Benutzer:BigStorm/Beaufort-Pils Konstante

Physikalische Konstante
Name	Beaufort-Pils Konstante
Formelzeichen	$k_{\mathrm {v} }$
Wert
SI	0.26e-3 $\textstyle {\frac {\mathrm {Bft} }{\mathrm {m} }}$
Unsicherheit (rel.)	(exakt)

Die Beaufort-Pils Konstante gibt das Verhältnis zwischen der Entfernung von Dennis Pils zu einem Gewässer und der dort herrschenden durchschnittlichen Windgeschwindigkeit auf der Beaufort Skala an. Die Konstante wurde empirisch belegt, wobei die Kausalität noch ein aktives Forschungsgebiet ist.

Der Einsatz dieses Phänomens für energiewirtschaftliche oder militärische Zwecke steht derzeit (Stand: 2021) zur Debatte.

Verwendung

Die Konstante wird hauptsächlich genutzt, um den Einfluss von Dennis Pils auf die Windverhältnisse eines Gewässers darzustellen. Hierbei sie mit der Entfernung in Metern multipliziert und das Ergebnis liegt als Beaufort vor.

$v_{\mathrm {Windgeschwindigkeit} }=k_{\mathrm {v} }d$

Ausgewählte Werte

Distanz(km)	Windstärke(Bft)
1	0,26
3,84	1,0
5	1,3
7,69	2
10	2,6
15	3,9

Geschichte

Bereits zu Pils Kindheit wurde vereinzelt beobachtet, wie eine Standortänderung des Kindes eine rasche Änderung der Windstärke nach sich zog. Dies wurde jedoch für lange Zeit als zufällige und empirisch nicht haltbare Kuriosität bewertet. Als er jedoch, mittlerweile in seinen 20iger Jahren, dem Segelsport zuwandte, zeigte sich dieses Verhalten immer häufiger und wurde intensiv von seinen Mitseglern beobachtet. Mehrere Zufallsserien und Experimente konnten einen korrelativen Zusammenhang beweisen und wurden in einem Paper für die Fachzeitschrift Nature niedergeschrieben. Dies löste in der Fachpresse Skepsis aus, konnte jedoch nicht widerlegt werden. Seit 2019 beschäftigt sich ein Forschungsteam der TU München mit weiteren Forschungen Im März 2020 erkannte die US Navy mögliche militärische Vorteile und forscht an deren Nutzung.

Erklärungsversuche

Zahlreiche Theorien wurden zur Kausalität der Konstante vorgelegt, wobei sich bisher keine in der Fachwelt durchsetzen konnte. Jedoch favorisieren die meisten Forscher und Meterologen die Reflective-Skin Theorie.

Reflective-Skin Theorie

Die Reflective-Skin Theorie wurde am 12. Februar 2020 von einem Team aus Meteorologen und Hautärzten vorgeschlagen. Aufgrund der außergewöhnlichen Blässe von Dennis Pils (Hautfarbe Alpina "Weiße Wand") wurden die oberen Hautschichten von Pils auf ihren Reflexions- und Absorptionsgrad untersucht. Dabei stellten sie einen Reflexionsgrad von über 98% des sichtbaren und sogar 99,7% des kurzwelligen Infrarotlichts fest. Dies würde nach Ansicht einiger Wetterexperten zu einer Störung der natürlichen Thermik führen. Durch den dadurch niedrigen Absorptionsgrad, wird die meiste Wärmestrahlung nicht aufgenommen, was zur Abkühlung der Luft in räumlicher Nähe von Pils führt. Dadurch entsteht ein lokales Tiefdruckgebiet, in dessen Zentrum kein (Auge des Sturms) keine Windbewegung stattfindet. Am 20. Oktober 2020 wurde dieser Effekt auf dem Supercomputer-Cluster des Leibnitz Rechenzentrums SuperMUC simuliert. Dabei wurde der Effekt der Windstille bestätigt. Jedoch zeigte sich, dass sich ein, bisher nicht beobachtetes, ringförmiges Starkwindgebiet mit einem Innendurchmesser von 40km und einer Dicke von circa 80km um den aktuellen Aufenthaltsort von Pils bilden müsste.