Benutzer:Chief tin cloud/Duesenberg Walking Beam Material

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Alle für Autorennen und oder den Straßenverkehr konstruierten Versionen waren Vierzylinder; mehrere Sechs- und eine Achtzylinderversion wurden entwickelt aber nicht in Serie gebaut. Boot- und Marinemotoren gab es mit 4, 6 und 8 Zylindern, die beiden Motoren für die Rennyacht Disturber IV waren Reihen-Zwölfzylinder. Es sind Flugmotor-Prototypen in V12- und V16-Konfiguration bekannt; alle Duesenberg-Flugzeugmotoren waren nach dem Walking Beam-Prinzip gebaut.

[1] [2] [3] [4]

Geschichte

Duesenberg

Rennsport: Die zur Austragung der 500 Meilen von Indianapolis 192 gemeldete Mason-Rennwagen mit Lee Oldfield am Lenkrad hatte einen Vierzylinder-Walking Beam Motoren mit 226 c.i. Hubraum. Wegen einem gerissenen Motorblock im Traing konnte das Fahrzeug nicht starten. Sieger wurde Joe Dawso in einem National mit 491 c.i. Hubraum, Dritter Hughie Hughes mit einem Mercer 35R und 300 c.i.[10]

[11]

Bootsmotoren

Bereits 1913 hatte Fred Duesenberg zwei Reihen-Zwölfzylindermotoren für eine Rennyacht konstruiert, mit der James A. Pugh aus Chicago um die Harmsworth Trophy fahren wollte.

Auf diesem Boot, der Disturber IV, fuhr auch August Duesenberg als Maschinist mit nach Großbritannien. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs vereitelte den Wettkampf, doch Pugh erreichte mit der Disturber IV

um

40 ft 2x 24 in Propeller

Stapellauf fand am 2. Juli 1914 statt

Überfahrt aB S.S. Minnetonka; Rückfahrt ohne Ausladen

6 paarweise gegossene Zylinder

6¾ × 7½ in 3219 ci @ 2000U/min

Kurbelwellen je 30 ft +

[9]

echaniker zwei Zwölfzylinder-Reihenmotoren

https://books.google.ch/books?id=IlLGvkJ4So0C&pg=PA11&lpg=PA11&dq=commodore+james+a+pugh&source=bl&ots=8QiHaZwsPL&sig=ACfU3U1fT-naDHsBQWTX7rhyI5B0comeAA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjp1KH2rMniAhVHUZoKHfQ9CjUQ6AEwCXoECAYQAQ#v=onepage&q=commodore%20james%20a%20pugh&f=false

In 1915, Commodore James A. Pugh from Pistakee Bay, was the first man to travel faster than 60 MPH on the water, in a boat of any kind.

https://books.google.ch/books?id=Pyg0AQAAMAAJ&pg=PR16&lpg=PR16&dq=James+A.+Pugh+from+Pistakee+Bay&source=bl&ots=nJVnvQKalC&sig=ACfU3U3Q0-UYYMBXL1PrNMw-gT-4JHnnUA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjmyM2DscniAhUS6KYKHSDbCzcQ6AEwB3oECAkQAQ#v=onepage&q=James%20A.%20Pugh%20from%20Pistakee%20Bay&f=false

https://books.google.ch/books?id=lMi_DgAAQBAJ&pg=PT319&lpg=PT319&dq=James+A.+Pugh+from+Pistakee+Bay&source=bl&ots=u1xz2J7Uia&sig=ACfU3U3qkqLimuAoHhPl_D3S5Hxz2od1GA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjmyM2DscniAhUS6KYKHSDbCzcQ6AEwCnoECAcQAQ#v=onepage&q=James%20A.%20Pugh%20from%20Pistakee%20Bay&f=false

https://www.amazon.de/s?k=9783849648985&i=stripbooks&linkCode=qs

Harmsworth Trophy

Technik

- es gibt auch Versionen mit zwei Nockenwellen und diese wiederum besonders lange Kipphebel für vier Einlassventile auf der einen Motorseite und vier Auslassventile auf der anderen. Es gab einen einfachen Miller-Vergaser. Dieser Motor wurde in mehreren Varianten gebaut. Als 300 c.i. (4918 ccm) leistete er 65 bhpS nach damaliger Berechnungsmethode. Mit einer 5910 cm³ (360,7 c.i.)-Version dieses Triebwerks[12] und Fahrern wie Ralph Mulford und Eddie Rickenbacker waren Duesenberg ab 1914 im Mittleren Westen der USA sehr erfolgreich (10. Platz am Indy 500 von 1914 für Rickenbacker[13]) und mit Eddie O'Donnell an der Westküste. Die Duesenbergs verkauften ihre Rennmotoren aber auch an andere Firmen und Rennställe, etwa 1914 an die Braender Tire & Rubber Company in Rutherford (New Jersey) für deren Bulldog-Rennwagen oder an die B. C. K. Motor Company in Richmond (Virginia), Herstellerin des Kline Kar. Deren Renner "Jimmy, Jr. erhielt das erste von nur drei gebauten Walking Beam Triebwerken mit 16 statt 8 Ventilen, zwei Nockenwellen und ca. 100 bhp Leistung[12].

