltextes sind in der Versionsgeschichte einsehbar.

UPC-A-Strichcode mit einer weltweit eindeutigen, 12-stelligen GS1-Identifikationsnummer (GTIN-12)

Der Universal Product Code (UPC) ist ein Strichcode aus der EAN/UPC-Symbologie.[1] Im Handel und Sprachgebrauch wird oft der Begriff "UPC Code" benutzt, die mittlerweile korrekte Bezeichnung lautet GTIN-12.

Produkte im Einzelhandel werden hauptsächlich im Nordamerikanischen Raum mit dem UPC-A Code gekennzeichnet, obwohl sich auch dort der 13-stellige EAN/GTIN immer mehr durchsetzt. Der UPC ist, wie auch der EAN/GTIN, eine Nummer zur Kennzeichnung von Produkten im Einzel- und Onlinehandel. Er besteht aus 12 Ziffern, die als Strichcode dargestellt werden können. Für die Nutzung im europäischen Raum kann der 12-stellige UPC durch Voranstellen einer “0” in eine 13-stellige EAN/GTIN umgewandelt werden.[2]

Geschichte

Dieser Strichcode wurde 1973[3] in den USA eingeführt. An seiner Entwicklung waren Norman Joseph Woodland und George J. Laurer (1925–2019)[4] maßgeblich beteiligt[5]. Die Inspiration für den Strichcode bekam Joseph Woodland,[6] als er am Strand von Miami saß und mit seinen Fingern in den Sand zeichnete.[7] Was er suchte, war eine Art Code, der auf Lebensmittel gedruckt und gescannt werden konnte, damit sich die Warteschlangen an den Supermarktkassen schneller bewegen und die Inventur vereinfacht werden konnte.[8][9] Das Patent (U.S. Patent 2,612,994[10]) wurde 1949 von Woodland und Bernard Silver eingereicht,[11] 1952 bewilligt und wurde als Bulls-Eye-Barcode bekannt. Es beinhaltete eine runde Version des Strichcodes und die Grundlagen zum Auslesen desselben. Mit diesem grundsätzlichen Ablauf hatten sie die richtige Idee,[9] aber die Entwicklung der nötigen Technik zum Auslesen des Strichcodes dauerte noch etwa 20 Jahre.[6] Schlussendlich hatte George Laurer die Idee der heute bekannten linearen Form des Barcodes[12] und 1974 wurde eine Packung Wrigley's Kaugummi der erste Artikel, der mit einem UPC-Strichcode gescannt wurde.[13][7]

UPC Verwaltungsorganisation
Die Entwicklung des UPC veranschaulicht den Prozess der Festlegung von Industriestandards ohne staatliche Eingriffe und zeigt, wie sich Systeme aus komplementären Technologien entwickeln.[14] 1969 beauftragte der Nationale Verband der Lebensmittelketten (NAFC) in den USA eine Firma mit der Erstellung eines Vorschlags für ein branchenweites Strichcodesystem,[15] worauf im August 1970 ein Ad Hoc Committee für den UPC zum ersten Mal tagte und beschloss, gemeinsam eine einheitliche Kennzeichnung von Lebensmittelprodukten zu verfolgen.[16] Ein Verband von Handelsketten definierte die Spezifikationen, die ein scanbares Symbol erfüllen musste und legte damit den Grundstein für die Entstehung einer Organisation zur Verwaltung dieser zifferbasierten Symbole.[17]

Nachdem die Entscheidung für eine Form des Barcodes getroffen war,[18][19] entstand die UGPCC - Uniform Grocery Product Code Council. Jeder konnte bei der UGPCC  Mitglied werden und erwarb durch eine  einmalige Gebühr die benötigte Anzahl UPC. Aus dem UGPCC wurde  1974 der Uniform Product Code Council (UPCC) und 1984 der Uniform Code Council (UCC),[20] der Vorgänger der heutigen GS1.[21] Die Verwaltung des freiwilligen UPC Standards startete als Nonprofit-Organisation, deren oberstes Anliegen es war, sämtliche Handelspartner und deren Bedürfnisse unter einem Dach zu vereinen.[22]

