Benutzer:Easelpeasel/j2

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Easelpeasel/j2
Basisdaten

Entwickler Adam Paszke, Sam Gross, Soumith Chintala, Gregory Chanan
Erscheinungsjahr 2016
Aktuelle Version 0.3.0
(5. Dezember 2017)
Betriebssystem Linux, MacOS
Programmiersprache Python, C, CUDA
Lizenz Open Source
pytorch.org

Jekyll ist ...

- Github Integeration

Jekyll ist ein

Jekyll is a simple, blog-aware, static site generator for personal, project, or organization sites. Written in Ruby by Tom Preston-Werner, GitHub's co-founder, it is distributed under an open source license.

Sinnvolle Links

https://hosting.1und1.de/digitalguide/hosting/blogs/jekyll-der-praktische-generator-fuer-statische-website/

https://www.smashingmagazine.com/2014/08/build-blog-jekyll-github-pages/

https://www.staticgen.com/

https://jekyllrb.com/

https://t3n.de/news/website-generator-jekyll-schnell-361206/

https://www.taniarascia.com/make-a-static-website-with-jekyll/

https://opensource.com/article/17/4/getting-started-jekyllWeblinks

https://programminghistorian.org/lessons/building-static-sites-with-jekyll-github-pages

Funktionen

Instead of using databases, Jekyll takes the content, renders Markdown or Textile and Liquid templates,[1] and produces a complete, static website ready to be served by Apache HTTP Server, Nginx or another web server.[2] Jekyll is the engine behind GitHub Pages,[3] a GitHub feature that allows users to host websites based on their GitHub repositories.

Jekyll is flexible and can be used in combination with front-end frameworks such as Bootstrap,[4] Semantic UI and many others.

Jekyll sites can be connected to cloud-based CMS software such as CloudCannon, Forestry, Netlify or Siteleaf, enabling content editors to modify site content without having to know how to code.

Im November 2008 veröffentlichte Tom Preston-Werner, einer der vier Gründer der Entwickler-Plattform GitHub, den Website-Generator Jekyll unter der freien MIT-Lizenz. In Ruby geschrieben greift dieser auf ein Template-Verzeichnis zurück, das eine Reihe strukturierter und statischer Textdateien (Markdowns) verschiedener Formate enthält. Diese bestimmen einerseits das Layout, andererseits den Inhalt des Webprojekts und lassen sich zu diesem Zweck individuell anpassen. Dabei stellt der Generator keinen WYSIWYG-Editor, sondern erfordert das klassische Code-Schreiben. Hierfür wird der Content-Editor Prose empfohlen, der die Markdown-Editierung vereinfacht und für Jekyll optimiert wurde.

Bevor Veränderungen an dem Code in die Live-Version der entwickelten Webanwendung einfließen, lassen sie sich dank des Jekyll-eigenen Entwicklungsservers begutachten. Für die Umwandlung der Dateien in eine statische Website, die sich mit jedem gängigen Webserver ausliefern lässt, sorgt dann die implementierte Rendering-Engine Liquid. Diese generiert den HTML-Code automatisch im Hintergrund, wenn Änderungen an den Textdateien vorgenommen werden.

Um den Website-Generator zu nutzen, kann man diesen zum einen herunterladen und lokal auf dem eigenen Computer hosten. Zum anderen steht mit GitHub Pages eine nützliche Alternative zur Verfügung, bei der nicht nur das HTML-Rendering, sondern auch das Hosting übernommen wird. Der kostenfreie Service, der es ermöglicht, eigene Projektseiten, Blogs oder Webseiten auf den GitHub-Servern abzulegen, basiert nämlich ebenfalls auf der Jekyll-Engine.

Die Vor- und Nachteile von Jekyll

Jekyll für Blogs und andere statische Webprojekte zu nutzen, stellt aus verschiedenen Gründen eine überlegenswerte Alternative zu Content-Management-Systemen, Baukästen und Co. dar. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung ist die Simplizität, die sowohl die Arbeit mit dem Website-Generator als auch die erstellten Projekte auszeichnet. Dank der Möglichkeit, auf eine Datenbank zu verzichten, spart man sich beispielsweise die Einrichtung und Konfiguration einer solchen komplett. Außerdem entfallen die ansonsten notwendigen Datenbankzugriffe, was sich positiv auf die Ladezeit der Website auswirkt. Zur guten Performance und einfachen Projektentwicklung und -pflege trägt auch der minimalistische Code bei, der auf die wichtigen Funktionen und Features reduziert ist und sämtliche Jekyll-Themes auszeichnet.

