Benutzer:DieKraft/Thing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Vorwürfe gegen Benutzer:JEW|Beiträge (auch als Arcor-IP 84.61.45.136, 84.61.62.15, 84.61.46.219, 88.76.248.104 oder 84.61.27.226 aus Hamm, Essen bzw. Dortmund unterwegs):

  • fehlende Quellenangaben
    • als Reaktion darauf Einstellen scheinbar beliebiger Titel in Literaturlisten, ohne jedoch im Artikel direkt darauf zu verweisen
  • Verdacht auf Theoriefindung
  • unangebrachte Edits (Einfügen unrelevanter Infos)
  • auf Kritik folgen regelmäßig zähe, z.T. persönlich geführte Diskussionen
  • auf das Setzen von Bapperln oder korrigierende Edits folgen regelmäßig Editwars oder es werden "Rache-Bausteine" gesetzt
  • massenhaftes Einstellen urheberrechtlich geschützten Materials (URV)


neue E i n t r ä g e bitte aus Gründen des schnellen Überblicks jeweils hinten anfügen
Z i t a t e bitte mit Link belegen

Laufende Löschanträge

Artikel und Diskussionen

Befund (Archäologie)

  • fehlende Quelle für "5%" Erhaltungsgrad in archäologischen Befunden
  • wiederholtes Einstellen themenunrelevanter Literatur (DAI, Megalithikband)
  • -> Editwar
  • wiederholte Bitte auf Einfügen der betreffenden Quelle bleibt unerfüllt (s. (Diskussion)


Lepenski Vir

  • Editwar
  • Theoriefindung
  • fehlende Quellen
  • Zitate:
  1. „Diese Nutzer des Platzes befanden sich die ganze Zeit über in einer Art Neurose was ihre fortwährenden Um- und Neubauten in 11 Horizonten zeigt. Diese Kultur setzte sich mit neuen Strukturen der Divinität auseinander, die sich in den Präsentationsbauten widerspiegelt. Von der echten über eine abgestufte Trinität und einer Phase der Dualität geht es zur Totalität einer höchsten Gottheit über, während die übrigen Positionen unberührt bleiben.“ [3] (als IP) [4] (ähnlicher Edit als Benutzer:JEW)
    1. späterer Edit: „Aus religionsphänomenologischer Sicht befanden sich die Nutzer des Platzes die ganze Zeit über (800 Jahre) in einer Art Neurose“ [5] (als IP)
  2. „Das besondere dieser Kultur bleibt die für Europa früheste Erstellung von Steinskulpturen und die Einbringung unterschiedlich gelagerter Skelette unter den Böden der Kultanlagen, die man wohl als Bauopfer auffassen muss, und die innerhalb dieser Kultur keine Parallelen besitzen.“ [6] (als IP)

Intentionelle Zerscherbung

  • Theoriefindung
  • fehlende Quellen
  • themenunrelevante Informationen
  • Zitate:
  1. „Die absichtlich zerscherbten Behältnisse lassen sich (aus den am selben Ort gefundenen Scherben) in kaum einem Fall vollständig rekonstruieren, das bedeutet, dass regelmäßig ein Teil der Gefäßscherben an andere Orte verbracht worden sein muss.“ [7]
  2. „Da die Integration der Keramik in die Handlungen durch Zerscherbung geschah, muss man von Opfern ausgehen.“ [8]


Pikten

  • hier muss ich ihn mal "in Schutz" nehmen: Was die (jetzt einmal wirklich ganz deutlich gesagt) absolut unsinnigen Einfügungungen der Abb. (Übersichtskarte und Crannogs) anbelangt, hab ich den Sachverhalt nicht weiter verfolgt.

Ansonsten: Er hat zwar einige unsinnige Spitzen hinzugefügt ... aber weitaus wesentlichere "Unsinnigkeiten" stammen von anderen Autoren/Autorinnen.

