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:Goldenen Zwanziger

Goldenen Zwanziger

Die Goldenen Zwanziger (eigentlich Goldenen Zwanziger Jahre; auch “Roaring Twenties”) beschreiben die

In Deutschland 1924 und 1929 in Deutschland.

Beendet wurden die „Goldenen Zwanziger” von der Weltwirtschaftskrise 1929, ausgehend vom Börsenkrach am Schwarzen Donnerstag der Wallstreet in New York. Soziale Spannungen brachen wieder auf und resultierten im Zeichen politischer Radikalisierung und von den Eliten unabgefedert zum Aufstieg des Nationalsozialismus.

Als ähnlicher Begriff existiert im US-amerikanischen Sprachraum der Ausdruck Roaring Twenties, der ähnliche Kultur- und Wirtschaftsphänomene bei anderen Rahmenbedingungen besonders in den USA fasst.

wirtschaftlichen Aufschwung der weltweiten Konjunktur, er bezeichnet vor allem die Blütezeit der deutschen Kunst, Kultur und Wissenschaft.

Der Ausdruck Goldene Zwanziger (Jahre) bezeichnet für Deutschland den Zeitabschnitt zwischen 1924 und 1929. - Das Ende des Ersten Weltkriegs hatte durch den Vertrag von Versailles für das zivile Deutschland tiefreichende Erschütterungen gebracht: Hungersnot, Arbeitslosigkeit, Bettelei als einzige Existenzsicherung für verkrüppelte Heimkehrer aus dem ersten industrialisierten Krieg ohne heutige medizinische Möglichkeiten. - 1929 ändert sich die Situation radikal, schon bald steigen die Arbeitslosenzahlen wieder ins Unermessliche. Der Grund dafür sind zahlreiche Firmenkonkurse. Es kommt zu einer erneuten Weltwirtschaftskrise.

In den Jahren von 1924–1929 erlebte sie eine Zeit relativer Stabilität, wirtschaftlicher Erholung sowie außenpolitischer Anerkennung und Wertschätzung.


Themenbereich Kategorien: Chinesische Geschichte | Politische Bewegung

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Themenbereich Chinesischer Künstler

Themenbereich Geografie: hauptsächlich Asien; insbes. China

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Kunst und Literatur; Medien, Film

Der Begriff Kanadische Literatur bezeichnet literarische Werke in englischer und französischer Sprache aus Kanada.

In der Literaturwissenschaft wird anglokanadische Literatur und frankokanadische Literatur separat behandelt. Dies gilt auch für die literarischen Werke europäischer Migranten, die zur kanadischen Literatur in ihrer Muttersprache beitrugen, sowie für die Literatur der indianischen Ureinwohner. Wegen der dominierenden Stellung beider erstgenannter Sprachen befasst sich der Artikel ausschließlich mit diesen Literaturen.

↔ unterschiedliche Entwicklung englisch franz.

Frühe kanasidische Autoren orientierten sich auch nach der Unabhängigkeit Kanadas noch stark an englischen und später amerikanischen Vorbildern. Häufige Motive der Frühzeit sind die Stereotypen einer Wildnis, die mit den Errungenschaften der Zivilsation bereichert wird. Erst nach dem 2. Weltkrieg wurde bewusst eine Nationalliteratur aufgebaut und durch staatliche Förderung begünstigt.

Überblick

Kandische Literatur in englischer Sprache

Die ersten Texte zählen zur Reiseliteratur, geschrieben von Entdeckern wie Alexander Mackenzie und Jaques Cartier. Ab dem 18. Jahrhundert entstehen Werke, die eine kanadische Literatur begründen. Insbesondere der Roman findet Verbreitung; Frances Brookes' “Die Geschichte der Emily Montague” von 1769 wird heute oft als erster kanadischer Roman bezeichnet. Erste Werke der Lyrik verbreiten sich erstmals durch Oliver Goldsmith (1796-1861). Über Kanada hinaus bekannt wurden die Romane von Thomas Chandler Haliburton, die sich durch ihren Humor auszeichneten. Ein weltweiter Erfolg wurde sein Buch “Der Uhmacher” (The Clockmaker) von 1836. In dieser Epoche wurde häufig die Form des historischen Romans gewählt, präsent vor allem durch John Richardson (1796-1862). Mit der Gründung der kanadischen Konförderation entstand 1867 ein Staat mit einer gewissen Eigenständigkeit von europäischen Kolonialmächten. Zu einem Kulturzentrum entwickelte sich die neue Hauptstadt Ottawa. Die zeitgenössische Literatur und Dichtung bekam deutlich patriotische Züge, orientierte sich dennoch stark an englischen Vorbildern. Im 20. Jahrhundert brachten europäische Einwanderer den realistischen Roman nach Kanada. Stephen Leacock (1869-1944) schildert humorvoll das ländliche und großstädtische Leben, der aus Deutschland stammende Grove Frederick Philip Grove (1879-1948) verarbeitete seine Erfahrungen im amerikanischen mittleren Westen. Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich mit den psycholgisch-realistischen Romanen von Ernest Buckler und Hugh MacLennan erstmals eine stilistisch unabhängige anglokanadische Literatur. Ab den 60er Jahren findet die literarische Postmoderne Verbreitung. Neue Themen werden aufgegriffen; die innere Gespaltenheit zwischen dem französisches und englisches Kanada, jüdische Identität und die Integration der Ureinwohner in die moderne Gesellschaft. Ab dem 70er Jahren feierten eine Reihe von Schriftstellerinnen große Erfolge, darunter Mavis Gallant, Alice Munro und Margaret Atwood.




