Benutzer:Catharin15/Elizabeth Peratrovich

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Elizabeth Peratrovich (née Elizabeth Jean Wanamaker, Vorlage:Lang-tli [qʰaχ.ɡʌɬ.ʔatʰ];[1] July 4, 1911Vorlage:Spaced ndashDecember 1, 1958)[2] was an American civil rights activist, Grand President of the Alaska Native Sisterhood,[3] and member of the Tlingit nation who worked for equality on behalf of Alaska Natives.[4] In the 1940s, her advocacy was credited as being instrumental in the passing of Alaska's Anti-Discrimination Act of 1945, the first state or territorial anti-discrimination law enacted in the United States.

Elizabeth Peratrovich (geb. Elizabeth Jean Wanamaker, ; 4. Juli 1911 – 1. Dezember 1958) war eine US-amerikanische Bürgerrechtlerin, Großpräsidentin der Ureinwohner Alaskas Schwesternschaft und Mitglied der Tlingit-Nation, die sich für die Gleichberechtigung der indigenen Völker Alaskas einsetzte. In den 1940er Jahren wurde ihr Eintreten als maßgeblich an der Verabschiedung des Antidiskriminierungsgesetzes von Alaska von 1945 zugeschrieben, dem ersten bundesstaatlichen oder territorialen Antidiskriminierungsgesetz, das in den Vereinigten Staaten erlassen wurde.[5]

Die Papiere der Familie Peratrovich, einschließlich Korrespondenz, persönliche Papiere und Zeitungsausschnitte im Zusammenhang mit der Bürgerrechtsarbeit von Elizabeth und ihrem Ehemann, werden derzeit im Smithsonian National Museum of the American Indian aufbewahrt.[6]

Personal life

Early life and education

Elizabeth Peratrovich wurde am 4. Juli 1911 in Petersburg, Alaska, als Mitglied des Lukaax̱.ádi-Clans in der Rabengruppe der Tlingit-Nation und mit dem Tlingit-Namen Ḵaax̲gal.aat ("Person, die für sich selbst packt") geboren.[5]

Sie wurde in jungen Jahren verwaist und vom presbyterianischen Laienprediger Andrew Wanamaker und seiner Frau adoptiert, die auch zu den Tlingit gehörten. Die Wanamakers zogen Elizabeth in Petersburg und Ketchikan, Alaska, auf. Elizabeth absolvierte die Ketchikan High School und besuchte dann das Sheldon Jackson College in Sitka und das Western College of Education in Bellingham, Washington (heute Teil der Western Washington University).[7]

Later life Elizabeth was a member of the Presbyterian Church.[8]

The Peratroviches were concerned about racial discrimination and inequities. Looking for greater access to lawmakers who could effect change, they moved to Juneau, and even there found extensive social and racial discrimination against Alaska Native people.[9] The Peratrovichs were one of the first Indigenous families in Juneau to live in a non-Native neighborhood, and Roy Jr. was one of the first Indigenous children to attend public schools there.[8]

The Peratrovich family later moved to Antigonish, Nova Scotia, Canada, where Roy studied the fishing industry at St. Francis Xavier University, the first Alaskan to do so on a United Nations fellowship.[10][11] Later, they moved to Denver, Colorado, where Roy studied banking and finance at the University of Denver and credit procedure at the Central Bank and Trust Company in Denver.[10][11] In the 1950s, the Peratrovichs moved to Oklahoma, when Roy took up a position with the federal government, and they moved back to Alaska when Elizabeth fell ill.[12]

Am 15. Dezember 1931 heiratete Elizabeth Roy Scott Peratrovich (1908–1989), ebenfalls ein Tlingit, gemischter indianischer und kroatischer Abstammung. Sie hatten drei Kinder: Tochter Loretta Montgomery und Söhne Roy, Jr. und Frank. Die Familie lebte in Klawock, wo Roy für vier Amtszeiten zum Dorfbürgermeister gewählt wurde.[13] Elizabeth war ein Mitglied der Presbyterianischen Kirche.

Die Peratroviches waren besorgt über Rassendiskriminierung und Ungleichheit. Auf der Suche nach einem besseren Zugang zu Gesetzgebern, die Veränderungen bewirken könnten, zogen sie nach Juneau und fanden sogar dort eine umfassende soziale und rassische Diskriminierung der Ureinwohner Alaskas. Die Peratrovichs waren eine der ersten indigenen Familien in Juneau, die in einem nicht indigenen Viertel lebten, und Roy Jr. war eines der ersten indigenen Kinder, das dort öffentliche Schulen besuchte.