Während sich das System im Handel der USA immer weiter etabliert, entsteht parallel dazu der EAN-13[23] in Europa, wo im Februar 1977 die EAN Verwaltungsorganisation EAN Association (später EAN International) in Brüssel gegründet wird.[24] Im Laufe ihrer Entwicklung ändert die UCC ihr Lizenzmodell und verlangt statt einer einmaligen Zahlung nun  jährliche Gebühren.[25] Diese Änderung verärgert bestehende Mitglieder und resultiert in einer Sammelklage. Dieser Rechtsstreit wird 2003 mit dem UCC Settlement Agreement beigelegt und beinhaltet die Zusage, dass alle vor dem 28.08.2002 vergebenen UPC nicht der Kontrolle der UCC unterliegen.[26] Es entsteht eine Unterteilung in UCC-Mitglieder mit Eigentumsrecht und UCC-Mitglieder mit Nutzungsrecht. Daraus entsteht parallel zur UCC ein Markt mit Anbietern frei handelbarer UPC. 2002 fusionieren die beiden Verwaltungsorganisationen EAN International und UCC und ändern 2005 ihren Namen in das heute bekannte GS1.[27]

Verwendung

Kodiert wird eine 12-stellige Nummer, die Barcodescanner berührungslos optisch auslesen.

In der Regel stehen unter dem UPC-A-Strichcode die verschlüsselten Zeichen in Klarschrift (als Backup, falls der Strichcode nicht lesbar sein sollte). Die Zeichenfolge besteht aus der GS1-Basisnummer, dem Artikelbezug und einer Prüfziffer (näheres dazu unter Global Trade Item Number).

Barcodes werden auf der ganzen Welt in vielen Zusammenhängen verwendet. In den USA sind UPC-Strichcodes auf den meisten Artikeln nach wie vor standardmäßig im Einsatz. Dies beschleunigt die Bearbeitung an den Kassen und hilft bei der Nachverfolgung von Artikeln. Seit 2005 wurde auch in den USA das 13-stellige EAN-System übernommen, so dass inzwischen beide Systeme im Handel zu finden sind.[2]

Handhabung

Die Verwendung der UPC Nummern ist identisch mit dem Einsatz der EAN/GTIN Nummern. Vorwiegend kommen sie im amerikanischen Raum zum Einsatz, können jedoch durch den Erwerb bei lizenzierten Wiederverkäufern auch im europäischen Raum eingesetzt werden.

UPC als EAN verwenden
In den Standardisierungsvorschriften der GS1 findet man folgende Aussage zum Thema UPC (GTIN-12): “In den mindestens 13-stellig ausgerichteten Datenbankfeldern für die GTIN ist jedoch die Kompatibilität gegeben, sodass durch Voranstellen einer Null GTIN-12-Nummern ohne weiteres mit in das eigene 13-stellige Nummernsystem übernommen werden können.[28]

Aufbau Nummer

Der UPC ist eine 8- oder 12-stellige Nummer, welche sich aus einer Basisnummer, dem Artikelbezug und der Prüfziffer zusammensetzt. Da verschiedene GS1-Mitgliedsorganisationen sowie lizensierte Anbieter handelbarer UPC nicht nur Nummernblöcke sondern auch einzelne Nummern anbieten, haben diese technisch gesehen keine Unterteilung in Basisnummer und Artikelbezug. Sie müssen daher als ganze eindeutige Nummer verstanden werden, die dann mit dem Produkt verknüpft wird.  Dasselbe Prinzip gilt für eine GTIN-13, da der 12-stellige UPC durch voranstellen einer “0” auf 13 Stellen erweitert und als GTIN-13 genutzt werden kann. Die weit verbreitete Annahme, dass anhand der ersten Ziffern der Basisnummer die Herkunft des Produktes erkannt werden kann, ist so nicht richtig. Der sogenannte Länderpräfix zeigt nur an, welche GS1 Länderorganisation die Nummer ausgegeben hat.[29]

Lesbarkeit und Varianten

Jeder UPC besteht aus einem scanbaren Strichcode über einer Folge von numerischen Ziffern. Es besteht eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen der Zahl und dem Block aus schwarzen Balken und weißen Zwischenräumen.

