Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover/Peter Antwi Obimpeh
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Peter Antwi Obimpeh (* 14. Juni 1944 in Awaso in Ghana) ist ein ghanaischer Architekt.[1]
Leben
Peter Antwi Obimpeh studierte Architektur an der Universität Hannover, an der er 1987 seine Dissertation ablegte zum Thema Wesentliche Aspekte endogener Entwicklungsplanung und -strategien im Gebiet von Sefwiman (Ghana)[2] und mit dem Titel als Dr.-Ing. schloss.[1]
Werke (Auswahl)
- 1991–1992 Radio Therapy Clinc (Strahlentherapeutisches Institut) an der Komfo Anokye Teaching Hospital (KATH), Kumasi, Ghana[3][4]
- 1992: Kindertagesklinik Prima Medical Centre, Kumasi[5]
- 2013: Barnestraße 50 in Wunstorf; Sanierung und Einbau eines Fahrstuhls in ein fünfstöckiges Wohnhaus des Bauvereins[6]
- 2016: Erweiterungsbau des Prima Mecial Centre in Kumasi, mit Geburtshilfestation mit gynäkologischer Abteilung und Hebammen[5]
Schriften
- Wesentliche Aspekte endogener Entwicklungsplanung und -strategien im Gebiet von Sefwiman (Ghana), Dissertation 1987 am Fachbereich Architektur an der Universität Hannover zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieur, 1987
Einzelnachweise
- ↑ a b Vergleiche den Innentitel von Peter A. Obimpeh: Wesentliche Aspekte endogener Entwicklungsplanung und -strategien im Gebiet von Sefwiman (Ghana), Dissertation 1987 am Fachbereicht Architektur an der Universität Hannover zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieur, 1987
- ↑ Vergleiche die Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Adiedu Marfo: Work On C77m Radiotherapy Clinic Starts At KATH (in englischer Sprache), in: People's Daily Graphic, February 8, 1991, p. 1
- ↑ pot: Das Stadtanzeiger-Gespräch, in: Wunstorfer Stadtanzeiger vom 20. Februar 1992, S. 2
- ↑ a b Kathrin Götze: [https://www.haz.de/Umland/Neustadt/Nachrichten/Spenden-fallen-auf-fruchtbaren-Boden-Geburtshilfe-in-Kumasi-Ghana-eroeffnet Nachrichten / Neustadt / Spenden fallen auf fruchtbaren Boden ..., Artikel auf der Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 7. November 2016
- ↑ Albert Tugendheim: Nachrichten / Wunstorf / Einbau der spektakulären Art: Ein Acht-Tonnen-Betonelement ..., auf der Seite der Tageszeitung Neue Presse vom 26. November 2013