[14]

Zweiventil-Vierzylinder (1912–1914)

Untypisch für Motoren aus dieser Zeit ist der aus einem Stück gegossene Motorblock (Monoblockmotor); normalerweise wurden die Zylinder zu dieser Zeit noch paarweise gegossen. Der Zylinderkopf ist nicht abnehmbar. Anstelle eines Ansaugkrümmers sind Kanäle im Motorblock vorgesehen. Die Gemischzufuhr ist somit ein integrierter Bestandteil des Blocks. Die Brennräume liegen weit oben im Zylinder

Das fassförmige Kurbelwellengehäuse besteht aus Aluminiumguss. Die Kurbelwelle treibt über eine Kette die Nockenwelle an

Der für den Revere vorgesehene Motor war der Duesenberg Walking Beam Vierzylinder Model G, ein für den Rennsport entwickeltes Hochleistungstriebwerk. Dieser Motor war so erfolgreich, dass 1916 in den USA - nach eigenen Angaben - 60 Prozent aller Rennwagen seiner Klasse damit angetrieben wurden.[15] Wenige Jahre zuvor hatte es noch eine europäische Dominanz, etwa von Mercedes, Peugeot oder Fiat, gegeben.

Der Motor hat einen Grauguss-Block mit nicht abnehmbaren Zylinderkopf. Das fassförmige Kurbelwellengehäuse besteht aus Aluminiumguss und enthält auch die Nockenwelle, die oberhalb der zweifach gelagerten Kurbelwelle versetzt angebracht ist. Die zwei Ventile pro Zylinder sind auf der linken Seite des Motors oben in liegender Position in "Kammern" eingelassen, die den Brennraum erweitern. Ihnen gegenüber sitzen zwei Zündkerzen pro Zylinder. Zu jedem Zylinder gibt es eine verschraubbare Wartungsöffnung. Als Vorteile der gewählten Bauweise werden ein kompakter Brennraum, dadurch höhere Verdichtung und mehr Leistung bei gleichem Gewicht genannt. Zudem erlaubt diese Bauweise einen einfachen Auspuffkrümmer. Dasselbe träfe auch auf den Ansaugkrümmer zu, doch gingen die Duesenbergs auch hier einen eigenen Weg. Im Bestreben, das Gemisch vorgewärmt in den Brennraum zu führen, ist anstelle eines Krümmers ein System von Kammern und Durchgängen in Kurbelwellengehäuse und Motorblock eingegossen, sodass von außen nur der tief an der Motorseite sitzende Vergaser sichtbar ist.

Duesenberg-Motoren lassen sich nicht ohne weiteres in ein gewöhnliches Fahrgestell einbauen. Motor und Getriebe sind zwar verblockt, der Rennwagenmotor hat aber eine besondere Dreipunkthalterung zur Aufnahme im Fahrgestell. Die vordere geht in die vorderste Fahrgestell-Querstrebe, die hinteren beiden sind in das Schwungradgehäuse eingegossen und führen nicht, wir bei Straßenfahrzeugen üblich, zu den Längsträgern, sondern zum Hauptquerträger. Dadurch sollten Verspannungen vom Motor ferngehalten werden.[16]

Die wahrscheinlich auffälligste Besonderheit des Motors ist der namengebende Ventiltrieb über acht links am Motorblock angebrachte Kipphebel. Jeder ist ca. 14 Zoll (ca. 35 cm) lang und am Kipppunkt auf einer gemeinsamen Welle befestigt. Diese befindet sich etwa 6 Zoll (ca. 15 cm) oberhalb der Nockenwelle.[17] Mittels Rollenlager ist jeder Kipphebel am unteren Ende an der Nockenwelle und am oberen am jeweiligen Ventil befestigt. Die Walking Beams sind unter einer abnehmbaren Verschalung angebracht.

Notizen CHECK

Kolben und Brennkammer haben den gleichen Durchmesser. BEL

Die kompakte Bauweise des Motors erlaubt eine entsprechend kurze Kurbelwelle, die in zwei ca. 11 cm langen Hauptlagern dreht.

