Benutzer:DiethartK/Evangelium Longum

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Einband des Manuskripts

Vorderseite des Einbandes von Cod. Sang. 53
Rückseite des Einbandes von Cod. Sang. 53

Auf den Einbanddeckeln sind die weithin bekannten elfenbeinernen Schnitzereien Tuotilos.


Schliessenseite des Manuskripts

Hier kann man oben und in der Mitte deutlich die Edelsteinfassungen mit Arkaden auf dem vorderen Einbanddeckel erkennen.

Auf der Rückseite ist die Inschrift im Blech zu sehen.

Ad istam paraturam Amata dedit duodecim denarios
«Ad istam paraturam Amata dedit duodecim denarios (an diese Ausstattung gab Amata zwölf Denare)»[JDRS 1]


Buchschmuck / Initialen

Im Evangelium Longum ist nahezu jede Seite mit mindestens einer Goldinitiale versehen.

Beispiele grosser Initialen

Übergrosse Initialen auf den Seiten 6 (I von ?), 7 (L von Salomo lt. Ekkehard aber von Euw schreibt sie in der Beschreibung Sintram zu), und 11 (C von Salomo nach Ekkehard und lt. [CS 1]

Entstehungsgeschichte

Ekkehard erzählt im Kap. 22 seiner Casus Sancti Galli, wie es zu der Enstehung des Evangelium Longum gekommen ist. Erzbischof Hatto aus Mainz übergibt anlässlich eines Besuches in Konstanz dem dortigen Bischof Salomo seine Schätze zur Verwahrung. Hatto luchst Salomo bei diesem Besuch ein kostbares Trinkgefäß ab. Hatto erklärt Salomo im Falle seines Ablebens könne Salomo nach Gutdünken mit seinen Schätzen verfahren. Nach Hattos Abreise (Hatto ist im Gefolge König Arnulfs, der mit einem Heer nach Italien zieht) entnimmt Salomo Hattos Schatz als Revanche unter anderem die Wachstafeln aus Elfenbein , von denen im Folgenden die Rede ist.

Siehe auch

Salomo und Evang Long fehlt in seinem Artikel

Literatur und Referenzen

  • Johannes Duft und Rudolf Schnyder, Die Elfenbein-Einbände der Stiftsbibliothek St.Gallen, Beuron 1984, ISBN 3870710411
  1. JDRS, S. 60
  • Cultura Sangallensis, Gesammelte Aufsätze, Peter Ochsenknecht – zu seinem 60. Geburtstag, hrsg. von Ernst Tremp, Monasterium Sancti Galli I, ISBN 3-906616-51-7
  1. CS, S. 37

Einzelnachweise

Weblinks

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