Kanadische Literatur in französischer Sprache wird als frankokanadische Literatur bezeichnet. In der französischen Kolonie “Nouvelle France” war

-Die frühe kanadische Literatur ist noch stark von der Heimat der Einwanderer geprägt. -Häufig verwendete Motive sind die Stereotypen von einer Wildnis, die mit den Errungenschaften der Zivilsation bereichert werden muss. -Die Sprachen Kanadas werden adaptiert und finden Eingang in die literarische Sprache, etwa indigene und lokale Wortschöpfungen als auch Wörter aus der französischen und englischen Sprache. -Die englische Sprache dominiert gegenüber der französischen und den indegenen Sprachen; "internationales Englisch" -Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entfernt sich die k. Lit. von seinen europ. Vorbildern. Es wird sich um eine nationale Identität bemüht. Zu dieser Zeit setzt sich der Humor, der allerdings eher untergründig, zuweilen schwarz, und oft als Understatement eingesetzt wird. Dabei spielen regionale Traditionen des Erzählens und des Anekdotischen eine wichtige Rolle, weniger die Themenwahl - es sei denn, es handelt sich um lokale Besonderheiten oder Unterschiede zwischen den ethnischen Gruppen. Zu den häufig anzutreffenden Motiven zählt die „garrison mentality“ (Bunkermentalität), die Entfremdung von der Heimat, in die man zurückkehrt, die Fremdheit im eigenen Land oder der spezifischen Kultur, aber auch das Zelebrieren der Wildnis, die für spirituelle Gesundung sorgt.

Formal entstand die kanadische Literatur mit der Souveranität Kanadas, stillistisch war sie noch lange Zeit von europäischen Vorbildern beeinflusst. Stereotypen




http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761574836/Kanadische_Literatur.html http://www.canadianencyclopedia.ca/index.cfm?PgNm=TCE&Params=A1SEC823470

frankokanadische Literatur:

Die frankokanadische Literatur entwickelte sich seit dem späten 18. Jahrhundert und folgte den Stilrichtungen der französischen Literatur vom Klassizismus über die Romantik (Louis Honoré Fréchette) bis zum Symbolismus (Albert Lozeau). Im Roman herrschen regionale Themen (L. Hémon, M.-C. Blais) vor.

Die wachsenden Unabhängigkeitsbestrebungen Quebecs vom anglophonen Kanada spiegeln sich wider in den experimentellen Werken von Jacques Ferron und Jaques Godbout. Einen bedeutenden Platz in der Lyrik nehmen Rina Lasnier, Gasron Miron sowie die Feministin Nicole Brossard ein. Eine bedeutende Autorin von Kurzgeschichten ist Alice Munro.

http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/unterhaltung/buecher/index,page=1135618.html

Voraussetzung für eine eigenständige kanadische Literatur in französischer Sprache (frankokanadische Literatur) war die Loslösung Kanadas von Frankreich (1763), als Kanada englischer Kolonialbesitz wurde und Englisch Amtssprache. Seit der 1. Hälfte des 19.Jahrhunderts verwendete man das Französische als Literatursprache; unter Einbeziehung landeseigener Traditionen entwickelte sich dabei ein frankokanadisches Nationalgefühl. Die zunehmende starke Orientierung der Frankokanadier am französischen Mutterland in der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts hatte das Aufgreifen der entsprechenden Strömungen der französischen Literatur wie Realismus, Naturalismus und Symbolismus, u.a. durch den Romancier L.Hémon, zur Folge. In neuerer Zeit hat sich die kanadische Literatur in französischer Sprache engagiert und experimentell geäußert. Wichtige zeitgenössische Autoren sind u.a. A.Major, A.Langevin, Y.Thériault, Anne Hébert, G.Bessette, C.Jasmin, R.Ducharme, Antonine Maillet, G.Miron, J.Godbout, Yolande Villemaire, Nicole Brossard, Marie-Claire Blais, M.Tremblay. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2006

Die kanadische Literatur in englischer Sprache (anglokanadische Literatur) weist v.a. Werke aus Lyrik und Epik auf: historische Romane (Mazo de la Roche) und realistische Auseinandersetzungen mit den nationalen Problemen; Themen der Prosa sind die Gegensätze zwischen der französisch- und der englischsprachigen Bevölkerung, die Integration der Eskimos und die Judenfrage. In der Lyrik werden nach anfänglich idyllischen Schilderungen des Kleinstadtlebens, Natur- und Liebeslyrik auch religiöse und soziale Probleme behandelt. Die gegenwärtige kanadische Literatur in englischer Sprache wird u.a. durch Margaret Laurence, Margaret E.Atwood, H.J.B. Hood, R.Wiebe, Mavis Gallant, Alice Munro, M.Avison, M.Ondaatje, R.Kroetsch, G.Bowering, Aritha van Herk, D.Coupland und Carol Shields geprägt.   

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2006


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  • Christentumsgeschichte: Ein Troll-Löschantrag hat gestern auf tatsächliche Mängel dieses Artikels aufmerksam gemacht. Ich habe daher mal den Baustein gesetzt (mache ich sonst nie, nur wenn ich selber nicht sofort zum Bearbeiten komme):

Einteilung ist inkonsistent, teils chronologisch, teils thematisch Christenverfolgungen auf mehrere Teile verteilt wichtige Epochen (Ökumene) sind unausgeführt andere bieten nur (schlechte) Auszüge aus bestehenden Unterartikeln (z.B. Reformation) Referenzen fehlen.

Bei diesem wichtigen Thema wäre Teambildung und Aufgabenverteilung eine große Hilfe.