Benutzer:DerGraueWolf/Baustelle5

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Rotkreuzkapelle
Innenansicht

Die denkmalgeschützte[1] römisch-katholische xxxxxxxxxx xxxxx ist eine xxxx der Pfarre Hartberg in der Gemeinde Hartberg und ist der xxxxxxxx geweiht.

Kleiner Drei-Konchen-Bau mit Kreuzaltar aus dem Jahr 1762. [2]

Geschichte

Kleiner barocker Drei-Konchen-Bau mit Kreuzaltar aus dem Jahr 1762,[4] oft auch Fieberkreuz genannt, da sich Pilger Heilung von Fieberzuständen erhofften. Die Hauptfassade mit Pilastern ist eine barocke Prunkfassade und reicht bis zum Dachfirst. Ziegelsatteldach mit doppeltem Eisenkreuz. 1960/61 restauriert, 1991/92 Generalsanierung.[12]

Kurz die Geschichte dieser Kapelle: Aus dem Buch „Geschichte der Stadt, der Pfarre und des Bezirkes“ von Johannes Simmler aus dem Jahr 1914 sind folgende Zeilen zu entnehmen: „Lebzelter Bernhard Unruh (Anm.: unser Vorfahre) hatte auf seinem Acker, wo die Straßen nach St. Johann und Habersdorf auseinandergehen, eine hölzerne Kruzifixsäule aufgerichtet, zu welcher Ein - heimische und Fremde eine solche Andacht fassten, dass sie mit einer gemauerten Kapelle versehen werden konnte“. „Er suchte beim Fürstbischof von Seckau am 20. Oktober 1761 um die Baubewilligung an, die Kapelle wurde 1762 auf Unruh`s Kosten gebaut und heißt „Rotenkreuzkapelle“. Besonders an Freitagen erhielt sie zahlreichen Besuch, im Sommer von Fieberkran - ken aus weiter Ferne“. Nach Unruh kam die Kapelle durch Heirat in den Besitz der Familie Gerlitz, wurde 1956 von Anna Gerlitz renoviert und 2001/2002 eine General - sanierung von der Familie Bayer durchgeführt und abgeschlossen. Mögen auch in Zukunft viele Menschen diesen Ort der Stille zur persönlichen Meditation aufsuchen und innere Ruhe finden.


http://hartberg.graz-seckau.at/upload/file/default/Pfarrblatt-Juli_August12-NEU[0].pdf

http://hartberg.graz-seckau.at/upload/file/default/Pfarrblatt-Juli_August12-NEU[0].pdf

Pfarrblatt August 2012

http://mapire.eu/oesterreichischer-staedteatlas/hartberg/#OV_21_3

Einzelnachweise

  1. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF) Abgerufen am 15. November 2011.
  2. Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz) 2. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2006, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Seite 165, ISBN 978-3-85028-439-4