Die Familie Peratrovich zog später nach Antigonish, Nova Scotia, Kanada, wo Roy die Fischereiindustrie an der St. Francis Xavier University studierte, der erste Alaska, der dies mit einem Stipendium der Vereinten Nationen tat. Später zogen sie nach Denver, Colorado, wo Roy Banking and Finance an der University of Denver und Kreditverfahren bei der Central Bank and Trust Company in Denver studierte. In den 1950er Jahren zogen die Peratrovichs nach Oklahoma, als Roy eine Stelle bei der Bundesregierung antrat, und sie zogen zurück nach Alaska, als Elizabeth erkrankte.

Elizabeth Peratrovich starb am 1. Dezember 1958 im Alter von 47 Jahren an Brustkrebs. Sie ist zusammen mit ihrem 1989 verstorbenen Ehemann Roy auf dem Evergreen Cemetery in Juneau, Alaska, begraben.[13]

Activism

With the help of others, Elizabeth and Roy drafted and introduced an anti-discrimination bill in 1941, though it would fail to pass. Nevertheless, they would persevere: as high-ranking representatives of the Alaska Native Brotherhood and the Alaska Native Sisterhood, Elizabeth and Roy used their unique position to bring attention to the issue of discrimination and to lobby Alaska lawmakers, the governor, and others to advocate for the passage of anti-discrimination legislation.[9] In one instance, according to their granddaughter, Betsy Peratrovich, they decided to invite a legislator to join them for coffee, taking the opportunity to plead their case.

When the invitation was accepted, they took the small amount of spare change they had and brought it to the meeting—worrying the whole time that they wouldn’t have enough to pay if anything other than coffee was ordered. Thankfully, not only did they have just enough money to pay for the beverages, but the meeting was productive! There were many grassroots efforts in those days, including efforts by countless other Alaska Native people who took steps to overcome and raise awareness of widespread inequities and instances of blatant prejudice.[9]

Als Elizabeth und Roy Peratrovich 1941 in Juneau wohnten erlebten sie die verbreitete Diskriminierung bei der Suche nach einem Haus und Zugang zu öffentlichen Einrichtungen. Sie nahmen Kontakt mit dem Territorialgouverneur Ernest Gruening auf um Schilder mit Aufschriften wie "No Natives Allowed" oder "No Dogs, No Natives" verbieten zu lassen, die zu der Zeit sehr verbreiten waren in Alaska.[13] Die Peratrovichs überzeugten Gruening von ihrem Vorhaben und gemeinsam entwarfen sie 1943 ein Antidiskriminierungsgesetz, das allerdings im Repräsentantenhaus in einer Abstimmung scheiterte.

Zwei Jahre später brachten sie erneut ein Antidiskrimierungsgesetz vor die Repräsentanten von Alaska, das dieses mal verabschiedet wurde. Als das Gesetz daraufhin im Senat diskutierte wurde,

Mit der Hilfe anderer entwarfen Elizabeth und Roy 1941 ein Antidiskriminierungsgesetz, das jedoch nicht verabschiedet wurde. Trotzdem würden sie durchhalten: Als hochrangige Vertreter der Alaska Native Brotherhood und der Alaska Native Sisterhood nutzten Elizabeth und Roy ihre einzigartige Position, um auf das Thema Diskriminierung aufmerksam zu machen und den Gesetzgeber Alaskas, den Gouverneur und andere für ihre Befürwortung einzusetzen für die Verabschiedung von Antidiskriminierungsgesetzen. In einem Fall, so ihre Enkelin Betsy Peratrovich, beschlossen sie, einen Gesetzgeber zu einem Kaffee einzuladen, um die Gelegenheit zu nutzen, ihren Fall zu vertreten.

Als die Einladung angenommen wurde, nahmen sie die kleine Menge Kleingeld, die sie hatten, und brachten es zum Meeting – die ganze Zeit in der Sorge, dass sie nicht genug bezahlen würden, wenn etwas anderes als Kaffee bestellt würde. Zum Glück hatten sie nicht nur gerade genug Geld, um die Getränke zu bezahlen, sondern das Treffen war auch produktiv! Damals gab es viele Bemühungen an der Basis, einschließlich der Bemühungen unzähliger anderer Ureinwohner Alaskas, die Schritte unternahmen, um weit verbreitete Ungerechtigkeiten und eklatante Vorurteile zu überwinden und das Bewusstsein dafür zu schärfen.

