Benutzer:Carolus requiescat/Schlacht von Beauport

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Battle of Beauport

Leo

Schlacht von Beauport

Die Karte zeigt die militärischen Stellungen der Briten und Franzosen während der Belagerung von Québec
Datum 31. Juli 1759
Ort Beauport
Ausgang französischer Sieg
Konfliktparteien

Großbritannien Konigreich Großbritannien

Frankreich Konigreich 1792 Frankreich
Royal Standard of King Louis XIV.svg Französische Kolonie in Kanada

Befehlshaber

Großbritannien Konigreich James Wolfe

Frankreich Konigreich 1792 Louis-Joseph de Montcalm

Truppenstärke
4.000 reguläre Soldaten ca. 10.000 reguläre Soldaten und Milizen
Verluste

210 Tote
233 Verwundete[1]

60 Tote und Verwundete

Die Schlacht von Beauport, auch als Schlacht von Montmorency bekannt, war eine größere Auseinandersetzung zwischen den britischen und französischen Streitkräften, die am 31. Juli 1759 im Rahmen des Siebenjährigen Kriegs in der französischen Kolonie Canada ausgetragen wurde. Die britische Attacke auf die französische Verteidigungslinie nahe Beauport, etwa 5 km östlich von Québec, wurde von den Franzosen abgewehrt und die Briten unter dem Kommando von James Wolfe mussten sich mit 433 Verlusten zurückziehen.

Hintergrund

Die Feldzüge des Jahres 1758 im French and Indian War waren für das britische Königreich weitestgehend erfolgreich. Die Briten hatten mehr als 40.000 Mann gegen Neufrankreich gesandt und durch die Einnahmen der Festung Louisbourg und des Forts Frontenac wichtige Schlüsselstellungen gewonnen, wenn auch der Vormarsch durch den französischen General Louis-Joseph de Montcalm in der Schlacht um Fort Carillon gestoppt worden war. Premierminister William Pitt setzte diese aggressive Politik 1759 fort und organisierte größere Feldzüge, die gegen das Kernland von Neufrankreich, die kanadischen Gemeinde Québec und Montréal am Sankt-Lorenz-Strom, gerichtet waren. Für den Feldzug gegen Québec wurden 7.000 Mann dem Kommando von General James Wolfe unterstellt.

Beauport

Als Wolfe am 26. Juni in die Nähe von Québec gelangte, musste er feststellen, dass die Nordküste des Sankt-Lawrence-Stroms bei Beauport, die für eine Truppenanlandung am besten geeigente Stelle, von den Franzosen, die auf hohem Grund Verschanzungen, Redouten und außerdem schwimmende Batterien errichtet hatten, stark befestigt worden war. Folglich musste Wolfe sich einen Plan zurechtlegen, der eine Anlandung an einer anderen Stelle mit einschloss. Die Suche nach einer geeigneten Stelle beschäftigte ihn für Wochen.

Camp in Montmorency

In der Nacht des 8. oder 9. Juli landeten britische Kräfte an der Nordküste an der Mündung des Rivière Montmorency, etwa 1,2 km östlich des Montmorency-Falls, östlich des Endes der französischen West-Ost-Verteidigungslinie. Wolfe landete zuerst und führte die Louisbourg Grenadiere an, gefolgt von der Brigade unter dem Kommando von George Townshend. Die Landungstruppen stießen dabei auf keinerlei französische Gegenwehr.[2] James Murray schloss sich ihnen an der Spitze eines Teils seiner eigenen Truppen am 10. Juli an. In der Nähe des Landepunktes wurde ein Camp errichtet. In der Folge befahl Wolfe die Errichtung einer Batterie zur Verteidigung des Camps sowie von Flößen und Schwimmbatterien in Erwartung eines Angriffs auf die französischen Linien.[3]

Schlachtplan

Nach der Errichtung des Camps bei Montmorency erwog Wolfe verschiedene Angriffspläne und entschied sich am 28. Juli schließlich für zwei Hauptpläne:

Der erste Plan, den Wolfe nur in seinem Tagebuch und der Korrespondenz mit seinen Offizieren erwähnte, ist jener vom 16. Juli. In einem Brief an Brigadier Robert Monckton äußerte er seine Hoffnung, die zweite der französischen Redouten aus östlicher Richtung betrachtet einnehmen zu können, um so den Feind aus seinen Verschanzungen treiben zu können. In diesem Plan ebenfalls vorgesehen war ein Angriff der Navy, eine wichtige Landungsoperation ausgehend von der Île d’Orléans, sowie die Überquerung des Rivière Montmorency durch bestimmte Truppenbestandteile, die dann in westlicher Richtung zum Schlachtfeld marschieren sollten. Zur selben Zeit sollte Moncktons Brigade zur Rechten der Franzosen landen, zwischen dem Rivière Saint-Charles und Beauport.

