Benutzer:Bobo11/ St. Gallen Bauwerke

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Dies soll in ersterline eine Sammelstelle für möglich Strassenzug, oder Gebäudeartikel sein. Bei Anregungen bitte Diskusiuonseite benutzen.

Fett, meiner Meinung nach wichtige Gebäude.

Strassen

Adlerbergstrasse (Abschnitt=Artikel)

Die Aldlerbergstrasse ist eine Stichstrasse in St.gallen. Sie schliest an der nordwestlichen Ecke der OLMA, gegenüber der Jägerstrasse, an die St. Jakob-Strasse an, und zu der nördlich gelegene Leimatstrasse führt.

Das Wohnhaus Adlerberg, (Hausnummer 6), wurde um 1860 erbaut. 1877 Wurde von F. Fasser eine Werkstatt angebaut. Dies Werkstatt war für H. Kobelt bestimmt. Beim viergeschossigen Wohngebäude, handelt es sich um einen spätklassizistiischen Kubus mit sieben Achsen. Die Gusseisernen Balkonvorbauten stammen von Max Hoegger, und wurden 1903 im Auftrag von Ferdinad Keel angebracht. Das Gebäude ist als Denkmal geschützt.

INSA S. 106

Aeplistrasse

Die Aeplistrasse wurde zwischen 1897 und 1898 als Otmarstrasse angelegt. Sie wurde 1921 umbenannt. Der Namensgeber ist der Politiker Arnold Otto Aepli (1816-1897). Sie verbindet die Splügenstrasse mit der Segantinistrasse.

Nr. 3+5 Nr. 7+9 Nr 11 Nr. 2,4, 4a Nr 6 Nr 8

INSA S. 106

Alpsteinstrasse

Die Strasse wurde ab1911 als Verbindung zwischen der Fürstenlandstrasse und der Zürcher Strasse angelget.

Nr. 7 Das Wohnhaus beherbegt (ev. Vergangenheit) auch einen Kindergarten und wurde 1912 von Otto Kollmar für den Leher Jakob Moser erbaut.

Nr. 8 Es handelt sie hierbei um ein Fabrickgebäude von Josef Scholl der damit seine Schifflistickerei erweiterete. Das 1912 nach den Plänen von Curjel & Moser von Emil Höllmüller erbaut wurde. Der Kopfbau des Gebäude besitz ein wuchtiges Walmdach. Der Eingang besitz eien gesprengten Giebel.

Nr. 10/12 Doppelwohnhaus das 1911 von August Bryner für sich selber gebaut wurde.

INSA S.106


Altmannstrasse

Die Altmannstrasse wurde 1910 angelegt und ist eine abzweigende Stichstrasse von der Teufener Strasse.

Nr. 4/6 Das Doppelwohnhaus, wurde 1910 von Konrad & Linke, für den Dessinateur Christian Flury erbaut.

Nr 12/14 Das Doppelwohnhaus, wurde 1910 von Konrad & Linke, für Hugo Lemm, Albert Wiedenkeller und Adolf Flury erbaut.

INSA S. 106

Altmannweg

Der Altmannweg wurde 1912 angelegt.

Nr. 1/3 Das Doppelwohnhaus aus Scihtbackstein, wurde 1900 von Pfunder & Hammer aus Basel, für den Stickereifabrikanten Johann Flury erbaut.

Nr. 12/14 Das Doppelwohnhaus, wurde zwischen 1911 und 1912 von Otto Konrad fur den Dessinateur Christian Flury erbaut.

INSA S. 106

Altwinkelstrasse

Nr 2 Das Wohn- und Geschäfthaus, wurde 1910 von Aldo Vecci für G. Rossi & Cie erbaut. Bei G. Rossi & Cie, handelt es sich um eine Kunststeinfabrik und Baugeschäft. Beim Gebäude handelt es sich um einen würfelförmigen Bau, bei dem eine Sockenutung vorhanden ist und mit Gliederungselemente im klassizitischen Stil versehen ist.

INSA S. 106

Andreasstrasse

Die Strasse wurde zwischen 1912 und 1913 angelegt. Der Name ist eine in Errinerung an den Bauunternehmer Andeas Osterwalder vergeben worden.

Nr. 12 Das Mehrfamilienhaus wurde zwischen 1907 und 1908. Es wurde die Erben von August Schneker erbaut, die Erbgemeinschaft tritt auch in den Unterlagen als Baumeister auf.

INSA s. 106

Apfelbergweg

Der fürhere Verbindungsweg zwischen der Goethestrasse un der Leinstrasse, wurde 1885 zu Strasse ausgebaut. Die öffentliche Parkanlage zwischen der Goethestrasse un der Müller-Friedber-Strasse wurde 1910 angelegt.