Die Kurbelwelle trieb über Ketten zwei Nockenwellen an und diese wiederum besonders lange Kipphebel für vier Einlassventile auf der einen Motorseite und vier Auslassventile auf der anderen.

Im Kolbenkopf jedes Zylinders ist für jedes Ein- und Auslassventil eine rechteckige Vertiefung ausgespart. Die Ventile sind liegend in einem Schutzkäfig angeordnet.[18] Gegenüber von jedem Ventil ist eine Zündkerze angebracht, die über einen abnehmbaren Deckel von außen zugänglich ist.[8]

Die Nockenwelle ist ebenfalls im Kurbelwellengehäuse untergebracht. Die namengebenden Komponenten des Motors sind die wegen tief gesetzten Nockenwelle mit ca. 14 Zoll () sehr langen, horizontal angeordneten Kipphebel, die direkt mit Nockenwelle und Ventilen verbunden sind. Sie sind hohl und dienen auch der Versorgung von der Öl.

Die Motorschmierung erfolgt über eine Ölpumpe.

  • Mason 235,8 (3⅞ × 5).[8]
  • Mason / Duesenberg 350

Vierventiler

Duesenberg-Flugzeugmotor; Walking Beam", Vierzylinder mit 16 Ventilen. Linke Seite mit abgenommener Verschalung des Ventiltriebs. Die Kipphebel sind gut sichtbar. (1917).
Duesenberg-Flugzeugmotor; Walking Beam", rechte Seite mit Auspuffkrümmer (1917).
  • Duesenberg

, wobei Je nach Bauart werden zwei oder vier Ventile verwendet, die sind. s werden Ein- nd auf gegenüberliegenden Seiten und entsprechend eine oder zwei Nockenwellen verwendet. Diese sind im Kurbelwellengehäuse untergebracht. Diese Konstruktion führt zu den besonders langen, namengebenden Kipphebeln, die in n direkt auf ihrer Nockenwelle angebracht sind.

Dabei sind die Ein- und Auslassventile nach Art des T-Kopf-Motors auf einander gegenüberliegenden Seiten des Zylinders angeordnet.

Vierventiler

Duesenberg Model G entstand nach einer Reglementsänderung der AAA

Type Duesenberg Valve in ehad and in side Displacement 360.8 cu. in. Cylinders 4 Bore & Stroke 4 3/8 & 6 inches Compression Ratio-Std Compression Ratio-Opt Brake Horsepower Rated Horsepower 30.62 Torque Main Bearings 2 Lubrication Splash with pressure Carburetor Type Make Stromberg Cooling System Centrifugal water pump

[19]

Dieser Motor hat je eine Nockenwelle für die Ein- und Auslassseite, die im Kurbelwellengehäude untergebracht ist. Diese Konstruktion führt zu den besonders langen, namengebenden Kipphebeln, die in Rollenlagern am

[18]

Sie werden durch besonders lange, in Kugellagern gefdührtebetätigt, die wegen ihrer langen Bauform und Arbeitsweise Walking Beams genannt werden.[20]

Die Konstruktion war so erfolgreich, dass 1916 in den USA - nach eigenen Angaben - 60 Prozent aller Rennwagen in dieser Klasse von solchen Motoren angetrieben wurden.[15] Wenige Jahre zuvor hatte es noch eine europäische Dominanz (Mercedes, Peugeot, Fiat) gegeben.

Magnetzündung

Diese Motoren waren einfach, kostengünstig und erwiesen sich als sehr kraftvoll und zuverlässig. Bald wurde das Prinzip auch erfolgreich in Boots- und Flugmotoren angewendet.

duesenberg rd beide 350.5 ci walking beam 100 hp rennausf [21]

Eine Quelle nennt 100 bhp auch für den Biddle mit Duesenberg-Motor.[22]

1915 16V:

It has horizontal valves facing each other in a vertical combustion chamber above the piston. The bottom of the rocker arms (walking-beams) ride directly on the camshafts.

http://theoldmotor.com/?p=20330

Bei Duesenbergs Walking Beam-Motor sind die sind die Ventil

Kipphebel an ihrem unteren Ende direkt an den Nocken und am oberen an den Ventilen befestigt. Die Nockenwelle samt Antrieb entfällt, stattdessen werden sehr lange (in PKW-Motoren über 30 cm lange) Kipphebel benötigt.