Julfest

  • Editwar


Depotfund

  • einfügen themenunrelevanter Informationen
  • tendenziöse Edits (Löschen von Tatsachen, Einfügen von eigener Meinung/Fehlern) [9], [10]
  • fehlende Quellen


Sheela-na-Gig

  • Theoriefindung


Höhlenmalerei

  • fehlende Quellen
  • Zitat:
  1. „Dabei hat zu gelten, dass jede Form prähistorischen künstlerischen Ausdrucks (Malerei, Musik, Skulptur, Tanz) religiöser Natur ist, da es bis in die späte Hochkulturzeit keine profane Kunst gab.“ [11]


Wanenkrieg

  • Theoriefindung
  • fehlende Quellen
  • Editwar
  • Zitat:
  1. „Die Wanenkrieg genannte Auseinandersetzung fand vermutlich am Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. im Nordkreis statt. Das Göttergeschlecht der Trichterbecherkultur (TBK-Leute) waren die Wanen (die Glänzenden).“ [12]


Knowth (ehemals "Schisma von Knowth")

  • Theoriefindung
  • fehlende Quellen
  • Zitat:
  1. "Der Haupthügel übertrifft in seiner Größe beinahe alle Megalithanlagen Irlands und zeichnet über eine gifferente Archtitektur einen grundlegenden Wandel der religiösen Affassung (das Schisma von Knowth) dar, die den so gennanten Newgrange- oder Kreuzkammertyp begründet."


Wheelhouse

  • Theoriefindung
  • Zitat:
  1. "Dagegen ist es einleutend auf der Basis keiner Funde wie in Maes Howe die Kultfunktion zuzugestehen."
  • Einstellen eines Fotos des Shamrock House aus Gurness (wo es keine Wheelhouses gibt) mit der Bildunterschrift "Wheelhouse beim Broch of Gurness".[13]
    • Nachdem der damit konfontiert wird, dass auf den gesamten Orkneys keine Wheelhouses gibt, hofft er, dass andere schon erkennen würden, dass es doch eins ist.[14]

Uckermark

  • Einfügen themenunrelevanter Infos
    • Zitat:
  1. "Sie wurde als eine der ersten Regionen im norddeutschen Tiefland von der Bandkeramischen Kultur neolithisiert und war während der Zeit der Trichterbecherkultur bzw. der Kugelamphorenkultur das Hauptverbreitungsgebiet der kleinen "Uckermärkischen Steinkisten" und vieler Urdolmen. Das "Walfischgrab" eine Steinkiste zeigt einen Deckstein, der in der Vorzeit gespalten wurde. Seine flache Seite lag auf Randsteinen deren Oberkante ebenfalls Bearbeitungsspuren aufweist. Eine Konzentration von Anlagen befindet sich im Tal der Randow."
  • ausfälliger Diskussionsbeitrag
  1. "Hörst Du auf Trottel..." [15]
  • Geschichtsschreibung a la JEW: (Anm.: zu dieser Zeit gehörte die Uckermark zu Mecklenburg) ... in der Literatur: das Bezugsjahr ist von 1974 !!! 1974 war die tradierte Regionalgliederung, auf die der Titel der Schriftenreihe Bezug nimmt, durch die territoriale Neugliederung der DDR überholt. Die Uckermark gehörte 1974 zum ... Bezirk Rostock oder war es Bezirk Neibrandenburg ... anyway

Theiß-Kultur

  • Theoriefindung
  • Einfügen unrelevanter Literatur ([16])
  • Editwar


Feuchtbodensiedlung

  • Theoriefindung (Kategorisierung als "Kultbau" [17]


Broch

  • Theoriefindung
  • Editwar
  • Zitat:
  1. "Allerdings die internationale archäologische Meinung haut doch schwere Breschen in (deutsche, englische oder andere) Chauvi-Archäologien und deren (kleinste) Anhänger treten als Schweizer Garde auf. Und gerade die ganz kleinen Geister – die die nur eine Quellrichtung kennen und über den Rand ihrer Archäologie sowieso nicht hinauskucken (etwa in andere Geisteswissenschaften), haben das Prinzip der kognitiven Dissonanz nicht richtig verarbeitet." [18]
  2. "Der Name leitet sich von der normannischen Bezeichnung für Burg ab, beschreibt aber nicht den ursprünglichen Charakter dieser Bauten, der auch als normannische Bezeichnung keine Wehranlage sondern einen für sakraleZwecke separierten Komplex (die schwed, Fornborg, die dän. Wikingerburg) beschreibt."[19]

rustikale Gewölbe

  • Theoriefindung offensichtlich selbst im Lemma (außer in WP nicht auffindbar)
  • Nein dort findet keine Theoriefindung statt; es wird nur ein neuer Begriff geschöpft, der ungeachtet des Inhalts hier und des Ergebnisses der lfd. Löschdiskussion bereits in anderen Artikeln verankert wird. (vgl. Bienenkorbhütte dort der neue erste Satz)
  • ... und hier geht die "Verselbständigung" durch kleinteilige Diskussion zu Korrekturnotwenigkeiten "fröhlich" weiter [20] . Bin schon gespannt, wann der Artikel wieder eingestellt wird!

