Benutzer:Eintracht4ever/Fundstücke
Man liest und denkt auf einmal: „Ist das wirklich noch die Enzyklopädie?“
Nur ein Beispiel aus einer Reihe von Eishockey-Saison-Artikeln zu Bundesligazeiten...
„Die Doppelrunde im Süden wurde vom Augsburger EV dominiert, während der BSC Preussen die zweieinhalbfache Runde im Norden klar beherrschte. Nachdem die Berliner Presse Lorenz Funk in den Mund gelegt hatte, dass im Süden nur Gurkentruppen spielen würden, war in der Aufstiegsrunde jedes Team sehr hoch motiviert, dem Aufstiegsfavoriten aus Berlin ein Bein zu stellen. So war am Ende die Frankfurter Eintracht der lachende Dritte. Den Berlinern, die im Süden meist mit Gurken beworfen wurden, fehlte ein Sieg zum Aufstieg und Augsburg, das in die Vorrunde mit 30 Siegen in Folge gestartet war, scheiterte wegen des direkten Vergleichs am SC Riessersee. Der EC Braunlage ging pleite und war in der Abstiegsrunde nicht mehr mit dabei und der Krefelder EV stolperte über Randy Spielvogel. Der Kanadier belastete aus Sicht der Krefelder nicht das Ausländerkontingent. Angeblich war er mehr als 18 Monate als Schäfer in der Lüneburger Heide. Klang romantisch, war aber nicht wahr und kostete die Krefelder 40 Punkte und Platz 4. Im Süden war nach einem Jahr Pause wieder ein Team aus Freiburg dabei. Nach der Pleite des ERC Freiburg durfte nun der neu gegründete EHC in der zweiten Liga den Neuanfang wagen und seine Erfolgsgeschichte beginnen.“
- Hielt sich übrigens bis sage und schreibe 25.5.2009...
Autsch, das tut weh:
„Für positive Schlagzeilen sorgte in Füssen dagegen ein junger Verteidiger, Jörg Mayr. In Bad Tölz kam es zur Familienzusammenführung. Lorenz Funk löste während der Saison Trainer Martin Wild ab und hatte seine Söhne Lorenz und Florian im Kader. Da ließ sich der Lenz nicht lumpen und zog auch selbst noch einmal die Schlittschuhe an.“
Geht es hier wirklich um Eishockey oder ist das doch nur wieder einer dieser Wrestling-Fuzzis? „Stu Grimson“ in der ersten Version vom 29. August 2009