Beim Duesenberg-Motor haben Kolben und Brennkammer den gleichen Durchmesser im Kolbenkopf ist eine rechteckige, vertikale Vertiefung eingelassen. In jeder dieser Vertiefungen sind zwei von Käfigen geschützte, liegende Ventile eingeschraubt. Jedem Ventil gegenüber war eine Zündkerze angebracht, die mit Magnetzündung

Diese Motoren waren einfach, kostengünstig und erwiesen sich als sehr kraftvoll und zuverlässig. Bald wurde das Prinzip auch erfolgreich in Boots- und Flugmotoren angewendet.[23]

Übersicht

Vierzylinder-Rennmotoren

Für den 1908 angekündigten Vierzylinder-Mason war ein von Fred Duesenberg entwickelter OHC-Vierzylindermotor vorgesehen. Das Fahrzeug erschien erst 1910 als Maytag 32/35 HP mit einem zugekauften Motor Duesenbergs Motor wurde bei Mason höchstens für Prototypen und möglicherweise für Rennwagen eingesetzt. Nach dem OHC-Ventiltrieb begannen die Duesenbergs ab 1910 mit der Konstruktion der Walking Beam-Ventilsteuerung. Die Arbeiten wurden noch bei Mason begonnen und danach vollendet. Prototyp war der nachstehend gelistete mit 236 c.i. () Motor. In Indianapolis starteten 1912 drei Rennwagen mit dem Duesenberg 351,1-Motor. Ludvigsen S4' Nachstehen eine Auswahl dokumentierter Prototyp- und Rennmotoren:

nachstehend einfügen: 236 Mason; 299 Duesenberg
nachstehend entfernen: 286,7? 350,5?, M-R, R-D

  • Mason 235,8 (3⅞ × 5).[8]
Duesenberg-Walking Beam Motoren für Automobile; 1912–1919, Rochester-Duesenberg 1919–1923
Mason Mason
Duesenberg
Duesenberg Monsen-
Duesenberg
Rochester-Duesenberg
Modell

235,8


351,1


360,8
"Speedway"

286,7
Model G

350,5
Revere-
Duesenberg
350,5
Model G-3

301,6
Model G-1

340,5
Bauzeit 1911–1912 1912 1913–1915 1915–1918 1919–1926 1920–ca. 1923
N.A.C.C.-Rating HP 29,8 30,6 25,6 29,8 30,6 25,6 28,9
Motor: Vierzylinder-Reihenmotor
Grauguss-Motorblock
Viertaktmotor
Kurbelwellen-
Hauptlager
2[12][19] 3[24]
Hubraum cm³ 3865[25] 5751[12] 5910[12] 4702[12] 5744 5744 4942 5740[26]
c.i. 235,8 351,1[12] 360,8[12] 286,7[12] 350,5[27] 350,5 301,6 340,5[26]
Bohrung mm 98,4[25] 109,6[12] 111,1[12] 99,1[12] 4,312[25] 4,312[25] 101,6[25]
Zoll 3⅞[28][8] 4,316 4⅜[12] 3,09[12] 4⅜[12] 4⅜[29][19] 4[30] [30]
Hub mm 152,4 152,4 152,4 152,4 152,4 152,4 152,4
Zoll 5[28][8] 6 6[12] 6[31] 6[31][19] 6[12] 6[30][32] 6[30]
Ventile: 2, liegend
Einlass seitlich
Auslass oben
4, liegend
2 Einlass seitlich
2 Auslass oben
2
Einlass seitlich, liegend
Auslass seitlich oben, stehend
Anzahl
Nockenwellen
1 2 1[33]
Ventil-
steuerung
Nockenwelle
im Kurbelwellengehäuse,
Kipphebel
Nockenwellen
im Kurbelwellengehäuse,
Kipphebel
Nockenwelle höher
im Kurbelwellengehäuse,
kürzere Kipphebel
Leistung bhp 58 95[29] check 103 65 103
ca. 90
105 76[34] 81[34]
bei 1/min 2300? 2800
Benzin-
zufuhr
Gemisch-
aufbereitung
Vergaser
Kühlung Wasserkühlung
Thermosiphon
Wasserkühlung
Thermosiphon mit Wasserpumpe
Zündung Magnet
Straßen-
ausführung
ohne ? Biddle[21] Revere[35] Roamer[36] Shad-Wyck (Projekt)[37] [38] ? Biddle[21][39]Revere]][35]
Revere Argonne Meteor Kenworthy Premocar Meteor Mercury (Projekt, Ohio)[40] Revere Richelieu Roamer Shad-Wyck (Projekt)[30] Shaw/Colonial Wolverine (Prototyp)
Bemerkungen Prototyp Motorblock mit verschiedenen Bohrungen; erste Ausführung Mason 1912. B×H des 361,8 wird unterschiedlich gerundet; es finden sich auch 360,0 c.i.; 360,7 c.i. und 361,0 c.i. Für 300 c.i (4899 cm³)-Rennformel bis 1919[41] Variante des Duesenberg 360 für Revere. Geänderter Zylinderkopf. kein Rennsportmotor

Für die Rennwagen stellte Duesenberg ab 1918 auf Achtzylinder-Reihenmotoren mit OHC- und DOHC-Ventilsteuerung um. Vom 360,8-Zweiventiler und 350,5-Vierventiler sind Straßenausführungen bekannt.