UPC-E

Der UPC-E (GTIN-8) ist eine 8-stellige Nummer bei welcher die erste Ziffer immer 0 ist und die letzte Ziffer die Prüfziffer darstellt.[30]

UPC-A

Der UPC-A (GTIN-12) ist die standardmäßig eingesetzte 12-stellige Nummer, bei welcher sich anhand der ersten Ziffern (UPC Basisnummer) der Herausgeber der Nummer erkennen lässt.

Ausgabe und Verwaltung des UPC

Nummernkreise werden bei den GS1-Mitgliedsorganisationen verwaltet und gegen eine wiederkehrende Lizenzgebühr zugewiesen, damit die weltweite Eindeutigkeit sichergestellt ist. Eine weitere Möglichkeit ist der Erwerb von frei handelbaren Nummern bei zertifizierten Händlern, welche die weltweite Eindeutigkeit durch eigene Datenbanken und Kontrollsysteme sicherstellen.

Lizensierung oder Kauf
Bei der GS1-US werden UPC gegen eine jährliche Lizenzgebühr für die Vertragsdauer zur Verfügung gestellt. Die GS1-US bleibt Eigentümer der UPC, lediglich das Nutzungsrecht wird zur Verfügung gestellt.[31]

Bei verschiedenen Organisationen werden UPC aus der Zeit vor der Lizenzänderung gehandelt. Sie werden durch eine Einmalzahlung erworben und gehen in das Eigentum des Käufers über. Handelbare UPC stammen aus dem UCC Bestand (Präfix 0), der vor dem 28.08.2002 ausgegeben worden ist.[32]

Der Miterfinder des Barcodes George J. Laurer hatte ursprünglich eine Seite mit seriösen und nicht seriösen Anbietern angelegt, diese dann aber aus persönlichen Gründen wieder eingestellt.[33]

Die Entwickler von Barcodes haben die Symbologien einst in den öffentlichen Bereich gestellt […] und zwar ohne Kosten. Wie sich Palmer […] erinnert, herrschte in der Anfangszeit ein Geist der Offenheit, sogar zwischen Konkurrenten[…] Heute ist dieser Geist der Offenheit nicht mehr vorhanden.[…] Durch die Patentierung von Barcode-Erfindungen haben die Hersteller erkannt, dass sie nicht nur ihre geistigen Eigentumsrechte (IP) schützen, sondern auch Geld über Lizenzgebühren aus Lizenzverträgen und anderen Verträgen einnehmen können.[34]

UCC Settlement Agreement

Durch die Änderung des Lizenzmodells und der daraus resultierenden Sammelklage ‘UCC Class Action Lawsuit’ entsteht eine Unterteilung der UCC-Mitglieder in zwei Kategorien. Das ‘UCC Settlement Agreement’ als Ergebnis des Rechtsstreits definiert, auf welcher Basis das Eigentumsrecht der bereits herausgegebenen UPC und deren Besitzer gehandhabt wird.

Wie kam es dazu
2000/2001 - UCC ändert bestehende Lizenzvereinbarung, diese erfordert anstelle der Einmalzahlung nun jährliche Gebühren[25] und untersagt die Weitergabe bzw. Aufteilung des zugeteilten Nummernblocks. Anfänglich ging das Eigentumsrecht der UPC auf deren Käufer über. Das änderte sich später dahingehend, dass mit der Einführung der jährlichen Gebühren das Eigentumsrecht bei der UCC (GS1) verblieb und die Vertragspartner lediglich jährliche Nutzungs-Lizenzen erhielten.[35]

2001/2002 - Firmen klagten gegen Änderung der Lizenzvereinbarung[36]

2003 - Entscheidung des Rechtsstreits.[37] Alle vor dem 28.08.2002 vergebenen Präfixe von Teilnehmern der Sammelklage unterlagen nicht mehr der Kontrolle von UCC,[26] es entstand eine Unterteilung in UCC-Mitglieder mit Eigentumsrecht und UCC-Mitglieder mit Nutzungsrecht.[38]

