Benutzer:Castellan/temp
Grafenbank
Landfriedenseinung/Landfriedensbund
Adelsgesellschaften
Turniergesellschaft
Als Turniergesellschaft, auch Adelsgesellschaft, galten gesellschaftliche und politische Zusammenschlüsse meist ritterbürdiger Adeliger. In der Öffentlichkeit traten diese Gesellschaften vor allen wegen der regelmäßigen und aufwendigen Durchführung von Ritterturnieren in Erscheinung.
Obwohl sich diese Vereinigungen nur als Gesellschaft bezeichneten, wurde sie wegen der Öffentlichkeitswirkung ihrer Turniere, meist als Turniergesellschaften wahrgenommen. Trotz des Vereinigungsverbotes in Art. 15 der Goldenen Bulle Kaiser Karls IV. aus dem Jahr 1356, gründeten sich vorwiegend seit dem 14. Jahrhundert bis in das 16. Jahrhundert zahlreiche derartiger Gesellschaften. Teilweise waren sie auch von diesem Vereinigungsverbot ausgenommen (beispielsweise die Fürspängler oder Zum Esel etc.) Die räumliche Verteilung solcher Gesellschaften in Deutschland und Europa war sehr unterschiedlich, jedoch mit einer starker Konzentration auf den süddeutschen bzw. oberdeutschen Raum mit Ausnahme der Schweiz.
Die Gesellschaftsgenossen waren durch einen auf die Gesellschaftsstatuten zu leistenden Eid miteinander verbunden. Diese beinhalteten in der Regel neben der Durchführung von repräsentativen Turnieren und Feiern ein Friedensgebot untereinander, die Pflege ritterlicher und adeliger Kultur, eine strenge Kleiderordnung und meist auch eine Beistands- und Schutzpflicht untereinander. darüber hinaus regelten sie die innere Organisation dieser Gesellschaften. Beispielsweise war es üblich, dass ein auf meist ein Jahr gewählter Hauptmann oder König, die Gesellschaft führte.
Die Namen gaben sich die Gesellschaften meist nach Tieren, Heiligen oder seltener nach Gegenständen, die sie als Symbole an ihrer Kleidung trugen.
Liste der Turnier- und Adelsgesellschaften
- alte Minne
- Zum Bären (Bayern)
- Zum Bengel (Flegel)
- Blaue Hütte
- Böckler
- Eidechse
- Einhorn (Franken)
- Einhorn und Jungfrau
- Elefant
- Turniergesellschaft Zum Esel (Zum oberen Esel (Kraichgau/Heidelbeg), Zum niederen Esel (Frankfurt))
- Esel (Ravensburg)
- Falbe Pferde
- Fisch (Schwaben)
- Falke (Schwaben)
- Flegel (Bengel)
- Füchse
- Fürspang zu Franken
- Gecken
- Gesellschaft von Grafen Rittern und Herren
- Greif
- grüne Minne
- Gürtelschnalle
- Heiliger Geist
- Hirsch
- Horn
- Hose
- zur Katze (bürgerlich)
- Kranz
- Krone
- Leitbracke zu Schwaben
- Leopard
- Löwe (3)
- Martinsvögel
- Mond
- Pfau
- Pferd
- Rad
- Rodinband
- Rose
- Rosenkränze
- Rüde
- Rüdenband
- Schlegler
- Schwan
- Schwert
- Sichel
- Sittich
- Spieß
- St. Christoph
- St. Georg (Mittel- u. Niederrhein)
- St. Georg (Franken)
- St. Hubertus (Jülich)
- St. Hubertus (Sayn)
- St. Jörgerschild
- St. Simplicius
- St. Wilhelm (Wilhelmsschild)
- Steinbock (Schwaben später Rheinstrom)
- Sterner (Basel)
- Turniergesellschaft von 1361
- Turniergesellschaft von 1387
- Widder
- Wind oder Windhund
- Wolf zum Rheinstrom (Rheinland)
Literatur
- Clemens Rehm und Konrad Krimm: Zwischen Fürsten und Bauern - Reichsritterschaft im Kraichgau. Heimatverein Kraichgau, Sinsheim 1992
- Andreas Ranft: Adelsgesellschaften. Thorbecke Verlag GmbH, Sigmaringen, 1994
Turniergesellschaft Zum Esel
[Bild:Fahnenjungfrau zum Esel.jpg|thumb|upright|Fahnenjungfrau der Turniergesellschaft Zum Esel Wappenbuch um 1450]]
Die ritterliche Turniergesellschaft Zum Esel war eine Ritter- und Turniergesellschaft auf gesellig-gesellschaftlicher Basis, zum gegeseitigen Schutz und einem Friedensgebot untereinander, die vom Vereinigungsverbot in Art. 15 der Goldenen Bulle Kaiser Karls IV. aus dem Jahr 1356 ausgenommen war und wie die meisten Ritterbünde des späten Mittelalters keine hoheitsrechtlichen Aufgaben wahrnahm. Dennoch war die Gesellschaft für die Reichsritter so wichtig, dass keine der Leitfamilien aus den Gebieten Kraichgau, Odenwald und Taunus darin fehlte.