Der Revere-Duesenberg ist die von Adolph Monsen für Revere abgeleitete Version des Duesenberg Model G. Monsen veränderte die Ölwanne und die Position der Nockenwellen, beließ aber die Ventilanordnung.

Die Rochester-Duesenberg Zweiventil-Vierzylinder sind ebenfalls Weiterentwicklungen des Duesenberg Model G Vierventilers. Sie werden unter Duesenberg Walking Beam#Rochester-Duesenberg und im Artikel Rochester-Duesenberg behandelt.

[12] [42] [43] [25]

Vierzylinder-Personenwagenmotoren

Die Informationen zu diesen Motoren sind sehr widersprüchlich.

Für den 1908 angekündigten Vierzylinder-Mason war ein von Fred Duesenberg entwickelter OHC-Vierzylindermotor vorgesehen. Das Fahrzeug erschien erst 1910 als Maytag 32/35 HP mit einem zugekauften Motor Duesenbergs Motor wurde bei Mason höchstens für Prototypen und möglicherweise für Rennwagen eingesetzt. Nach dem OHC-Ventiltrieb begannen die Duesenbergs ab 1910 mit der Konstruktion der Walking Beam-Ventilsteuerung. Die Arbeiten wurden noch bei Mason begonnen und danach vollendet.

Prototyp war der in obiger Aufstelling gelistete 236 c.i. () Motor. Nachstehen eine Auswahl dokumentierter PKW-Motoren.:

entfernen: 235,8, 351,1,

Duesenberg-Walking Beam Motoren für Automobile; 1912–1919, Rochester-Duesenberg 1919–1923
Mason Mason
Duesenberg
Duesenberg Monsen-
Duesenberg
Rochester-Duesenberg
Modell

235,8


351,1


360,8
"Speedway"

286,7
Model G

350,5
Revere-
Duesenberg
350,5
Model G-3

301,6
Model G-1

340,5
Bauzeit 1911–1912 1912 1913–1915 1915–1918 1919–1926 1920–ca. 1923
N.A.C.C.-Rating HP 29,8 30,6 25,6 29,8 30,6 25,6 28,9
Motor: Vierzylinder-Reihenmotor
Grauguss-Motorblock
Viertaktmotor
Kurbelwellen-
Hauptlager
2[12][19] 3[24]
Hubraum cm³ 235,8 5751[12] 5910[12] 4702[12] 5744 5744 4942 5740[26]
c.i. 351,1[12] 235,8 360,8[12] 286,7[12] 350,5[27] 350,5 301,6 340,5[26]
Bohrung mm 109,6[29] 111,1[12] 99,1[12] 4,312[25] 4,312[25] 101,6[25] 107,9[25]
Zoll 5 Roe 4,316 4⅜[12] 3,09[12] 4⅜[12] 4⅜[12][19] 4[30] [30]
Hub mm 127,0 152,4 152,4 152,4 152,4 152,4 152,4 152,4
Zoll 5 Roe 6 6[12] 6[31] 6[31][19] 6[12] 6[30][32] 6[30]
Ventile: 2, liegend
Einlass seitlich
Auslass oben
4, liegend
2 Einlass seitlich
2 Auslass oben
2
Einlass seitlich, liegend
Auslass seitlich oben, stehend
Anzahl
Nockenwellen
1 2 1[33]
Ventil-
steuerung
Nockenwelle
im Kurbelwellengehäuse,
Kipphebel
Nockenwellen
im Kurbelwellengehäuse,
Kipphebel
Nockenwelle höher
im Kurbelwellengehäuse,
kürzere Kipphebel
Leistung bhp 58 95[12] check 103[31] 65 103
ca. 90
105 76[34] 81[34]
bei 1/min 2300? 2600[31] 2800
Benzin-
zufuhr
Gemisch-
aufbereitung
Vergaser
Kühlung Wasserkühlung
Thermosiphon
Wasserkühlung
Thermosiphon mit Wasserpumpe
Zündung Magnet
Straßen-
ausführung
ohne ? Biddle[21] Revere[35] Roamer[36] Shad-Wyck (Projekt)[37] [38] ? Biddle[21][39]Revere]][35]
Revere Argonne Meteor Kenworthy Premocar Meteor Mercury (Projekt, Ohio)[40] Revere Richelieu Roamer Shad-Wyck (Projekt)[30] Shaw/Colonial Wolverine (Prototyp)
Bemerkungen Prototyp Motorblock mit verschiedenen Bohrungen; erste Ausführung Mason 1912. B×H des 361,8 wird unterschiedlich gerundet; es finden sich auch 360,0 c.i.; 360,7 c.i. und 361,0 c.i. Für 300 c.i (4899 cm³)-Rennformel bis 1919[41] Variante des Duesenberg 360 für Revere. Geänderter Zylinderkopf. kein Rennsportmotor