Boulder tomb

  • Theoriefindung offensichtlich selbst im Lemma
  • nicht zwingend "Theoriefindung". Der Begriff ist in der populärwissenschaftlichen (Broschur-) Literatur "durchaus gebräuchlich", bezeichnet aber schlicht das, was deutsch als "Urdolmen" oder ähnlich beschrieben wird. Was im Artikel sicherlich fehlweisend ist, ist die "Zuspitzung in Wort und Bild" auf das unikate Beispiel aus Schweden.

Benutzer_Diskussion:JEW

  • Editwar (gelöschte kritische Meinungsäußerung)

Dun

  • Theoriefindung (hier wohl besonders ausgeprägt)
  • "Phantastisches", vgl. Anmerkung zu Großbritannien auf der Diskussionsseite [21]
  • Edit-War

Crannóg

  • Theoriefindung (JEW sieht Crannógs im Zusammenhang mit einem Wasserkult.)
  • Editwar

Weitere umstrittene Artikel

Artefakte

"Da der Mahlstein für die neolithischen Kulturen herausragende Bedeutung erlangte, gelangte er in den Kultbereich, wo zerbrochene Mahlsteine zum Fundgut gehören und Mahlsteine unter dem Kopf von zumeist weiblichen Toten in einigen Fällen in LBK-Siedlungen gefunden wurden die verschiedentlich aber auch in Gräbern auftauchen. Aus diesem Grund halten manche sie für die Vorläufer des Grabsteins."

Befunde

eigenwillige Lemmata

Mehrere Lemmata beschäftigen sich mit Megalithanlagen in einer bestimmten Gegend, ohne dass angegeben wird, warum diese zu einer Gruppe zusammengefasst sind (und ohne das andere Autoren eine solche Zuordnung vorgenommen hätten)

Abbildungen

Natufien

Datei:WalNatuf.jpg
Abbildung WalNatuf.jpg
Datei:Megawal85.JPG
Abbildung Megawal85.jpg
  • Verwendung offensichtlich eigenmächtig und ohne weitere Quellenangabe geänderter Abbildung aus einer Publikation, Autorin wird im Bildquellnachweis genannt, Werk nicht (Marion Benz: Die Neolithisierung im Vorderen Orient. Theorien, archäologische Daten und ein Ethnologisches Modell (2000)) - WalNatuf.jpg
  • trotz Protestes der Bildautorin (30.4.06 [[22]]) keine Änderung (Weiterarbeit am Artikel bis Mitte September 06 [[23]])
  • JEW löscht die Bildautorin im Bildquellennachweis ([24])
  • folglich erneutes Hochladen der gleichen Grafik (18.9.2006), Bildautorin wird nicht genannt
  • Abgleich mit Original in Benz 2000 noch nicht erfolgt

Neolithisierung

Megawal5.jpg
  • Theoriefindung in Abbildung:
  1. "maskulin/Fauna" vs. "feminin/Flora"
  2. "Potential Hirtenfrau"
  3. Verknüpfung der Merkmale des nordeuropäischen Mesolithikums (Muschel- und Nußverzehr) mit denen des Vorderen Orients (Domestikation Schaf/Ziege)

Die Geschlechtertrennung der Arbeitsaufgaben in prähistorischen Zeiten ist in den allermeisten Fällen nicht nachweisbar. Mittlerweile werden Modelle mit uns so vertrauten wie strikten Einteilungen á la Männer=Jäger, Frauen=Sammler als Projektion des allzu westlich geprägten Rollenverständnisses gesehen. Zumindest ethnologische Parallelen zeigen, daß durchaus auch Frauen gejagt haben/haben könnten (z.B. Aborigines-Frauen, die Kleinwild jagen). Vgl. dazu Bernbeck, Theorien in der Archäologie. UTB, 1997, S. 320ff). Die Quelle für den unbedingten Zusammenhang zwischen Tier- und Pflanzendomestikation ist unklar. Die Detailliertheit der Graphikaussage insgesamt lässt entweder auf eine derzeit unbekannte Quelle schließen oder, wahrscheinlicher, auf eine Eigensynthese.