Jedes Mitglied musste einen Schwur auf die Statuten der Gesellschaft leisten, in denen es u.a. hieß: Wer ez sache, daz unser eyn under uns von dem andern icht (etwas) horte sagen, daz yme an sin ere treffe, daz sulde der, der iz also horte, virantwurten als verre (sofern), als er kande odir mochte, und wen daz anginge, wulde iz der selber it verantwurten, so sulde er furter (fortan) unser geselle nit mer sin und sulde auch in kein ander gesellschaft kummen.
Da Karl IV. den „Briefadel“ (die Verleihung des Adels per Adelsdiplom) eingeführt hatte, grenzte sich der Turnieradel durch die Forderung nach geblütsrechtlichen Voraussetzungen (üblicherweise vier aus ebenbürtiger Heirat hervorgegangene Großeltern) vom Neuadel ab. Die Turniergesellschaften benannten sich häufig nach Tieren. Die erste Turniergesellschaft Zum Esel ist 1387 in der Wetterau und am unteren Main nachgewiesen, das Wappentier ist der christlichen Symbolik entnommen. Diese Gesellschaft spaltete sich vermutlich auf, da im Jahre 1414 ein Bundesbrief der Gesellschaft Zum niederen Esel u.a. von sechs Mitgliedern der Herren von Helmstatt unterzeichnet wurde, zeitgleich aber auch eine Gesellschaft Zum oberen Esel auf den Plan trat. Der „obere Esel“ wurde stehend, der „niedere Esel“ liegend dargestellt.
Die Mitglieder trafen sich jeweils zweimal im Jahr zu Sitzungen im Heidelberger Rathaus. Der Gesellschaft stand ein auf ein Jahr gewählter (Turnier-)König vor, der Turniervögte, Herolde und Vorreiter ernannte. Die Bestimmungen sahen vor, dass Ritter mit Mehrheitsbeschlüssen aufgenommen werden konnten. Könige oder Grafen dagegen durften nur einstimmig aufgenommen werden, da bei ihnen die Gefahr bestehen konnte, dass sie Rechte der Ritter beschränkten. Ein Eintritt in eine andere Gesellschaft war – solange die Mitgliedschaft beim Esel andauerte – untersagt. Über die Zusammenkünfte wissen wir heute wenig, jedoch muss die Repräsentation sehr aufwendig gewesen sein. Die Statuten der Gesellschaft sahen eine einheitliche Tracht vor, welche zwingend vorgeschrieben war. Wir sollen auch alle jahr glich gesellen röckhe miteinander tragen, als wir der zu rhatt werden zu machen in unserm capitel. Die Farben dieser Tracht wechselten aber öfter, jedoch durfte der Esel als Zeichen der Gesellschaft nie fehlen. Als 1478 die prächtigen Stickereien auf den Gesellenröcken entfielen, musste jeder ein silberin halsbandt nach der alten form machen lassen, daran der esel hang. Jedoch hatte zu diesem Zeitpunkt die Gesellschaft schon einige Zeit nicht mehr getagt, und vermutlich waren auch die Farben und Formen teilweise in Vergessenheit geraten. Möglicherweise, weil seit den Statuten von 1455 diese oft eigenmächtig verändert wurden und eine innere Krise der Gesellschaft sich abzeichnete. irsahl und zwitracht hatten zum Austritt von Gesellen geführt. Vermutlich zur Förderung des Zusammenhalts sollten die Mitglieder ihr Halsband nun nicht nur zu den Zusammenkünften der Gesellschaft tragen, sonderen auch zu den hofen bzw. zu torneyen, auch by den fürsten, versamblungen der ritterschaft, zu den höfen und allen unsern capiteln. Es wird vermutet, dass der Konflikt in den Jahre 1460 bis 1464 zwischen dem Pfalzgrafen und seinen kaisertreuen Nachbarn (siehe auch Mainzer Stiftsfehde und Schlacht bei Seckenheim) die adelige Ritterschaft mit ihren vielfältigen Verpflichtungen bis in die einzelnen Familien hinein entzweite und ihr gemeinsames Auftreten verhinderte. Nach dem Tod des badischen Markgrafen Karl I. schien die Gesellschaft jedoch wieder aktiv zu werden. Sie formierte sich neu, wobei ihr jetzt allerdings nicht mehr alle Familien des pfälzischen Einflussbereiches angehörten.