| colspan="2" style="text-align:left"| TestRow || 351,1 2V || 360,8 2V || 286,7 4V || G 350,5 4V || MR 350,5 4V || G-3 301,6 || G-1 340,5 |-

Für die Rennwagen stellte Duesenberg ab 1918 auf Achtzylinder-Reihenmotoren mit OHC- und DOHC-Ventilsteuerung um. Die ab 1915 erhältliche Straßenversion blieb ein Zweiventiler

Vom 360,8-Zweiventiler und 350,5-Vierventiler sind Straßenausführungen bekannt.

Der Revere-Duesenberg ist die von Adolph Monsen für Revere abgeleitete Version des Duesenberg Model G. Monsen veränderte die Ölwanne und die Position der Nockenwellen, beließ aber die Ventilanordnung.

Die Rochester-Duesenberg Zweiventil-Vierzylinder sind ebenfalls Weiterentwicklungen des Duesenberg Model G Vierventilers. Sie werden unter Duesenberg Walking Beam#Rochester-Duesenberg und im Artikel Rochester-Duesenberg behandelt.

[12] [42] [43] [31] [25]

Sechszylinder (Prototypen)

Duesenberg und Rochester-Duesenberg Walking Beam Motoren 1916 bis 1919
Daten Duesenberg
Owen Magnetic
Duesenberg
Roamer D6-90
Rochester-Duesenberg D6
Bauzeit 1916 1918 1919
N.A.C.C.-Rating 33,75 HP
Motor: Sechszylinder-Reihenmotor
Grauguss-Motorblock
Takt Viertakt
Kurbelwellenlager 3
Hubraum: 6244 cm³ (381,0 c.i.)
Bohrung × Hub: 3¾ × 5¾ Zoll
Ventile: 2 check
Ventilsteuerung: Unten liegende Nockenwelle, Kipphebel, oben liegende Ventile
Leistung
Verdichtung:
Gemischaufbereitung: Vergaser
Kühlung: Wasserkühlung, Wasserpumpe
Elektrische Anlage: 6 Volt
Zündung:
Bemerkungen: erwähnt bei Butler check Erwähnt in DMC- und Roamer-Literatur. Möglicherweise bis zu drei Roamer-Prototypen mit D6-Motoren. In Serie mit Rutenber-Motoren.[44] Die Pläne wurden mit gekauft von DMC. Gebaut wurde stattdessen der Rochester-Tresgo Six für Stutz.
Quellen: [44]

Roamer D6-90

http://classiccardatabase.com/specs.php?series=2867&year=1918&model=20111

Sechszylinder Duesenberg Horizontal, Zylinderbohrung 3¾ Zoll (), Kolbenhub 5¾ Zoll (), Hubraum 381 c.i. (), Stromberg-Vergaser; Leistung ca. 90 bhp (abgeleitet von der Modellbezeichnung), N.A.C.C.-Rating 33,75 HP

. in. Cylinders 6 Bore & Stroke 3¾ × 5¾ Zoll

3/4 inches Compression Ratio-Std Compression Ratio-Opt Brake Horsepower Rated Horsepower 33.75 Make Stromberg

Achtzylinder

Prototyp für Duesenberg Model A, 1919.
Daten Duesenberg Eight
Bauzeit 1919[12]
N.A.C.C.-Rating 26,45 HP
Motor: Achtzylinder-Reihenmotor
Grauguss-Motorblock
Takt Viertakt
Kurbelwellenlager 3[12]
Hubraum: 4252 cm³ (259,7 c.i.)[12]
Bohrung × Hub: 2⅞ × 5 Zoll (73 × 127 mm)[12]
Ventile: 16[12]
Ventilsteuerung: Unten liegende Nockenwelle, Kipphebel, oben liegende Ventile
Leistung 100 bhp (73,53 kW) @ 3000 U/min[12]
Verdichtung:
Gemischaufbereitung: Vergaser
Kühlung: Wasserkühlung, Wasserpumpe
Elektrische Anlage: 6 Volt
Zündung: Batterie[12]