Nr. 3 Das Zweifamilien hasu wurde 1885 von Zmmermann Josepf Steiger für sich selber erbaut. Das klassizitischem Gebäude besitz einen Frontispiz (ein ein über einem Mittelrisalit aufsteigender Frontgiebel).

INSA S. 106

Austrasse

Nr 9. Die Turnhalle Engelwies wurde 1924 errichtet. Mit der Planung hat man schon 1919 begonnen. Das Gebäude wurde vom Stadtbaumeister Max Müller für die Schulgemeiste St. Gallen errichtet. Im Jahr 1930 baute man im Erdgeschoss ein öffentliches Bad ein, dass bis Ende Dezember 1974 in Betreib war.

Ehm. Nr 16. Die Stickereifabrik Rittmeier lies zwischen 1854 und 1856 eine langestreckte, dreigeschossige Anlage erichten. Die Pläne dafür werden Ambros Schlater zugewissen. Das Bauwerk wurde 1983 abgerissen. Das Holzbau mit Satteldach un zentralem Quergibel. Besass seitliche Frontispitzen. Er galt als der grösste Holzbau der Ostschweiz. Die Stickereifirma Rittmeyer & Co betreiben bis 1891 im Gebäude rund 120 Stickmaschienen. Die Firma legte das Produktions gebäude aber 1891 still. Danach wurde es als Wohn- und Lagergebäude weiterverwendet.

INSA s. 106-107

Bahnhofstrasse (offen)

Nr.2 Wohn- und Geschäftshaus Brückenwage, erbaut durch Anton Aberle zwischen 1932 und1933, für die Verischeungsgesellschaft Brückenwage. Es handelt sich um den ersten Stahlskelletbau der Stadt St. Gallen.

Nr. 5-9 Wohn- und Geschäftshäuser (Nr. 5 auch oberer Graben 2). Die dreigeschossigen Gebäude wurden um 1840 erbaut.

Nr. 6 Wohn- und Geschäftshaus, 1911 Umbau eines älteren Gebäudes nach den Plänen von Ernst Kuhn für Bruderer und Roesch

Nr 8. Wohn- und Geschäftshaus Wartegg. Der Kopfbau mit Eckschrägen und Zwiebelhaube, wurde von Adolf Müller 1887 für A. Bruderer-Oertly erbaut.

Nr. 11-19 Wohn und Geschäftshäuser erbaut kurz vor 1860


Ehm. 'Nr 23. Alte Hauptpost/Rathaus(Abschnitt=Artikel?)

Die eidgenössiche Post erbaute zwischen 1885 und 1887 an der Bahnhofstrasse 23 ihr zweites Hauptpostgebäude. Nach den Neubau und Bezug der Hauptpost 1915, wurde das Gebäude als Rathaus von St. Gallen benutzt, bis dessen Neubau 1977 bezogen werden bezogen werden konnte. Nach dem Auszug 1977, wurde das Gebäude abgebrochen und an seiner Stelle befindet sich heute der Busbahnhof.

Für den Neubau des Postgebäudes, schreib die eidgenösische Postverwaltung 1884/85 eine Wettbewerb aus. An diesem Wettbewerb, waren nur Schweizer oder in der Schweiz ansässige Archidekten zugelassen. Insgesamt wurden 58 Entwürfe eingereicht , der 1.Platz ging an Gottlieb Hirsbrunner aus Bern, der 2. Platz an die Gebrüder Camoletti aus Genf un der 3 Platz an Albert Meyerhofer asu Zürich. Gebaut wurde die Pläne von Gottlieb Hirsbrunner und seinem Partner Ernst Baumgartner. Als Baupaltz wurde die Kornhalle ausgewählt, welche erst 20 Jahre zuvor erbaut worden war, diese wurde abgebaut und auf der Kreuzbleich neuerrichtet. Der trapezförmige Grundriss ist durch die im Spitzenwinkel aufeinader treffende Kornhaus- und Zollstrasse vorgegeben. Darauf endstand eine Dreiflügelanlage, desen an die renaisance angelente Hauptfassade zum alten Bahnhof ausgerichtet war. Der Mitteltrakt beass Mansardenhaube mit gekappten Dach. In diesen Dachaufbau wurden als zentralle Anschlussstelle der Telegrafen udn Telefondrähte verwendtet. Zwischen den beiden Seitenflügel befand sich auf der Südseite ien niederiger Verbindungstrakt. Diese Verbidungstrackt korrespondiert mit der Hauptansicht des Verwaltungsgebäudes des Versicheungsgesellschaft Helvetia (ehm. Nr. 25 der St. Leonhard-Strasse).

INSA S 109-110