Auch die Gesellschaft „zum oberen Esel“ schien 1471 nicht mehr aktiv zu sein, gleichwohl gab sich die Gesellschaft 1478 neue Statuten. Darstellungen aus jener Zeit die Mitglieder betreffend lassen eine starke Ähnlichkeit zu der „Eselstracht“ erkennen, wenngleich statt des Esels ein mehrteiliges Diadem am Halsband getragen wird.
1481 richtete die Turniergesellschaft (Zum oberen Esel) ein besonders prachtvolles und beachtetes Ritterturnier in Heidelberg aus, an dem u.a. Hans von Helmstatt zu Grumbach als Turnierreiter und der größte Teil des pfälzischen Niederadels teilnahm. Die letzte reguläre Zusammenkunft war am 11. Januar 1490 mit nur 12 Rittern. Letzter auf ein Jahr gewählter „König“ der Gesellschaft war 1490 Erhard von Helmstatt († 1514).
Literatur
- Lotte Kurras: Turnierbuch aus der Kraichgauer Ritterschaft. Kommentar zur Faksimileausgabe des Cod. Ross 711, Belser Verlag 1984
- Clemens Rehm und Konrad Krimm: Zwischen Fürsten und Bauern - Reichsritterschaft im Kraichgau. Heimatverein Kraichgau, Sinsheim 1992
- Andreas Ranft: Adelsgesellschaften. Thorbecke Verlag GmbH, Sigmaringen, 1994
Fundstücke
Durne
Neben den großen Sammlungen ist auch die Zahl genealogischer Einzeluntersuchungen so angewachsen, daß über sie nur in kleiner Auswahl Bericht erstattet werden kann. Die Herkunft der Edelherren von Durne, die bisher unbekannt war, weist Schreiber < 2354> überzeugend nach. Auf dem Wildenberg, der Durnischen Veste im Odenwald, befand sich früher eine Bauinschrift, eine der ältesten in deutscher Sprache. Mit großem Scharfsinn gelingt es S.,
S.421 ihre Rätsel zu lösen, und es ist überraschend viel, was die wenigen Buchstaben und Zeichen ergeben: die Namen der Burggründer, ihre Zugehörigkeit zum Geschlecht der bayerischen Grafen von Lechsgemünde und ihre Beziehungen zu dem Templerorden, wie S. vermutet, den Templeisen Wolframs, der auf dem Wildenberg geweilt hat. Zahlreiche Regesten zur Geschichte der Durne und eine Stammtafel des Hauses Lechsgemünde mit ihren Abzweigungen bis gegen Ende des 12. Jh.'s sind der gründlichen und ergebnisreichen Arbeit beigefügt. Nicht fern vom Sitze der Durne, im unteren Neckartal, künden noch heute vier Burgen von einem ma.-lichen Geschlecht, dessen Name gleichfalls in der Literaturgeschichte einen guten Klang hat, den Landschaden von Steinach. Über ihre ältere Geschichte sind wir jetzt durch Irschlingers Forschungen genau unterrichtet. Aus dem Lehnbuch der Würzburger Bischöfe, in deren Lehnsverband die Landschaden im 16. Jh. traten, druckt I. < 2375> mit eingehenden Erläuterungen eine bald nach 1600 verfaßte Chronik des Geschlechts ab, die zum Teil auf ältere verlorene Quellen zurückgeht und, wie er im einzelnen nachweist, eine zuverlässige Grundlage für die Geschichte und Genealogie der Landschaden bildet, die er bis Ende des 15. Jh.'s in einem nachfolgenden Aufsatz < 2374> eingehend darlegt. Hiernach waren die Landschaden von Steinach als jüngerer Zweig der Herren von Steinach edelfreier Herkunft. Ihren Namen leitet I. unter Ablehnung der »Raubrittertheorie« von der Burg Schadeck (Landsc
Albert SCHREIBER, Die Herkunft der Edelherren von Durne, der Gönner Wolframs von Eschenbach, in: ZGORh 87, 1935, S. 299
