Benutzer:DOWIMA/Sventiany Offensive
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Datum | 26. August bis 19. September 1915 |
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Ort | Švenčionys, Russisches Kaiserreich |
Ausgang | Russischer Sieg |
Konfliktparteien | |
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Befehlshaber | |
Alexei Jermolajewitsch | |
Truppenstärke | |
10. Armee | 10. Armee 5. Armee |
Ostfront (1914–1918)
1914
Ostpreußische Operation (Stallupönen, Gumbinnen, Tannenberg, Masurische Seen) – Galizien (Kraśnik, Komarów, Gnila Lipa, Lemberg,
Rawa Ruska) – Przemyśl – Weichsel – Krakau – Łódź – Limanowa–Lapanow – Karpaten
1915
Humin – Masuren – Zwinin – Przasnysz – Gorlice-Tarnów – Bug-Offensive – Narew-Offensive – Großer Rückzug – Nowogeorgiewsk – Rowno – Swenziany-Offensive
1916
Naratsch-See – Brussilow-Offensive – Baranowitschi-Offensive
1917
Aa – Kerenski-Offensive (Zborów) – Tarnopol-Offensive – Riga – Unternehmen Albion
Die Sventiany-Offensive fand zwischen dem 26. August und dem 19. September 1915 in Švenčionys (Russisches Kaiserreich, heute Litauen) zwischen der deutschen 10. Armee und der russischen 10. und 5. Armee statt.
Verlauf
Am 9. September 1915 starteten vier deutsche Kavalleriedivisionen, welche am 13. September von zwei weiteren verstärkt wurden, einen Angriff, der die russische 10. Armee im Rücken treffen sollte.
Bereits am 9. September durchbrachen alle sechs deutschen Divisionen die russische Verteidigung. Trotz dieses Erfolgs brach der deutsche Angriff bis zum 16. September aufgrund der Schwächung der Truppen und der fehlenden Infanterie- und Artillerieunterstützung auf deutscher Seite zusammen. Die neuformierte 2. Russische Armee schloss den Durchbruch bei Sventiany am 2. Oktober, was Russland den Sieg in dieser Aktion brachte, aber nichts an den generellen Misserfolgen an der russischen Westfront ändern konnte.