Das Ergebnis der Sammelklage besagte effektiv, dass es keine Vereinbarung oder keinen Vertrag zwischen UCC und dem Präfix-Inhaber gab.[39] Die  Präfix-Inhaber hatten nie ein Dokument unterzeichnet, in dem sie den UCC-Bedingungen zugestimmt haben, d. h. es existierte faktisch nie ein Vertrag.[25] Dadurch wurden die zugewiesenen Präfixe zum einfachen Eigentum des Präfix-Inhabers. Ihr Wert und ihre Exklusivität mussten vom Eigentümer geschützt werden. Das bedeutete auch, dass der Prefix-Eigentümer die einzelnen UPC-Nummern wie jeden anderen Vermögenswert unterteilen und weiterverkaufen konnte.[40]

Was wurde entschieden
Der Rechtsstreit wurde mit folgender Erklärung für die Kläger entschieden:

"UCC erklärt sich damit einverstanden, dass UCC von Mitgliedern, die vor dem 28. August 2002 beigetreten sind, keine zusätzlichen jährlichen oder sonstigen Gebühren als Bedingung für eine fortgesetzte Mitgliedschaft in UCC oder für das Recht auf Basis-Mitgliedsvorteile verlangen darf.

2.2 UCC legt fest und stimmt zu, dass Firmenpräfixe, die an UCC-Mitglieder von UCC vor dem 28. August 2002 ausgegeben wurden, Eigentum derjenigen Mitglieder sind, an die die Firmenpräfixe ausgegeben wurden."[41]