In 1945, representing the Alaska Native Brotherhood/Sisterhood, they would again bring an anti-discrimination bill before the Alaska Senate. Last to testify, Elizabeth took to the floor to deliver an impassioned speech, calling for equal treatment for Indigenous peoples.[9][14] In reaction to the bill, Juneau territorial senator Allen Shattuck asked, "Who are these people, barely out of savagery, who want to associate with us whites, with 5,000 years of recorded civilization behind us?" Elizabeth responded:[8]

I would not have expected that I, who am barely out of savagery, would have to remind gentlemen with five thousand years of recorded civilization behind them, of our Bill of Rights.[15]

1945 brachten sie als Vertreter der Alaska Native Brotherhood/Sisterhood erneut ein Antidiskriminierungsgesetz vor den Senat von Alaska. Als letzte Aussage erhob sich Elizabeth zu Wort, um eine leidenschaftliche Rede zu halten, in der sie die Gleichbehandlung der indigenen Völker forderte. Als Reaktion auf den Gesetzentwurf fragte der Territorialsenator von Juneau, Allen Shattuck: "Wer sind diese Leute, die kaum aus Wildheit herauskommen, die mit uns Weißen verkehren wollen, mit 5000 Jahren aufgezeichneter Zivilisation hinter uns?" Elisabeth antwortete:

Ich hätte nicht erwartet, dass ich, die ich gerade aus der Wildheit heraus bin, meine Herren mit fünftausend Jahren aufgezeichneter Zivilisation an unsere Bill of Rights erinnern müsste.

The Senate voted 11–5 for House Resolution 14, providing "full and equal accommodations, facilities, and privileges to all citizens in places of public accommodations within the jurisdiction of the Territory of Alaska; to provide penalties for violation".[8] The bill was signed into law by Governor Gruening in 1945, nearly 20 years before the US Congress passed the Civil Rights Act of 1964. Acts of the territorial legislature required final approval from the U.S. Congress, which affirmed it (Bob Bartlett, Alaskan delegate, was known for his efficiency in passing legislation). Alaska thus became the first territory or state to end "Jim Crow" since 18 states banned discrimination in public accommodations in the three decades following the Civil War; not until 1955 would two more states, New Mexico and Montana, follow suit.[16]

Elizabeth's testimony has been widely credited as a decisive factor in the passage of the historic Anti-Discrimination Act of 1945. In 1992, Fran Ulmer, who represented Juneau in the Alaska House of Representatives (and who later became lieutenant governor of Alaska), said the following about Peratrovich's testimony:

She talked about herself, her friends, her children, and the cruel treatment that consigned Alaska Natives to a second-class existence. She described to the Senate what it means to be unable to buy a house in a decent neighborhood because Natives aren't allowed to live there. She described how children feel when they are refused entrance into movie theaters, or see signs in shop windows that read "No dogs or Natives allowed."[15]

Der Senat stimmte mit 11 zu 5 für die Resolution 14 des Repräsentantenhauses, die „allen Bürgern in öffentlichen Unterkünften innerhalb der Gerichtsbarkeit des Territoriums von Alaska volle und gleiche Unterkünfte, Einrichtungen und Privilegien zur Verfügung stellt; um Strafen für Verstöße zu verhängen“. Der Gesetzentwurf wurde 1945 von Gouverneur Gruening in Kraft gesetzt, fast 20 Jahre bevor der US-Kongress den Civil Rights Act von 1964 verabschiedete. Gesetze der Territorialgesetzgebung erforderten die endgültige Zustimmung des US-Kongresses, der ihn bestätigte (Bob Bartlett, Delegierter aus Alaska, war bekannt für seine Effizienz bei der Verabschiedung von Gesetzen). Alaska war damit das erste Territorium oder der erste Staat, der "Jim Crow" beendete, da 18 Staaten in den drei Jahrzehnten nach dem Bürgerkrieg Diskriminierung in öffentlichen Unterkünften verboten hatten; erst 1955 würden zwei weitere Staaten, New Mexico und Montana, nachziehen. Elizabeths Aussage wurde weithin als entscheidender Faktor bei der Verabschiedung des historischen Antidiskriminierungsgesetzes von 1945 angesehen. 1992 sagte Fran Ulmer, die Juneau im Repräsentantenhaus von Alaska vertrat (und später Vizegouverneur von Alaska wurde), of Folgendes über die Aussage von Peratrowitsch:

Sie sprach über sich selbst, ihre Freunde, ihre Kinder und die grausame Behandlung, die die Ureinwohner Alaskas zu einem Leben zweiter Klasse führte. Sie beschrieb dem Senat, was es bedeutet, kein Haus in einem anständigen Viertel kaufen zu können, weil Einheimische dort nicht leben dürfen. Sie beschrieb, wie sich Kinder fühlen, wenn ihnen der Zutritt zu Kinos verweigert wird oder Schilder in Schaufenstern mit der Aufschrift „Keine Hunde oder Eingeborenen erlaubt“ zu sehen sind.

Legacy and honors

2020 Native American $1 coin
  • In April, 1988, Alaska Governor Steve Cowper established April 21 as Elizabeth Peratrovich Day "for her courageous, unceasing efforts to eliminate discrimination and bring about equal rights in Alaska." The date was later changed to February 16 in observance of the day in 1945 on which the Anti-Discrimination Act was approved (Alaska Statutes 44.12.065).[1][3][17]
  • The Elizabeth Peratrovich Award was established in her honor by the Alaska Native Sisterhood.[18]
  • In March 2019, her obituary was added to The New York Times as part of their "Overlooked No More" series.[19]
  • On October 5, 2019, United States Mint Chief Administrative Officer Patrick Hernandez announced that Peratrovich would appear on the reverse of the 2020 Native American $1 Coin, making her the first Alaska Native to be featured on U.S. currency.[20][21][22]
  • Im April 1988 rief der Gouverneur von Alaska, Steve Cowper, den 21. April zum Elizabeth Peratrovich Day "für ihre mutigen, unaufhörlichen Bemühungen zur Beseitigung der Diskriminierung und zur Verwirklichung der Gleichberechtigung in Alaska" ins Leben. Das Datum wurde später unter Berücksichtigung des Tages im Jahr 1945, an dem das Antidiskriminierungsgesetz verabschiedet wurde, auf den 16. Februar geändert (Alaska-Statuten 44.12.065).
  • In den USA wird jedes Jahr am 16. Februar der Elizabeth Peratrovich Day gefeiert um ihr Engagement für das Antidiskriminierungsgesetz von 1945 zu ehren und ihr Lebenswerk zu würdigen.[23]
  • Am 5. Oktober 2019 gab Patrick Hernandez, Chief Administrative Officer der United States Mint, bekannt, dass Peratrovich auf der Rückseite von 5 Millionen 1-Dollar-Münzen erscheinen würde, 75 Jahre nach Erlassung des Antidisriminierungsgesetzes. Dies machte sie zur ersten Alaska-Eingeborenen, die auf der US-Währung zu sehen ist.[24]
  • Am 30. Dezember 2020 ehrte ein Google Doodle in den USA und Kanada Elizabeth Peratrovich. Das Doodle wurde von der Tlingit-Künstlerin Michaela Goade gezeichnet. Dieser Tag wurde gewählt, weil es an diesem Tag im Jahr 1941 war, als die Peratroviches, nachdem sie ein Schild mit der Aufschrift "No Natives Allowed" gesehen hatten, beschlossen, die Petition beim Gouverneur einzureichen.[25]