Die Daten werden von einer weiteren Quelle bestätigt, die einen Hubraum von 259,6 c.i. nennt. [45]

Rochester-Duesenberg

Der Rochester-Duesenberg Model G-3 war eine stark überarbeitete Version des letzten bei der Duesenberg Motors Corporation gebauten Rennwagenmotors mit der typischen Walking Beam-Ventilsteuerung. Zu den Änderungen gehörte ein neuer Zylinderkopf mit 8 statt 16 Ventilen - wie von Duesenberg bis 1916 verwendet, nun aber in einer anderen Anordnung, und der Ventiltrieb. Ein neues, tieferes Kurbelwellengehäuse ermöglichte es, die Nockenwellen höher im Gehäuse anzubringen und dadurch die Walking Beam-Kipphebel deutlich zu verkürzen.[46][32]

Zu dieser Zeit arbeiteten die Duesenbergs bereits in einem anderen Unternehmen an ihrem ersten Personenwagen. Fred Duesenberg Rochester erwarb die Rechte an einem Vier- und einem Sechszylindermotor. Während letzterer nicht serienreif entwickelt wurde, kam der Vierzylinder Typ G in zwei Größen heraus, als 4,9 Liter mit Bore × Stroke 101.6 × 152.4 mm 4 × 6 in

Bekannte Entwicklungs- und Produktionsstandorte

Zeitraum Name Ort Leitung Produkte Bemerkungen
1910–1911 Maytag-Mason Motor Car Co. Waterloo IA Frederick L. Maytag Motorfahrzeuge
Marken Mason, Maytag, Galloway.
Arbeit am Walking Beam-Ventiltrieb ab 1910. Werkleiter F.S. Duesenberg ging um diese Zeit.
1912–1913 Waterloo IA F.S. Duesenberg
A.S. Duesenberg
Rennwagen- und Motorenbau, Entwicklung. Vorbereitung Indianapolis 500 1912/13 Eingemietet bei Mason.[47]
1913–1915 Duesenberg Motor Co. St. Paul MN F.S. Duesenberg Konstruktionsbüro, Motorenbau, Rennstall Gegründet Juni 1913.[48] A.S. Duesenberg assistierte in der Konstruktion und leitete den Rennstall. Walking Beam ab 1914 in Rennwagen, 1915 für Personenwagen erhältlich butler
1916 Chicago IL)
1917–1919 Duesenberg Motor Corp. New York City
Elizabeth NJ
Poughkeepsie NY
J. R. Harbeck Motoren für Boote, Flugzeuge und Automobile Serienproduktion Walking BeamFlug-, Boot-, Mfz.-Motoren.
1917–1926 Revere Motor Car Corp. Logansport IN Newton Van Zandt Automobile
Marke Revere
Monsen-Duesenberg 105 bhp um 1920
1920–1921 F.S. & A.S. Duesenberg Co.
Duesenberg Brothers
Edgewater (New Jersey) F.S. Duesenberg Konstruktionsbüro, Motoren- und Rennwagenbau, Rennteam Die langjährige Zusammenarbeit wurde am 1. August 1920 formell gegründet.[49]
Rennwagen- und Motorenbau, 1926 W24-Rennbootmotor für die Horace E. Dodge Boat Works.[50]
1921–1932 Indianapolis (Indiana)
1920–1923 Duesenberg Automobile & Motors Co. Newark (New Jersey)
Indianapolis (Indiana)
N. E. Van Zandt
L. M Rankin
B. A. Worthington
Chester S. Ricker
Duesenberg Model A Gegründet 8. März 1920.[51] Worthington war Präsident, Ricker Geschäftsführer, F.S. Duesenberg Chefingenieur, A.S. Duesenberg stv. Chefingenieur
1923–1925 Duesenberg Automobile & Motors Co., Inc. Indianapolis (Indiana) Luther M. Rankin
Chester S. Ricker
Duesenberg Model A Reorganisation zur Vermeidung einer Insolvenz. Rankin war Präsident, Ricker bis 1924 Geschäftsführer.
1926– A.S. Duesenberg Racing Indianapolis (Indiana) Konstruktionsbüro
1926–1929 Duesenberg, Inc. Indianapolis (Indiana) Harold T. Ames Duesenberg Model A
Duesenberg Model X
Duesenberg Model J
Nach Übernahme durch Cord eine Tochtergesellschaft der Auburn Automobile Company.
1929–1937 Harold T. Ames Duesenberg Model J Eingliederung in die Cord Corporation.
–ca. 1934 Lycoming Williamsport (Pennsylvania) Flugmotoren Lizenz Walking Bream

