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Cordelia Hagi (Oktober 2015)

Cordelia Hagi (* 28. Juni 1965 in Niederhünigen) ist eine Schweizer Künstlerin und Unternehmerin. Ihr besonderes persönliches Markenzeichen ist die Farbe pink, die in ihrer Erscheinung stets markant vorhanden ist.

Ausbildung und Beruf

Cordelia Hagi besuchte die Schule in Neuenegg und absolvierte anschliessend eine Lehre als Reproduktionsfotografin an der Kunstgewerbeschule in Bern (heute: Schule für Gestaltung Bern und Biel). Ab 1985 leitete sie zusammen mit ihrem Vater die Druck und Repro Hagi in Bern. Zudem baute sie ab dem Jahr 2001 ihre Marketing- und Kommunikationsagentur p.i.n.k.elefant auf, die sie heute eigenverantwortlich führt [1].

Kunstprojekte

Cordelia Hagi ist vor allem bekannt durch das delia-Projekt, das am 7. September 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde [2][3]. Dabei geht es um die Vision, das Berner Stadtbild mit mehreren, zum Teil markanten, Kunstfiguren zu ergänzen. Im Rahmen von delia bereits realisiert ist die Figur des SeptiPus im Berner Tierpark Dählhölzli.

Weitere markante Kunstprojekte von Cordelia Hagi sind etwa die Gestaltung des Aussenraums des Reha Zentrums Heiligenschwendi (2008) [4] oder die Schaffung eines riesigen blauen Bergkristalls für einen Kreisverkehrsplatz in Heimberg (2013) [5].

Cordelia Hagi hat auch mehrere Modekollektionen entworfen. So für die Messe MariNatal 2006 ein pinkfarbenes Hochzeitskleid aus St. Galler Spitze; Modekollektion PlanetarIum (2005); Modekollektion SchmetterFant (2004); Modekollektion Flying Mothers von Timmermahn (2003).

Publikationen

Kreapinktiv: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Cameo Verlag, August 2014, ISBN 3-952415-14-6,

SchmetterFant, Eigenverlag, 2005, ISBN 3-9522409-5-8

Unser Kochbuch – mit uns um die Welt, Eigenverlag, Band 1: März 2002, ISBN 3-9522409-0-7 Band 2: 2003, ISBN 3-9522409-1-5

Ernährungskalender Lets GO, Eigenverlag, 2004, ISBN 3-9522409-2-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1], Unternehmensgeschichte auf www.pinkelefant.ch (abgerufen am 28. Oktober 2015)
  2. [2], Bericht 20minuten vom 8. September 2015 (abgerufen am 28. Oktober 2015)
  3. [3], Bericht blick.ch vom 07.09.2015, (abgerufen am 28. Oktober 2015)
  4. [4], Der Bund, Ausgabe vom 17. Mai 2008, S.38, (abgerufen am 28. Oktober 2015 auf der Website http://cordeliahagi.ch)
  5. [5], www.bernerzeitung.ch (Bericht vom 20.04.2013, abgerufen am 28. Oktober 2015)