Dieser Plan wurde am 20. Juli zunächst zurückgestellt, als sich ein für die Briten eminent wichtiges Ereignis zutrug: In der Nacht vom 18. auf den 19. Juli gelang es der Royal Navy, sieben Schiffe, darunter das Linienschiff HMS Sutherland und die zwei Fregatten HMS Diana und HMS Squirrel durch die enge Passage zwischen Quebec un Lévis zu schleusen, was es ermöglichte, westlich von Quebec anzulanden.[4] Die Batterien, die von Lower Town, Quebec, auf die britische Flotille schossen, konnten die Querung ebenso wenig verhindern wie die schwimmenden Batterien. Im Logbuch der Sutherland ist vermerkt, dass die französischen Kanonenkugeln zu hoch gezielt waren, um ernsthaften Schaden anrichten zu können.[5]

Am 19. Juli befand sich Wolfe am Camp bei Lévis, um die Nordküste westlich von Quebec auszukundschaften. Am nächsten Tag

He moved further west the next day, near the mouth of the Chaudière River, to study the opposite shore between Sillery and Cap Rouge.[5] Wolfe wrote to Monckton with orders for a plan of attack involving a landing near the village of Saint-Michel, something he had already considered in June.[6] However, at 13:00, Wolfe countermanded his orders to Monckton, ordering him instead to wait a few days and remain ready to act quickly, because of some "particular circumstances".[7] It is possible that the circumstance he alluded to was a French counteroffensive in which a newly built battery at Samos (near Sillery) damaged the Squirrel.

Wolfe returned to the Montmorency camp on 26 July. Escorted by two battalions, he walked up the Montmorency river to reconnoiter the French lines. At about five kilometres (3.1 mi) from the river's mouth, he observed a ford allowing the easy crossing from the west shore to the east shore. This discovery was followed by a solid skirmish between British soldiers, attempting to cross, and French soldiers entrenched on the other side. The British reported 45 killed and wounded.[8]

On 28 July, Wolfe wrote of an attack on the Beauport line to be executed on 30 July. However, poor winds did not allow for naval movements that day and the operations were postponed to the next day.[9] The plan of attack then contemplated by Wolfe was a variation of the plan he had described to Monckton in his letter of 16 July. Unlike the earlier plan, there was no mention of a parallel landing on the French right (west of Beauport).

Schlacht

Gefahren

On the morning of 31 July the war vessel Centurion positioned itself by the Montmorency Falls to attack the easternmost French batteries. General Wolfe went on board the Russell, one of the two armed transports (the other being the Three Sisters) that were meant for the attack on the redoubt. Wolfe, who was then in the heat of the action, had a better chance to reconnoitre the French position than he could from Île d'Orléans. He immediately realized his mistake: the redoubt he hoped to seize to force the French out of their entrenchments was within range of enemy fire. The French soldiers could then very well shoot toward the redoubt without leaving their entrenchments on high ground. This fact changed everything and Wolfe's plan of attack consequently proved riskier than expected.[10]

In spite of this, General Wolfe decided to proceed with the attack already underway. In his journal, he stated that it was "the confusion and disorder" he observed on the enemy's side which incited him to action. Townshend, who commanded at Montmorency, and Monckton who was doing the same at Pointe-Lévy, received the order to prepare for the attack.

Schwierige Landung

At around 11:00, the transport ships (Russell and Three Sisters) reached the north shore where the body of troops mobilized to take the redoubt landed. Toward 12:30, the boats transporting the main landing force left the Île d'Orléans to rendezvous with Wolfe. An unforeseen difficulty caused the landing planned a little to the west of the Montmorency Falls to be suspended: the boats met with a shoal preventing them from reaching the shore. A significant amount of time was lost trying to find a suitable site for landing, which finally occurred at around 17:30.[11] By that time, the sky was covered by storm clouds.

Zusammenstoß

The first troops advancing toward French lines were the thirteen companies of grenadiers and some 200 soldiers of the Royal Americans.[12] Fire from the Montreal militia stalled their advance up the hill to the entrenchments above.[13]

Shortly after the firing began, a summer storm broke out, causing gunpowder to become wet and rendering firearms unusable.[14] When General Wolfe ordered the retreat, the troops marching from the Montmorency camp had not yet met up with the main force transported from the Île d'Orléans camp.[12]

Konsequenzen

The French were victorious. General Wolfe recorded 443 losses (210 killed and 233 wounded),[1] while the French counted 60 killed and wounded on their side; losses which were attributed to the fire coming from the great battery of the Montmorency camp.[15] The day after the battle, Wolfe wrote Monckton that the losses incurred in the battle were not great and that the defeat was no cause of discouragement.[16]

While the news of the victory was celebrated in the French camp, General Montcalm remained lucid, writing to Bourlamaque that in his opinion this attack was only a prelude to a more important one, which they could do nothing but patiently wait for.[13] The attack did eventually arrive, when on 13 September the British landed west of Quebec and defeated the French on the Plains of Abraham in a battle that claimed the lives of both Montcalm and Wolfe.

Literatur

Vorlage:Details

  • Journal of the Expedition up the St. Lawrence
  • McLynn, Frank (2004). 1759: The Year Britain became Master of the World, Jonathan Cape, London, Vorlage:ISBN
  • Stacey, Charles Perry (1959). Quebec, 1759: The Siege and The Battle, Toronto: MacMillan
  • J.Bradley Cruxton, W. Douglas Wilson, Robert J. Walker (2001). "Close-Up Canada", Oxford, New York, Vorlage:ISBN

Einzelnachweise

  1. a b McLynn, Frank (2004). 1759: The Year Britain became Master of the World, S. 221
  2. Stacey, S. 60
  3. Stacey, S. 66
  4. Stacey, S. 67-68
  5. a b Stacey, S. 68 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „S68“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  6. Stacey, p. 69
  7. Stacey, p. 70
  8. Stacey, p. 72
  9. Stacey, p. 74
  10. Stacey, pp. 75-76
  11. Stacey, pp. 76-77
  12. a b Stacey, p. 77
  13. a b Stacey, p. 80
  14. Stacey, p. 78
  15. Stacey, pp. 79-80
  16. Stacey, p. 81

Weblinks

Koordinaten: 46° 53′ 24,7″ N, 71° 8′ 50,2″ W

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