See also

References

Notes

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Citations

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Further reading

Encylopedic entries

External links

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  1. a b Annie Boochever, Roy Peratrovich Jr: Fighter in Velvet Gloves: Alaska Civil Rights Hero Elizabeth Peratrovich. University of Alaska Press, February 16, 2019, ISBN 9781602233706.
  2. Dave Kifer: Alaska Celebrates Civil Rights Pioneer - Peratrovich's Efforts Pre-Dated Martin Luther King. In: SitNews "Stories in the News" Ketchican, Alaska, February 18, 2008. Abgerufen im December 30, 2020. 
  3. a b § 2 ch 65 SLA 1988. In: Alaska State Legislature . 1988.
  4. For the Rights of All: Ending Jim Crow in Alaska[1] (in en), (Please provide a date or year)
  5. a b Annie Boochever, Roy Peratrovich Jr.: Fighter in Velvet Gloves: Alaska Civil Rights Hero Elizabeth Peratrovich. University of Alaska Press, Fairbanks 2019.
  6. Peratrovich family papers · SOVA. In: Smithsonian Institution. Abgerufen am 29. Juli 2021 (englisch).
  7. Donna Martinez: A to Z of Women: American Women Leaders and Activists. 2. Auflage. Credo Reference, 2016.
  8. a b c d A Recollection of Civil Rights Leader Elizabeth Peratrovich 1911–1958. Compiled by Central Council of Tlingit and Haida Indian Tribes of Alaska. 1991.
  9. a b c d Celebrating Elizabeth Peratrovich (Englisch) In: Google Doodles . December 30, 2020. Abgerufen im December 31, 2020.
  10. a b Roy Peratrovich Leaving for New Job at Anadarko, Oklahoma. In: The Daily Alaska Empire, achived at www.alaskool.org, November 17, 1955. Abgerufen im February 15, 2021.  „Peratrovich, for the past nine years an official in the finance department of the Alaska Native Service, leaves tomorrow for a new job and a new home. He is to become loan examiner for the Bureau of Indian Affairs in the regional office at Anadarko, Okla., and it is there he will make his new home. ... He was the first Alaskan to receive a United Nations fellowship and he studied at St. Francis Xavier at Antignosis, Nova Scotia, on the fellowship. In 1952 he was awarded a grant to study credit procedure at the Central Bank and Trust Company in Denver, Colo. Also on the grant, Peratrovich took a business course at the Denver University.“ 
  11. a b New Superintendent Appointed for Anchorage District. In: www.bia.gov . U.S. Department of the Interior, Indian Affairs. January 23, 1968. Abgerufen im February 15, 2021: „Peratrovich was born in Klawock. School, Salem, Oregon, for four years education in Ketchikan. He attended the Chemawa Indian He completed his high school He became the first Alaskan to receive a United Nations Fellowship, under which he studied the fishing industry of Nova Scotia. He also was awarded a John Hay Whitney Scholarship in 1952 which enabled him to study banking and finance under the auspices of the University of Denver.“
  12. Elizabeth Peratrovich. In: issuu (Hrsg.): Alaskan History Magazine. Nr. Nov-Dec 2019, October 31, 2019.
  13. a b c Helen Hegener: Elizabeth Peratrovich. In: Alaskan History Magazine. Band 1, Nr. 4, November 2019.
  14. Helen Troy Monsen: Super race theory hit at hearing. In: The Alaska Daily Empire, February 6, 1945, S. 8. Abgerufen im November 18, 2011. 
  15. a b Fran Ulmer: Honoring Elizabeth Wanamaker Peratrovich. In: Alaska House of Representatives. University of Alaska Anchorage Institute of Social and Economic Research. May 1, 1992. Abgerufen im October 25, 2011.
  16. Wallace Caldwell: State Public Accommodations Laws, Fundamental Liberties and Enforcement Programs. In: Washington Law Review. 40, October 1, 1965, S. 843.
  17. Anti-discrimination Act of 1945. Alaska State Archives. January 31, 2020. Abgerufen im December 30, 2020.
  18. Abby Twyman: Alaskans and the Nation Celebrate Elizabeth Peratrovich. In: Discover Prince Of Wales Island . February 20, 2020. Abgerufen im February 15, 2021: „The Alaska Native Sisterhood, of which she was the president, established the Elizabeth Peratrovich Award.“
  19. Carson Vaughan: Overlooked No More: Elizabeth Peratrovich, Rights Advocate for Alaska Natives (en-US). In: The New York Times, March 20, 2019. Abgerufen im April 1, 2019. 
  20. Elizabeth Wolfe and Brian Ries: Alaska Native and civil rights icon Elizabeth Peratrovich to be featured on $1 coin. In: CNN . Abgerufen im November 21, 2020.
  21. United States Mint: United States Mint Unveils 2020 Native American $1 Coin Reverse Design. In: United States Mint . Abgerufen im October 7, 2019.
  22. Dave Leval: First Alaska Native on US currency revealed as Alaska Native Heritage Month becomes official (Englisch) KTVA. October 6, 2019. Abgerufen im January 3, 2020.
  23. Celebrating Elizabeth Peratrovich. In: University of Alaska Anchorage. 16. Februar 2021, abgerufen am 28. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Elizabeth Wolfe, Brian Ries: Alaska Native and civil rights icon Elizabeth Peratrovich to be featured on $1 coin. In: CNN. 7. Oktober 2019, abgerufen am 28. Juli 2021 (englisch).
  25. Zu Ehren von Elizabeth Peratrovich. In: Google-Doodles. 30. Dezember 2020, abgerufen am 28. Juli 2021 (englisch).