Ferner überzeugt Jekyll in puncto Stabilität und Sicherheit: Da der Webserver lediglich Textdateien ausliefern muss, ist das Fehlerpotenzial bei Jekyll-Präsenzen wesentlich geringer als bei Websites, die erst durch das Zusammenspiel mehrerer verschiedener Komponenten funktionieren. Und weil keine regelmäßigen Aktualisierungen notwendig sind, sorgt das stabile Codegerüst zudem langfristig für eine hohe Verfügbarkeit der Website. Die Sicherheit resultiert derweil daraus, dass Jekyll – ohne CMS, Datenbank und Skripte mit dynamischen Elementen (PHP, JavaScript etc.) – schlichtweg kaum Angriffsfläche bietet.

Während die stark eingeschränkte Codebasis für erfahrene Entwickler keinerlei Hindernis darstellt, werden sich Neulinge mit dem Website-Generator allerdings schwertun. In der Standardausführung verfügt Jekyll über keine grafische Oberfläche, weshalb Installation und Einrichtung über die Kommandozeile erfolgen müssen. Wer nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügt, ist also auf die Nutzeroberfläche eines Drittanbieters angewiesen. Auch in Sachen Theme-Auswahl ist Jekyll vielen CMS oder anderen Website-Entwicklungstools, für die oft hunderte oder gar tausende Design- und Layout-Vorlagen existieren, deutlich unterlegen. Gleiches gilt für den Support, der aufgrund der kleinen Community und der geringen Verbreitung eher spärlich ausfällt.

Die folgende Tabelle fasst abschließend die wichtigsten Vor- und Nachteile von Jekyll zusammen.

Weiteres https://hosting.1und1.de/digitalguide/hosting/blogs/jekyll-der-praktische-generator-fuer-statische-website/

Zusammenarbeit mit MarkDown Sprachen

Themes

Auf die notwendigsten Komponenten beschränkt, ermöglicht es der Website-Generator, Seiten ohne Datenbankanbindung oder sonstige zusätzliche Software zu betreiben

Für jekyll sind Themes unter einer freies Lizenz verfügbar [5][6][7]

Viele Plugins

Geschichte

Im November 2008 veröffentlichte Tom Preston-Werner, einer der vier Gründer der Entwickler-Plattform GitHub, den Website-Generator Jekyll unter der freien MIT-Lizenz.

Github Gründer

Repeztion

hugo?

Weblinks

http://jekyllthemes.org/

Jekyll is a simple, blog-aware, static site generator for personal, project, or organization sites. Written in Ruby by Tom Preston-Werner, GitHub's co-founder, it is distributed under an open source license.

History

Jekyll was first released by Tom Preston-Werner in 2008.[8] With Preston-Werner's departure from GitHub in April 2014, the project lost its lead developer.[9]

Jekyll started a web development trend towards static websites.[10]

Features

Instead of using databases, Jekyll takes the content, renders Markdown or Textile and Liquid templates,[1] and produces a complete, static website ready to be served by Apache HTTP Server, Nginx or another web server.[2] Jekyll is the engine behind GitHub Pages,[3] a GitHub feature that allows users to host websites based on their GitHub repositories.

Jekyll is flexible and can be used in combination with front-end frameworks such as Bootstrap,[4] Semantic UI and many others.

Jekyll sites can be connected to cloud-based CMS software such as CloudCannon, Forestry, Netlify or Siteleaf, enabling content editors to modify site content without having to know how to code.

Philosophy

According to Jekyll's "README" file, Vorlage:Quote

References

Vorlage:Reflist

External links

Portal: Free software – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Free software
  1. a b http://liquidmarkup.org
  2. a b README.markdown for Jekyll software. Jekyll's authors. Abgerufen im February 19, 2014.
  3. a b GitHub Pages. Jekyll's authors. Abgerufen im February 19, 2014.
  4. a b Tony Patton: Build full-featured sites with Jekyll, Bootstrap, and GitHub. In: TechRepublic, 16. Juli 2014. Abgerufen am 11. Oktober 2015. 
  5. Jekyll Themes. Abgerufen am 28. Januar 2018.
  6. Jekyll Themes. Abgerufen am 28. Januar 2018.
  7. Jekyll Themes & Templates. Abgerufen am 28. Januar 2018 (englisch).
  8. Tom Preston-Werner: Blogging Like a Hacker. In: Preston-Werner.com. 17. November 2008. Abgerufen am 10. Oktober 2015.
  9. Lauren Orsini: What Tom Preston-Werner's Departure Means For GitHub. In: ReadWrite. 21. April 2014. Abgerufen am 10. Oktober 2015.
  10. Mathias Biilmann Christensen: Static Website Generators Reviewed: Jekyll, Middleman, Roots, Hugo. In: Smashing Magazine. 16. November 2015. Abgerufen am 10. Februar 2016.