http://www.burgenreich.de/burgruine%20wildenburg%20geschichte.htm
Liste der Adelsfamilien in der Gesellschaft mit dem Esel
- Adell
- Allezheym
- Herren von Angelach
- Auerbach
- Azcken
- Herren von Balzhofen
- Herren von Bellersheim
- Herren von Berg
- Herren von Berlichingen
- Bernsauw
- Herren von Bettendorff
- Herren von Bickenbach
- Boechenaw
- Herren von Bommersheim
- Herren von Bommersheim-Pfraunsheim
- Herren von Breidenbach
- Herren von Breitbach
- Herren Brendel von Homburg
- Buches
- Budickheim
- Büdingen (Herr zu Eisenburg)
- Herren von Buseck
- Herren von Carben
- Herren von Cleen
- Herren von Crombach
- Herren von Cronberg
- Herren von Dernbach
- Droy
- Herren von Dubitz
- Echter
- Herren von Einenberg
- Herren von Eisenberg
- Herren von Eppstein
- Erkenbach
- Erlin
- Herren von Erpach
- Herren von Ernberg
- Eselfingen
- Eyffenberg
- Felberg
- Fetzer vom Odenwald
- Fetzer mit dreyen Winkelmassen
- Flatten
- Flechingen
- Fleckenstein
- Flörsheim
- Forstmeister
- Franckenstein
- Frauenburg
- Galheim
- Garpach
- Gassenhusen
- Geindersdorff
- Herren von Gemmingen
- Geyn
- Göler von Ravensburg
- Gottenherd
- Groschlag
- Grecken
- Greiffenclau von Volrats
- Groschlag von Dieburg
- Grumbach
- Hanau
- Handschuhsheim
- Harfen
- Hartheim
- Hassberg
- Hastlin
- Hattenheim
- Helmstadt
- Hengstberg
- Heppenheim gen. Ganss
- Hertingshausen
- Hetecken
- Herren von Heusenstamm
- Heußenstein
- Hirschberg
- Herren von Hirschhorn
- Hochenstam
- Hohenburg
- Hofwart von Kirchheim
- Hohenweissel
- Hofheim
- Hornbach
- Herren von Hornberg
- Horenpeck
- Horneck
- Hune
- Hussensted
- Irle
- Isenburg
- Jude vom Stein
- Grafen von Katzenelnbogen
- Kelm
- Keppler
- Knebel
- Koben
- Kolb von Boppard
- Kolb von Weinheim
- Kreis von Lindenfels
- Krieg von Altheim
- Kronburg on Kron
- Landschad von Steinach
- Langeloch
- Lidel
- Liederbach
- Liessenberg
- Linden
- Lindenfels
- Marschall von Landeck
- Massenbach
- Herren von Mentzingen
- Milching (von Schönstadt?)
- Modersbach
- Mynch von Rosendal
- Nassau
- Neidtperg
- Newhausen
- Nidda
- Nidecker
- Nippenburg
- Ochelmen
- Orgssel
- Ossenheim
- Pommersen
- Pfraumheym
- Pfrumbaum
- Praunheim-Bommersheim
- Praunheim-Sachsenhausen
- Rackenberg
- Ravensburg
- Rechter
- Reiffenberg
- Reinberg
- Remchingen
- Riffenbach
- Reuss
- Reydenbucher
- Rodenstein
- Rödelheim
- Röhrenfurt
- Rosenberg
- Rosenberg ein Münch
- Rotenhain
- Rottensteiner
- Rudenkeim
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|-
Familie | Name | AUllst | GLA | Rüx. | RBTB | WBGR | WBSCH | WBMü | INCOD | WbTB |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Rüdt von Collenberg | 1439 | x n | x | x n | x n | |||||
Rüdt von Bödigheim |
Heinz Wilhelm |
1408 |
1478 |
1481 |
x |
|||||
Rüde | Wilhelm | 1414 | ||||||||
Rüdenhausen | 1439 o | |||||||||
Sachsenhausen |
Ferdinad |
1388 |
1439 o |
|||||||
Sachsenheym |
Bernhard |
1430 |
1439 o |
x n | ||||||
Saneck |
Johann |
1399 |
1439 n |
|||||||
Sassenhem | x n | |||||||||
Sayn |
Gerhard (Gf) |
1400 E |
1439 n |
x o |
x o |
|||||
Schaumberg | x n | x | ||||||||
Schaumburg | x | x n | x | |||||||
Schelm von Bergen | 1439 o | x o | ||||||||
Schenk zu Erpach |
