Benutzer:Duschgeldrache2/DiD
D.i.D.
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Beschreibung | Die Zeitschrift der Diakonie in Düsseldorf |
Fachgebiet | Diakonie |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Diakonie in Düsseldorf, Evangelischer Gemeindedienst (Deutschland) |
Erstausgabe | Juli 1979 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Herausgeber | Diakonie in Düsseldorf, Evangelischer Gemeindedienst |
"D.i.D." ist die Zeitschrift der Diakonie in Düsseldorf. Ursprünglich als Mitarbeiterzeitschrift herausgegeben, dient sie heute auch der Außendarstellung.
Obwohl der Untertitel es nahelegt (und auch früher schon nahegelegt hat), handelt es sich bei "D.i.D." eher um eine Zeitschrift als eine Zeitung. Typisches Merkmal hierfür ist die Heftung, die bei Zeitungen fehlt.
Namensgebung
Ursprünglich hieß die Zeitschrift "D·i·D" mit dem Untertitel "Zeitung für Mitarbeiter". Im Lauf der Jahre hat sich beides verändert. Im einzelnen:
Ausgaben | Titel | Untertitel |
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bis 64 (Mai 1995) | D·i·D | Zeitung für Mitarbeiter |
65 (Juli 1995) bis 76 (Mai 1998) | D·i·D | Zeitung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen |
77 (August 1998) | D·i·D | Die Zeitung der Diakonie in Düsseldorf |
78 (November 1998 | D.i.D. | Zeitung der Diakonie in Düsseldorf |
ab 79 (Februar 1999) | D.i.D. | Die Zeitung der Diakonie in Düsseldorf |
Inhalt
Neben mitarbeiterbezogenen Themen, stellt die Zeitschrift auch die Arbeit der Diakonie in Düsseldorf dar. Dazu kommen auch Themen von allgemeinem Interesse.
Rubriken
Seit Nr. 83 (Februar 2000) gibt es die Seite "Ihre Spenden helfen - Dankeschön!", auf der es um Spenden an die Diakonie in Düsseldorf und deren Verwendung geht.
Werbung
Die Zeitschrift ist werbefrei. Vereinzelt auftauchende Beileger und "Anzeigen" waren immer in eigener Sache, also von Seiten der Diakonie.
Mit Ausgabe 89 wurde dieses Prinzip allerdings teilweise durchbrochen. Erstmals konnten nun Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Kleinanzeigen aufgeben, wahlweise schriftlich oder per E-Mail. Die Anzahl der Anzeigen ist jedoch gering, maximal 2-3 je Ausgabe.
Gestaltung
Allgemeines
"D.i.D." erscheint im Format DIN A4, mit einfacher Klammerheftung, wie sie bei vielen Zeitschriften üblich ist (stern, DER SPIEGEL u. a.). Die Seiten sind dreispaltig gesetzt. An diesen Merkmalen hat sich seit der ersten Ausgabe nichts geändert.
Andere Merkmale dagegen haben sich im Lauf der Zeit immer wieder geändert, z. B. Farben, Schrift, Seitenumfang.
Seitenumfang
Der Umfang betrug ursprünglich 8 Seiten (bis Ausgabe 73 [August 1996]), später (ab Ausgabe 76 [Mai 1998]) 12 Seiten. Vereinzelt gab es aber auch früher schon umfangreichere Ausgaben: 2 (Oktober 1979) und 50 (November 1991) hatten ebenfalls 12 Seiten.
Daneben gab es zwei Ausgaben mit je 10 Seiten: 74 (November 1997) und 75 (Februar 1998). Da die übliche Klammerheftung mit 10 Seiten jedoch nicht funktioniert, wurden die beiden überzäligen Seiten als Beiblatt beigelegt, eine eher unbefriedigende Lösung, die wohl zum Übergang auf 12 Seiten beigetragen hat.
Farben
Ursprünglich wurde Schwarz als Standardschriftfarbe verwendet. Daneben, als Zusatzfarbe für den Titel und andere Zwecke, Orange. Diese Kombination hielt sich mindestens bis Ausgabe 70 (Oktober 1996). Ab Ausgabe 75 (Februar 1998) wurde dann als Standardschriftfarbe ein Marinblau verwendet, als Zusatzfarbe für Titel und andere Zwecke Weinrot.
Schrift
Ursprünglich wurde eine serifenlose Antiquaschrift verwendet. Später eine serifenbetonte Antiqua.
Geschichte
Die 1970er Jahre
Die 1970er Jahre sind schnell abgehandelt: Es gab in dieser Zeit nur zwei Ausgaben: Juli und Oktober 1979.
Dem Begleitschreiben der ersten Ausgabe zufolge hatte die Diakonie in Düsseldorf damals rund 700 Mitarbeiter, eine Zahl bei der man es für erforderlich hielt, ein hausinternes Informationsblatt ins Leben zu rufen.
Von Anfang an enthielt die damalige D·i·D Artikel, die keineswegs nur für Mitarbeiter interessant waren. Trotzdem blieb der Untertitel "Zeitung für Mitarbeiter", später mit dem Zusatz "und Mitarbeiterinnen", noch bis fast ans Ende des Jahrhunderts bestehen.
Die 1980er Jahre
Die 1990er Jahre
In den Jahren 1997-2000 erfolgte eine grundlegende Änderung in der Gestaltung der Zeitschrift (siehe oben), der Umfang wuchs von 8 auf 16 Seiten, Farbgebung, Schrifttype und Papier änderten sich.
Seit 2000
Sonderausgaben
Neben den regulären Ausgaben, gab es auch einige Sonderausgaben.
Datum | Titel | Format |
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Oktober 1987 | 100 Jahre Oberlin-Haus | 16 Seiten, DIN A4, geklammert |
September 1989 | 100 Jahre Stiftung Ferdinandheim | 8 Seiten, DIN A4, geklammert |
Beilagen
Hin und wieder erschienen Beilagen.