Aus Diskussionen

  1. „Hallo Rosenzweig, Du bist einem Psychopathen aufgesessen, der im gesamten Netz und zu allen Themen seinen Senf dazu gibt. Wahrscheinlich ist er früher in jeder Pause auf dem Schulhof verhauen worden. “ [25]
  2. Und ich nehme mal an, dass Du schlecht geschlafen hast. [26] Auf den Hinweis, daß JEW einen kritischen Diksussionsbeitrag gelöscht hat. Siehe Punkt drüber.
  3. „Das ist doch mal eine klassische Aussage der germanozentrierten Chauvifraktion“ [27]
  4. Antworte bloß nicht auf den Schwachsinn, das ist ein oberschlauer mit null Ahnung aus der Uckermark. [28]
  5. Wer sich im Verlagswesen auskennt, weiß das bereits der Pförtner auf Menorca die Genehmigung hatte auf LisaData zu schießen, sobald sie durch die Drehtür kommt. JEW vom 8. Sept [29]Antwort von JEW weil diese Frau sich beschwert hatte: JEW hatte Massenhaft Texte und Bilder aus bekannten Veröffentlichung kopiert und unter seinem Namen hochgeladen.!!
  6. Der "überarbeitete" Text ist Chauvi-kram der übelsten Sorte, von dem man gedacht hätte das er nach dem Faschismus auch in anderen Ländern abgeschafft wurde, aber denkste.[30]

Umgang mit Quellen/Literaturangaben

Eigenwerbung

  • massives Einstellen eigener Publikationen, teils in unrelevante Artikel, teils unter Vernachlässigung anderer Literatur, oft sogar als einzigen Literatureintrag
  • zur Veranschaulichung eine Suchstatistik; Renfrew und Childe sind bedeutende Archäologen des 20. Jhds., Daniel ist im selben Fachgebiet wie JEW (Megalithik) tätig:
Suchbegriffe                            Treffer (Summe)
                                         Google (nur in der WP)      WP-Suchfunktion
"j e walkowitz" + "jürgen e walkowitz"       61                          129  
"c renfrew" + "colin renfrew"               103                           41
"v g childe" + "vere gordon childe"          45                           18
"g daniel" + "glyn daniel"                   21                           13


  • Urdolmen: [31] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. Band 36 in Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Megalithkultur: [32] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. Band 36 in Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Bienenkorbhütte: [33] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Morbihan: [34] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Jericho: [35] Walkowitz J.E.: Quantensprünge der Archäologie In: Varia neolithica IV, 2006. ISBN 3-937517-43-X und Wiedereintrag: [36] und Wiedereintrag [[37]]
  • Ganggrab: [39] Jürgen E. Walkowitz: Das Megalithsyndrom. Band 36 in Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Alignement (Menhire): [40] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. Band 36 in Beitraege zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Geschirr (Zugtier): [41] Walkowitz J.E.: Logistik im Neolithikum und Chalcolithikum In: Varia neolithica IV, 2006. ISBN 3-937517-43-X
  • Morbihan: [42] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Vorratshaltung: [43] Walkowitz J.E.: Quantensprünge der Archäologie In: Varia neolithica IV, 2006. ISBN 3-937517-43-X
  • Cairn (Steingrab): [44] Walkowitz J.E.: Das Megalithsyndrom. Band 36 in Beitraege zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, 2003. ISBN 3-930036-70-3
  • Tell Abu Hureyra: [45] und nochmal [46] Walkowitz J.E.: Quantensprünge der Archäologie In: Varia neolithica IV, 2006. ISBN 3-937517-43-X

Änderung fremder Literaturangaben

Autorenabkürzungen

Autoren werden einfach abgekürzt.

Einstellen unrelevanter Literatur

  1. Hallo Geos, was bitte veranlasst Dich die Literatur zu ändern? Und nicht nur dort wie ich gerade feststellen muß. [55]
  2. „Nationaler Rassismus, oder wie soll man diese Form der Diskreminierung noch beschreiben?“ [56] folgte auf das Löschen unrelevanter Literatur

schlichtes Weglassen von Quellen

  • passim
  • Beispiel Rennibister: Der gesamte englische Text im letzten Absatz ist inkl. der im Klammern gesetzten englischen Begriffe ein Wortzitat aus der als Quelle nicht genannten Orkneyjar-Website The Rennibister Ghost [58] von Sig Towrie.
  • Der Artikel Edins Hall ist eine 1:1 Übersetzung von Stonepages. Im Artikel wird diese Quelle aber nicht genannt. Stattdessen wird wiederholt JEWs eigenes Buch als Literatur angegeben. Zusätzlich wird eine eigene Vermutung über die Verwendung der Wächterkammer wiederholt eingestellt.