Asmus Ders. Erasmus Ders. u. zu Bickenbach Konrad Philipp |
1488 1490/96 1414/30 1430 |
1486 1487 1484 |
x n |
x n |
x n | ||||
Schenk zu Schweinsberg |
Eberhard Ders. Heinrich Ders. Stam (Sohn des Heinrich) |
1403 1412 K 1401 1402 + 1401 |
1439 o |
x o |
||||||
Schönberg | x | |||||||||
Schutzper |
? Dieter Hartmut Philipp |
1397 1400 1399 1399 |
||||||||
Schwalbach |
Erwin Ders. Folpracht Gernand Heini Heinrich Ders. Johann Ders. Reinhard Johann Reinhard Wigant |
1400 1418 + 1399 1429 E 1396 1402 + 1395 1402 1425 1425 1398 |
1439 o 1479 1479 |
x n |
x |
x o |
x o | |||
Schwein | 1439 o | |||||||||
Sickingen |
Burghard Conrad Ders. Eitel Hainrich Hannemann Hamann (Ders.?) Hans Hans Ders. Heinrich Ludwig Ders. Martin Ders. Ders. N. (?) Reinhard (VI) Reinhard (Ders.?) Schwarz-Reinhard Schweicker Ders.? Schweicker Ders. Ders. Ders. Swicker |
1411 1394 1394 1394 1414 |
1478 1490 1478 1414/17 1414/17 1478 1488/90/96 1414 1478 1488 +! 1478 1488 1496 1430 1414/17 1414/17 1430 1478 1488 1496 |
1439 n 1484 1487 1481 1481 1481 1481 1486 1481 1484 K 1486 1487 |
x x K |
x |
x n |
x |
x n |
x n |
Specht von Bubenheim | Dietrich | 1425 | ||||||||
Specht von Steinach | x o | |||||||||
Sponheim | Simon (III) | 1409 | ||||||||
Staffel | Dietrich | 1420 E | ||||||||
Stamhein | x | x o | x | |||||||
Stedenberg (Riedern?) | x n | |||||||||
vom Stein bei Nassau | Friedrich | 1406 E | ||||||||
Sternberg | 1439 n | |||||||||
Stettenberg | 1439 n | x n | ||||||||
Stockheim |
Folpracht Gottfrid Henne Johann Ders. Johann (II) Henne (Sohn des Johann II) Ulrich Werner Wigand Wigand |
1409 1421/22 K 1405 1408 K 1413 1429 1417 1418 + 1415 K |
1439 n 1479 1479 |
x |
x o |
x o | ||||
Stumpf | 1439 o | x n | ||||||||
Sturmfeder | 1439 o | |||||||||
Swende von Weinheim a.d.B. |
Blicker |
1400 |
x n | |||||||
Swingenberg | x n | |||||||||
Talheim | 1439 o | |||||||||
Tottenheym | 1439 o | |||||||||
Troy | x o | |||||||||
Truebenbach | 1439 n | |||||||||
Urbach | x n | |||||||||
Ussenheim | Konrad | 1498 + | ||||||||
Velwell | 1439 n | |||||||||
Venningen |
Albert Eberhard Eucharius Georg Ders. Hans d. Marschall Hans d. Ä. Hans (zu Hilsbach) Hans (zu Neidenstein) Ders. Ders. Karius Ders. Ders. Ott Siegfried Stephan |
1414 1414 1478 1478 1488 1414/17 1414 1430 1478 1488 1490 1488 1490 1496! 1414 1496! |
1439 n 1481 1487 1481 1487 1481 1487 |
x n |
x n |
x n | ||||
Vögte von Ursel | Henne | 1413 | ||||||||
Wais von Fauerbach |
Elbracht Gilbert Ders. Gilbert Ders. Gilbrecht Gilbrecht Ders. Heini Henne Hermann Ders. |
1439 1428 1387 1403 + 1425 1429 K 1405/25 1413 E 1429 1428 1429 1435 + |
1479 |
x n |
x |
x o (?) |
x o | |||
Waldendorf | Wilderich | 1401 | ||||||||
Waldeck | 1439 o | x | x o | x o | ||||||
Waldeck (Waldbot?)von Ulmen | ||||||||||
Waldmann | 1439 n | |||||||||
Wambolt | 1439 o | |||||||||
Weitershausen | N.(?) | 1430 | ||||||||
Werberg | Dietrich Ders. Henne Henne d.J. |
1395 1397 + 1394 1399 K |
||||||||
Westerburg | x o | x o | ||||||||
Wickenrad | Johann | 1430 | ||||||||
Wolfskehlen | Johann Ders. |
1397 1410 |
||||||||
Wolmarsshausen | 1439 | x n | x n | |||||||
Wyperg (Werberg?) | x n | |||||||||
Zwingenberg | 1439 o | |||||||||
Zuwerbach | x n |