Literatur

  • Dennis Adler: Duesenberg. Heel-Verlag, Königswinter 2005; ISBN 3-89880-487-9.
  • Donald Davidson, Rick Shaffer: Autocourse Official Illustrated History of the Indianapolis 500. Icon Publishing Ltd., 2. erweiterte Auflage, 2013; ISBN 1-905-33482-6.
  • Robert Gabrick: American Delivery Truck: An Illustrated History. Enthusiast Books, 2014; ISBN 978-158388311-2.
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
  • John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. MBI Motor Books International, Osceola WI, 2. Auflage, 1993; ISBN 0-87341-238-9.
  • Karl Ludvigsen: Indy Cars 1911-1939: Great Racers from the Crucible of Speed. Enthusiast Books (Ludvigsen Library), 1. Auflage, 2005; ISBN 1-58388-151-4.
  • Howard Kroplick: Vanderbilt Cup Races of Long Island. Arcadia Publishing, Charleston SC (USA) Reihe Images of Sports, 2008; ISBN 978-0-7385-5751-9.
  • Howard Kroplick, Al Velocci: The Long Island Motor Parkway, Arcadia Publishing Charleston SC (USA) Reihe Images of America, 2008; ISBN 978-0-7385-5793-9.
  • Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996; ISBN 0-87341-368-7.
  • A-C-D-Museum (Hrsg.): 19th Annual Auburn Cord Duesenberg Festival; Official Souvenir Book; Broschüre zur Eröffnung des Auburn Cord Duesenberg Museums in Auburn, Indiana (USA), Labor Day Weekend 1974.
  • National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
  • Association of Licensed Automobile Manufacturers (Hrsg.): Handbook of Gasoline Automobiles / 1904-1905-1906. Einführung von Clarence P. Hornung, Dover Publications, New York, 1969.
  • National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 496–499 (Duesenberg).
  2. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 935 (Mason).
  3. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 936 (Mason).
  4. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 945 (Maytag).
  5. Ema: The Man Behind the Machine - Friedrich S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 4.
  6. Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly, Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 14.
  7. Freeman, O'Keefe: Out of the Crucible - A Racing History. in: Automobile Quarterly Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 80.
  8. a b c d e f Freeman, O'Keefe: Out of the Crucible - A Racing History. in: Automobile Quarterly Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 82.
  9. a b Freeman: Coda: Walking Beam on Water. in: Automobile Quarterly Vol. XXX, No. 4 (1992), S. 112.
  10. Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 21.
  11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Borgeson(1998)100.
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. 1998, S. 336.
  13. conceptcarz.com
  14. philreillycompany.com über den Kline-Duesenberg Rennwagen (Englisch)
  15. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Butler(1992)69.
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  17. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Roe(1982)22.
  18. a b The Old Motor, 14. Juni 2011: Sixteen-Valve Duesenberg Walking Beam Engine.
  19. a b c d e f g Classic Car Database: 1919 Revere Series A (Duesenberg 360,8 c.i.).
  20. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen TheOldMotor16VDuesenberg.
  21. a b c d e Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 124–125 (Biddle).
  22. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Trombino15BiddleD.
  23. Borgeson: The Golden Age of the American Racing Car. 1998, S. 97.
  24. a b Classic Car Database: 1926 Roamer 4-75 Series (Duesenberg G1 Horizontal valves, 340,7 cid.).
  25. a b c d e f g h i j k l Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen errechnet.
  26. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Ludvigsen(2005)4.
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  28. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Roe(1982)24.
  29. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Borgeson(1998)236.
  30. a b c d e f g h i j Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Roe(1982)65.
  31. a b c d e f g Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 44.
  32. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen carfolio_1921Premocar480.
  33. a b Hemmings: Revere's Ride.
  34. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Roe(1982)66.
  35. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)1286–1287.
  36. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)1297–1299.
  37. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Roe(1982)63-66.
  38. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)1344–1345.
  39. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen CCdB_18BiddleK.
  40. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)961.
  41. a b Ludvigsen: Indy Cars 1911-1939: Great Racers from the Crucible of Speed. 2005, S. 13.
  42. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Dluhy(2013)96.
  43. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Dluhy(2013)97.
  44. a b Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 45.
  45. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 98.
  46. Roe: Duesenberg - The Pursuit of Perfection. 1982, S. 63.
  47. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Butler(1992)38.
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