Benutzer:Elementarmodell/Artikelentwurf

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Hermann Ludwig Schwöbel (*11. Juni 1950 in Beerfelden Odenwald) lebt und arbeitet seit 1978 in Mannheim als Architekt.

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Berufsleben

Durch den Handwerksbetrieb der Eltern gab es schon früh baupraktische Erfahrungen. 1969 Mathematisch naturwissenschaftliches Abitur in Michelstadt. 1969-1970 Militärdienst als Radarflugmelder. 1970 – 1977 Architekturstudium zum Dipl. Ing. an der TH Darmstadt. 1977-1978 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Günter Behnisch im Fachbereich Entwerfen, Baugestaltung und Industriebau. 1978 angestellter Architekt bei Prof. Carlfried Mutschler und Partner Joachim Langner. 1987 Aufnahme als Partner. 1993 Fortführung des Architekturbüros mit Christine Mäurer. Seit 2006 Schwöbel + Partner. Die Architektursprache und die konstruktive Orientierung wurden durch das Umfeld bei Günter Behnisch geprägt. Der wiederum war von Prof. Mutschlers frei geformten Bauten und Entwürfen, insbesondere der Friedrich- Ebert- Schule in Mannheim beeinflusst. Der Wechsel von der Lehre bei Behnisch zur Baupraxis bei Mutschler, die beide mit dem Großen BDA Preis ausgezeichnet sind, war dadurch ideal. Die Lösung vom rechten Winkel und freie Bauformen tauchen schon in Studienentwürfen und später in der Berufspraxis bei fast allen Projekten und Entwürfen wieder auf. Durch den handwerklichen und naturwissenschaftlichen Background sind die Bauten und Entwürfe durchweg statisch, konstruktiv und gebäudetechnisch eigenständig. Künstlerisch skulpturale Formen, auch in Innenräumen und die Integration von Kunst in Bauwerken werden oft angestrebt. Der Anspruch Architektur als ganzheitliches Gesamtkunstwerk entstehen zu lassen ist beim Neubau für das Reissmuseum in D5 Mannheim in idealer Weise verwirklicht. Hier wurden die Fassaden mit dem Maler Erwin Bechtold zum Kunstwerk weiterentwickelt. Die Projekte wurden gemeinsam mit den jeweiligen Partnern entworfen und realisert.

Hochbauprojekte (Auswahl)

Städtebauliche Projekte (Auswahl)

  • Stadtzentrum Mannheim mit Stadthaus, Podiumsterrasse, Oswald- von- Nell- Breuning- Platz, Dalbergplatz, Paradeplatz
  • Reissmuseum D5 mit Platzgestaltungen, Toulonplatz
  • L7 Mannheim mit Verfügungsgebäude und Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
  • Hochhauskonzept um den Willy Brandt Platz (Bahnhofsvorplatz in Mannheim) mit Schlossgartenstraße
  • Rheintor in Mannheim (als Pendent zum Wasserturm) (Stadtentwicklungsvorschlag)
  • Neckarturm am Alten Neckarstadtbahnhof in Mannheim als Pendent zum Schloss (Wettbewerbsentwurf)
  • Bab als Sheikh Zone2/2 in der Altstadt von Bagdad/Irak

Sachverständigentätigkeit

  • Seit 1993 Sachverständiger für Schäden an Gebäuden.
  • 1999 – 2000 Sachverständigen-Ausbildung bei der Architektenkammer BW
  • Seit 2012 Sachverständiger der Architektenkammer BW für Schäden an Gebäuden

Auszeichnungen

Hugo Häring Preis des BDA BAWÜ für:
  • Institut für Berufsbildung
Auszeichnungen guter Bauten des BDA für:
Vorbildliches Bauen der AKBW für:
Holzbaupreis für:
  • Wilhelm Busch Schule Mannheim
Preis des Deutschen Klempnerhandwerks
Umweltpreis der Stadt Mannheim
  • 1.Preis 1988 Radwegenetz für Mannheim

3 Preise bei Fotowettbewerben

Seit 1991 25 mal Deutsches Sportabzeichen in Gold

Erfolge bei Wettbewerben ( Auswahl )*

  • 1.Preis Reissmuseum
  • 1.Preis Wilhelm Busch Schule
  • 1.Preis Sporthallenbad Herzogenried
  • 1.Preis Bab als Sheikh Bagdad
  • 1.Preis Stadthaus N1

Idealistisches Engagement*

  • 1986 – 2005 Stv. Elternbeiratsvorsitzender Liselotte Gymnasium Mannheim
  • 1988 Berufung / Mitglied Freie Akademie der Künste Rhein Neckar
  • 1988 Berufung / Mitglied Bund Deutscher Architekten
  • 1998 – 2006 Vorsitzender der Architektenkammer in Mannheim.
  • 1998 – 2006 Mitglied der Landesvertreterversammlung der Architektenkammer BW
  • 1989 – 2011 Mitglied im Planungsbeirat der Stadt Mannheim
  • 1997 – 2006 Dozent für Engineering an der BA Mannheim
  • Seit 2014 1. Vorsitzender des AIV Architekten- und Ingenieur- Vereins Rhein Neckar.
  • Seit 2009 Engagement für den Erhalt von IFB†, Multihalle, Ebertschule und Stadthaus N1.