Was ist das Ergebnis
Ein großer Teil der UPC (EAN.12, GTIN-12), die von der UCC vor dem 28.08.2002 ausgegeben wurden, unterliegen somit nicht den Lizenzbedingungen der UCC (der heutigen GS1). Diese Nummern sind handelbar und können durch Kauf erworben werden. Wie den GS1 Standards zu entnehmen ist, können die 12-stelligen UPC mit vorangestellter ‘0’ als GTIN-13 verwendet werden. Es existieren also zwei legale Möglichkeiten, UPC bzw. GTIN zu erwerben, durch Kauf mit Eigentumsübergang oder jährliche Lizenzgebühren mit Nutzungsrecht.[25]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gemäß dem Internationalen Standard ISO/IEC 15420: Information technology; automatic identification and data capture techniques; bar code symbology specifications; EAN/UPC
  2. a b GS1: Allgemeine GS1 Spezifikationen. In: GS1 Germany. GS1 Germany, 1. Januar 2021, S. 32, abgerufen am 19. Juli 2021.
  3. Günther Leue: 35 Jahre Barcode in den Supermärkten. Heise Medien, abgerufen am 1. Juni 2008.
  4. Erfinder des Strichcodes gestorben auf ORF vom 10. Dezember 2019 abgerufen am 10. Dezember 2019
  5. George J. Laurer: Why We Created This Directory | Authenticated UPC Registration Directory. 17. April 2017, archiviert vom Original am 17. April 2017; abgerufen am 18. September 2018.
  6. a b Mary Bellis: The History and Use of Bar Codes. ThoughtCo.com, abgerufen am 14. Juli 2021 (englisch).
  7. a b Gavin Weightman: Eureka - How Invention Happens. ISBN 978-0-300-19208-7, S. Kapitel 3.
  8. John: The invention story of Barcodes by Norman Woodland and Bernard Silver. In: Electronic Circuits and Diagrams-Electronic Projects and Design. CircuitsToday.com, 12. Dezember 2013, abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  9. a b "Die Presse" Verlags-Gesellschaft m.b.H. Co KG: 40 Jahre Strichcode: Es begann mit einer Packung Kaugummi. "Die Presse" Verlags-Gesellschaft m.b.H. Co KG, 26. Juni 2014, abgerufen am 14. Juli 2021.
  10. NORMAN J. WOODLAND. , BERNARD SILVER: US2612994.pdf. UNITED STATES PATENTS, abgerufen am 14. Juli 2021.
  11. Bill Sellmeier: Spreading the Barcode. ISBN 978-0-578-02417-2.
  12. Gavin Weightman: The History of the Bar Code. smithsonianmag.com, abgerufen am 14. Juli 2021 (englisch).
  13. WDR: 7. Oktober 1952 – Patent für Strichcode eingereicht. WDR, 7. Oktober 2012, abgerufen am 14. Juli 2021.
  14. Brown, Stephen A.: Revolution at the Checkout Counter. ISBN 978-0-674-76720-1.
  15. Rob Cummings: How to get a Bar Code or UPC BarCode Prefix and the History of the Uniform Code Council. cummingsdesign.com, abgerufen am 14. Juli 2021.
  16. Palmer, Roger C.: The Barcode Book. ISBN 978-0-911261-09-7, S. 13.
  17. Katie Mingle: Barcodes. In: 99% Invisible. 99% Invisible, abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  18. ibm.com: UPC The Transformation of Retail. ibm.com, 7. März 2012, abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  19. George J. Laurer: Engineering was Fun! ISBN 978-1-257-68706-0.
  20. MARY HABERSTROH: History of the Bar Code. In: Dasko Bar Code Labels. DASKO Label, 14. Dezember 2020, abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  21. UCC: UCC HOME PAGE. UCC, 12. Dezember 1998, abgerufen am 14. Juli 2021.
  22. Stephen A. Brown: Revolution at the checkout counter. Harvard University Press, ISBN 978-0-674-76720-1.
  23. GS1 US, Inc.: Mission and History - GS1 US. GS1 US, Inc., abgerufen am 14. Juli 2021.
  24. EAN International: EAN INTERNATIONAL. EAN International, 21. Dezember 1996, abgerufen am 14. Juli 2021.
  25. a b c d Craig Aberle: Authenticate Your UPC. Barcode Media Group, Inc., abgerufen am 14. Juli 2021 (britisches Englisch).
  26. a b Bar Code Graphics, Inc.: UCC ClassAction Notice. Bar Code Graphics, Inc., abgerufen am 14. Juli 2021.
  27. GS1: Annual Report 1992-1993. GS1, abgerufen am 14. Juli 2021.
  28. GS1 Germany GmbH: GTIN/GLN: Globale Identifikationssysteme für Artikel und Lokationen. In: GS1 Germany GmbH (Hrsg.): GS1 Standards. 21. Auflage. Köln 1. Juli 2016, S. 69.
  29. GS1: GS1 Company Prefix - ID Keys | GS1. gs1.org, abgerufen am 14. Juli 2021 (englisch).
  30. .gs1.org: EAN/UPC - Barcodes | GS1. .gs1.org, abgerufen am 14. Juli 2021 (englisch).
  31. gs1.org: Get Your U.P.C. Barcodes from GS1 US. gs1.org, abgerufen am 14. Juli 2021.
  32. Gail Gardner: The Truth About Buying UPC Codes [Updated June 2020]. In: GrowMap. growmap.com, 11. Juni 2020, abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  33. George Laurer: Blacklist - Is a company selling UPC numbers legal? George Laurer, abgerufen am 14. Juli 2021.
  34. Katina Michael: Research. katinamichael.com, abgerufen am 14. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  35. George Laurer: George J. Laurer: Why We Created This Directory | Authenticated UPC Registration Directory. Authenticated U.P.C. Registration Directory, 25. November 2016, abgerufen am 14. Juli 2021.
  36. UCC: Uniform Code Council Settlement - Case Documents. uccsettlement.com, 7. August 2004, abgerufen am 14. Juli 2021.
  37. UCC: UCC Settlement. idhistory.com, 4. März 2016, abgerufen am 14. Juli 2021.
  38. Automated Identification History Museum: The History of Automated Identification. Automated Identification History Museum, 21. Februar 2007, abgerufen am 14. Juli 2021.
  39. Uniform Code Council: Settlement Agreement. Uniform Code Council, 17. Januar 2004, S. 4, abgerufen am 19. Juli 2021 (englisch).
  40. George J. Laurer: Why We Created This Directory | Authenticated UPC Registration Directory. 25. November 2016, abgerufen am 14. Juli 2021.
  41. Bar Codes Talk, LLC: UCC Settlement / Bar Codes Talk. Bar Codes Talk, LLC, abgerufen am 14. Juli 2021.

Kategorie:Produktkennzeichnung Kategorie:Strichcode