Benutzer:ErinatorWIKI/Oxazolone

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel (Oxazolone) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor ErinatorWIKI auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Chemical structure of the 5-(4H)-oxazolone isomer

Oxazolon, veraltet auch Azlacton, ist eine chemische Verbindung, die auch als funktionelle Gruppe auftritt. Es handelt sich um das Keton des Oxazol. Oxazolone sind u. a. aus acylierten Aminosäuren zugänglich, z. B. aus Hippursäure. Durch Kondensation mit Aldehyden in 4-Position, Reduktion der exocyclischen Doppelbindung und hydrolytische Ringspaltung können homologe α-Aminosäuren erhalten werden (Erlenmeyer-Synthese). Auch Oxoderivate der Oxazolidine spielen eine Rolle bei Synthesen von und mit Aminosäuren, z.B. Oxazolidin-2,5-dion (Leuchs-Anhydrid) bei Peptidsynthesen.


Oxazolone is a chemical compound and functional group, with the molecular formula C3H3NO2. It was named in-line with the Hantzsch–Widman nomenclature and is part of a large family of oxazole based compounds. There are a total of 5 structural isomers of oxazolone; 3 according to the location of the carbonyl group and 2 more according to the location of the double bound C=X (with X= N or C):

  • 2-(3H)oxazolone
  • 2-(5H)oxazolone
  • 4-(5H)-oxazolone
  • 5-(2H)-oxazolone
  • 5-(4H)-oxazolone


The 4-oxazolone motif, which is also formally a lactam, is present in a number of drugs (fenozolone, thozalinone, cyclazodone, reclazepam etc.).

Substituted 5-oxazolones may also be regarded as the cyclization products of N-acyl α-amino acids, making them lactones, and are sometimes referred to as azlactones.[1][2]

Siehe auch

Einzelnachweise

Vorlage:Commons category Vorlage:Reflist

Kategorie:Oxazolone

  1. Vorlage:GoldBookRef
  2. Arya K. Mukerjee: Azlactones: Retrospect and Prospect. In: Heterocycles. 26, Nr. 4, 1987, S. 1077. doi:10.3987/R-1987-04-1077.