Benutzer:D T G/Ostrau-Karwiner Kohlegebiet
Das Ostrau-Karwiner Kohlegebiet (tschechisch Ostravsko-karvinská uhelná pánev, polnisch Zagłębie Ostrawsko-Karwińskie, Ostrawsko-Karwińskie Zagłębie Węglowe) und damit verbundene Ostrau-Karwiner Industriegebiet (tschechisch Ostravsko-karvinský revír,
) sind das Zentrum des tschechischen Steinkohlebergbaus und der Schwerindustrie.
3/4 liegt innerhalb der historischen Landschaft Teschener Schlesien. Kraftwerk Dětmarovice
Jakob Veit: „Wie kommt die Kohle zum Eisen?“ Standortkombination und Eisenbahn in Österreich 1830-1914 am Beispiel der Eisenindustrie. Wien 2012 (online [PDF]).
„Die jährliche Förderung lag 1848 bereits bei 600.000 Tonnen, 1855 waren es über 1,8 Mio. Tonnen. Die wichtigsten Steinkohlereviere lagen in Böhmen bei Kladno und Pilsen sowie in Mähren und Schlesien bei Ostrau und Karwin.“
cs:Ostravsko-karvinská uhelná pánev
cs:Česká část hornoslezské uhelné pánve