Schriften, Ausstellungen und Vorträge (Auswahl)

  • Bauen mit Beton Herausgeber Prof. Günter Behnisch
  • Werkbericht 2 - Carlfried Mutschler und Partner ISBN 3-7828-1610-2
  • Bab als Sheikh Zone 2/2, Deutscher Beitrag zur Architektur Biennale in Venedig 1988
  • Baustoffe aus Urknallzwirn (Elementarteilchenphysik geometrisch anschaulich erklärt)
  • Die Architekturfotografien von Prof. Robert Häusser
  • Kunst am Bau – Baukunst mit Alexander Bartscher
  • Bauschäden durch Formänderungen
  • Multihalle -Weltkulturerbe oder Brennholz–
  • Drehsinniges (Vom Spin zur Händigkeit)

Elementarmodell

Das Elementarmodell erklärt die Elementarteilchenphysik anschaulich geometrisch. Es geht von einer Substruktur, der bisher als unteilbar angenommenen, Elementarteilchen aus. Sie besteht aus Eltaren, torusförmigen Doppelspiral-Schwingungen die gleichsinnig linkshändig, gleichsinnig rechthändig oder gegenläufig orientiert sind. Dadurch ergeben sich drei Ladungsvarianaten 1/3 eV positiv, 1/3 eV negativ und ladungsfrei. Leptonen bestehen aus drei ringförmig verketteten Eltaren. Quarks und Bosonen aus jeweil sechs ringförmig verketteten Eltaren. Aus der möglichen Kombinatorik aller denkbaren Varianten ergeben sich exakt die Elementarteilchen des Standardmodells der Teilchenphysik. Die zweite und dritte Generation der Elementarteilchen ergibt sich durch Unter- und Überlagerung. Wechselwirkungen lassen sich ebenfalls geometrisch aufzeigen. Die Ordnung der Elementarteilchen wird mit dem Elementarmodell ohne Mathematik- Kenntnisse anschaulich erklärbar.

Noch tiefer gehende Schwingungs-Substrukturen ergeben letztendlich die kleinstmöglichen Schwingungseinheiten (Strings), die Elementare. Mit dem Elementarmodell lassen sich auch rätselhafte physikalische Phänomene anschaulich erklären. Durch die granulare Struktur der Elementare kann es beim Elementarmodell keine Singularitäten geben. Damit wird die Unverträglichkeit zwischen Quantenphysik und Relativitätstheorie aufgehoben. Die Quanten- Loop– Theorie und Stringtheorie sind ebenfalls mit dem Elementarmodell vereinbar.

Weblinks

  1. http://www.schwoebel.info
  2. http://www.elementarmodell.com
  3. http://www.aiv-rhein-neckar.de/mitglieder/pdf/2011-11-07%20Einladung%20Lukaskirche.pdf
  4. http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/von-stararchitekt-frei-otto-entworfene-multihalle-soll-abgerissen-werden--123133594.html
  5. https://www.morgenweb.de/adblocker-info.html?redirect=https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-mannheim-architekten-sagen-ihre-hilfe-zu-_arid,877026.html
  6. http://stadtbild-mannheim.de/objekt_Multihalle-HistorieorErhaltungorWeiternutzung_21_9_0_26.html
  7. https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-Mannheim-Mannheim-Wohin-soll-das-Technische-Rathaus-umziehen-_arid,124408.html
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Langner
  9. http://www.off-foto.info/01-21.html
  10. http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Ideen_zur_Weiternutzung_der_Multihalle_in_Mannheim_5025939.html
  11. http://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Fuenf-Szenarien-Multihalle-in-Mannheim-Frei-Otto-2845626.html
  12. https://de.wikipedia.org/wiki/Carlfried_Mutschler

Veröffentlichungen und Einzelnachweise

  1. ARCHITEKTTURA NEI PAESI ISLAMICI. Seconda mostra internazionale die architettura S.163-164 la biennale ISBN 88-208-0302 X
  2. Mannheim und seine Bauten Band 2 Seite 62 ISBN 3-923003-8
  3. Mannheim und seine Bauten Band 3 Seiten 34, 45, 56, 61, 131 ISBN 3-923003-85-4
  4. Mannheim und seine Bauten Band 5 Seiten 31, 101, 122, 147 ISBN 3-923003-89-7
  5. Mannheim und seine Bauten Ergänzungsband Seite 13 ISBN – 13: 978-3-923003-97-6
  6. Carlfried Mutschler und Partner Band 2 ISBN 3-7828-1610-2
  7. Architektur in Baden Württemberg BDA Auszeichnungen 1999/2000 s. 84 Herausgeber BDA BAWÜ.
  8. Schloss / Humboldforum - Realsierungswettbewerb 2008 -Herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung S. 255
  9. Bauen mit Beton Herausgegeben vom Fachbereich Entwerfen, Baugestaltung und Industriebaukunde Prof Dipl. Ing Günther Behnisch Technische Hochschule Darmstadt
  10. Architekturführer Mannheim ISBN 3-496-01201-3