Benutzer:Dirk Franke/Was tun
Was tun wenn's brennt?
Die Situation
Wikipedia steht in der Öffentlichkeit, sie ist die sechtsgrößte Website der Welt. Viele Menschen haben ein mehr oder weniger berechtigtes Interesse daran, was in Wikipedia steht. Und die Motivation, das zu ändern.
Deshalb kann es immer wieder vorkommen, dass sich Externe an einzelne Wikipedianer mit ihren Wünschen, Angeboten, Forderungen oder auch Drohungen wenden. In den meisten Fällen sind das freundliche Kontaktversuche, mit oft interessanten Ideen. Einzelne Kontaktversuche können aber auch unangenehm oder gar bedrohlich für die betroffenen Wikipedianer werden.
Diese Seite soll ein paar Ratschläge geben, wie man als Wikipedianer mit solchen Kontaktversuchen umgehen kann. Vor allem aber soll sie signalisieren: Es gibt Hilfe.
Werkzeugkasten für externe Kontakte
Generell ist es sinnvoll, mit jemandem zu sprechen. Erfahrungswerte zeigen dabei, dass viele Nicht-Wikipedianer nicht gut genug verstehen, um helfen zu können. Deshalb ist es empfehlenswert, sich an einen Wikipedianer zu wenden. Einige haben sich bereiterklärt/wurden gewählt, um in so einer Situation zur Verfügung zu stehen. Es handelt sich um user:jkkjhjkjhh, und Du erreichst Sie unter jjjhhjhk@kkrrrzkmbl.de
0. Ruhe bewahren
In jedem Fall ist es wichtig, einen möglichst kühlen Kopf zu bewahren. Übereilte Aktionen können Probleme erst richtig eskalieren lassen. Nur wenige Situationen erfordern augenblickliches Handeln.
1. Ignorieren
Bei besonders dreisten, dummen oder unverschämten Kontaktversuchen ist Ignorieren oft das Mittel der Wahl.
2. Höflich zurückweisen
Ein bestimmtes Auftreten kann viel Ärger ersparen. Je entschlossener und zugleich unverkrampfter eine Absage erfolgt, umso wirksamer ist sie.
(Ein zwei Standard-Absagen wären vielleicht was. Wer sehr unsicher ist, kriegt manchmal einfachste Anreden nicht hin.)
3. Kontakt zum Anwalt
In folgenden Fällen jhhhkjjkj vermittelt jkjhjjhjjk Kontakt zum Anwalt.
4. An die Öffentlichkeit gehen
In bestimmten Fällen ist es sinnvoll, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Vorteile:
- es löst viele Probleme
- ab einer gewissen Öffentlichkeit ist das Gegenüber gezwungen, zu Handeln
- als Betroffener vermeidet man Gerüchte und Spekulationen, wenn man offen und transparent ist
Nachteile:
- es erzeugt neue Probleme
Wenn man mit einem Problem in die Öffentlichkeit geht, richtet man erstmal einen großen Strahler auf das Problem und die eigene Person. Oft hat ein eigenes Verhalten das Problem mit ausgelöst, und es besteht die Gefahr, dass das kritisiert wird. Nicht alle Leser und Kommentatoren sind dem Veröffentlichenden freundlich gesinnt. - Je nach der Form des Kontakts kann es auch Probleme mit der Vertraulichkeit der Kommunikation geben, von der das Gegenüber ausging.
In Kürze: Viele Probleme sind lösbar, wenn man in die Öffentlichkeit geht. Der Weg dorthin ist aber ein steiniger.
Kontakt zur Pressestelle
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