Benutzer:Ernst Kausen/Test5

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Das Dorf Ossenberg ist heute ein Ortsteil der niederrheinischen Stadt Rheinberg. Bis zur kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 gehörte Ossenberg zur Gemeinde Borth, die dann der Stadt Rheinberg angegliedert wurde und heute einen der vier Stadtbezirke von Rheinberg bildet. Ossenberg liegt drei Kilometer nördlich der Kernstadt Rheinberg direkt am Rhein und hat heute etwa 2000 Einwohner. Den historischen Kern des Dorfes und seine Hauptsehenswürdigkeit bildet das Ossenberger Schloss.

Geografische Lage

Ossenberg, heute ein Ortsteil der linksrheinischen Stadt Rheinberg, liegt in der Niederrheinischen Tiefebene unmmittelbar am Rhein, etwa 12 Kilometer südlich der Kreisstadt Wesel und 14 Kilometer nördlich von Moers. Im Norden grenzt es an die Rheinberger Ortsteile Borth und Wallach, im Westen an Millingen und im Süden an die Rheinberger Gemarkung.

Es bildet seit 1975 zusammen mit den Wohnplätzen Borth und Wallach den Stadtbezirk Borth der Stadt Rheinberg. (Weitere Stadtbezirke sind Rheinberg, Budberg und Orsoy.) Zum Ortsteil Ossenberg gehört das Naturschutzgebiet Rheinvorland nördlich der Ossenberger Schleuse.

Geschichte

Fränkischer Rittersitz

Die Geschichte des Dorfes ist eng mit dem urkundlich erstmalig 1176 erwähnten Haus oder Schloss Ossenberg verbunden. Anfänglich war Ossenberg ein fränkisches Krongut (Rittersitz) wohl in kurkölnischem Besitz. Als erster Besitzer von Haus Ossenberg wird ein gleichnamiges Geschlecht genannt, das in verschiedenen Urkunden des 14. Jahrhunderts erwähnt wird. Im Jahre 1335 verkauften die Brüder Wilhelm und Otto von Ossenberg dem Kloster Kamp ein größeres Wiesengelände. Das Stift Xanten, die Abtei Camp und andere Klöster hatten nachweislich Grundbesitz in Ossenberg. Um 1350 starb Otto von Ossenberg ohne Nachfolger. Am 13. Januar 1351 wurde seine Frau Margaretha von dem Grafen Friedrich von Moers mit der Vogtei und Herrlichkeit Ossenberg belehnt. Das Lehen war zwischen Moers und Köln umstritten. Durch Heirat jener Magaretha mit Arnt von Wevort kam der Besitz 1375 an die Familie Wevort (auch Wevorden).

Wevort und von der Rhoer

Mehr als 300 Jahre lang waren die Wevorts, eines der ältesten niederrheinischen Adelsgeschlechter mit zahlreichen wichtigen Funktionen und Ämtern, als Erbvögte im Besitz des Schlosses. Im 16. Jahrhundert hatte die Familie Wevort einen entscheidenden Anteil an der reformatorischen Entwicklung in Rheinberg und Moers.

Die Vogtei Ossenberg bildete in dieser Zeit einen eigenen Gerichtsbezirk, dessen Gerichtsordnung die Grafen von Neuenar und Moers 1567 bestimmt hatten. Dabei wird festgehalten, dass Moers als Appellationsgericht fungiert. 1712 wurde durch preußisch-königliche Verordnung der Instanzenweg bestätigt: von den Untergerichten Ossenberg, Friemersheim und Krefeld hatten sich Beschwerdeführer zunächst an das Hauptgericht Moers, und dann an das Oberappellationsgericht in Berlin zu wenden.

Nach Ausweis einer Karte des Amtes Rheinberg besaß Ossenberg 1636 außer dem Schloss nur fünf größere Höfe und 28 Katstätten, die nicht einmal alle bewohnt waren. Aufgrund wachsender Schulden - auch infolge der Wirren des 30jährigen Krieges - musste Ossenberg schließlich veräußert werden. So wurde 1701 der Utrechter Domherr Thomas Brauwart mit der Herrlichkeit und dem Gericht zu Ossenberg belehnt. Doch schon wenige Jahre später wechselte Ossenberg erneut zweimal kurz hintereinander den Besitzer. Graf Truchsess von Waldenburg ließ 1721 die ursprüngliche Anlage durch die heutigen Gebäude ersetzen (siehe Beschreibung) und veräußerte 1744 das Schloss mit seinen Gütern an Ludolf von der Rhoer (oder Rhur), einen wohlhabenden katholischen Kaufmann aus Rheinberg. Dieser ließ die in Trümmern liegende Antonius-Kapelle in der Nähe des Schlosses wieder errichten, die in der Folge nicht nur von den Katholiken des Dorfes, sondern nach langwierigeren Streitereien auch dreimal im Jahr von den Reformierten zum Gottesdienst genutzt werden konnte. (Siehe auch den Abschnitt über die Antonius-Kapelle.)

1811 gab sich hoher Besuch die Ehre: Die Kaiserin Marie Louise, die Gemahlin Napoleon I., stattete Schloss Ossenberg einen Besuch ab.

Mairie Ossenberg

1794 stieß das französische Revolutionsheer bis an den Rhein vor, das linksrheinische Gebiet unterstand damit französischer Verwaltung. Die Adeligen gingen aller bisherigen Rechte, Privilegien und Einnahmen verlustig. Der linke Niederrhein wurde 1798 in vier Departments, diese wiederum in Arrondissements und schließlich in Kantone aufgeteilt. Zum Kanton Rheinberg gehörten seit 1798 auch die Dörfer Ossenberg, Borth und Wallach. Seit 1800 bildeten diese drei Dörfer innerhalb des Kantons Rheinberg die Marie (Bürgermeisterei) Ossenberg mit einem Munizipialagenten oder Maire als Bürgermeister. Zunächst fungierten Mitglieder der Familie von der Rhoer als Maire, auch nachdem Preußen 1816 - in dessen Besitz der linke Niederrhein übergegangen war - eine Verwaltungsreform durchführte und den Landkreis Rheinberg einrichtete. Die Bürgermeisterei Ossenberg blieb als Samtgemeinde der Dörfer Ossenberg, Borth und Wallach erhalten. Ab 1823 unterstand sie aber trotz relativer Eigenständigkeit der kommissarischen Verwaltung durch die Stadt Rheinberg, ein verwaltungstechnischer Zwitterzustand, der mit unterschiedlichen Ausprägungen letztlich bis 1934 anhielt. In diesem Jahr wurde die selbständige Gemeinde Borth mit den Ortsteilen Borth, Ossenberg und Wallach gegründet, die erst bei der Gebietsreform von 1975 in die Stadt Rheinberg aufging.

Berghe von Trips

Das Grafengeschlecht Berghe von Trips ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts fest mit Ossenberg verbunden. Im Jahre 1190 erscheint in Brabant der Name Goswin Dukert von Berghe. Wilhelm von Berghe erwarb 1446 das Besitztum Trips bei Geilenkirchen, worauf seine Nachkommen den Namen Berghe von Trips annahmen. Graf Franz Adolf Anselm Berghe von Trips erhielt 1796 den Reichsgrafentitel. Sein dritter Sohn Otto Maximilian Josef Clemens (1821-1882) heiratete 1857 Albertina Freiin von der Rhoer, die zweite Tochter des Freiherrn Heinrich Cornelius Balthasar von der Rhoer, dem letzten seines Stammes und Herrn von Ossenberg.

Der älteste Sohn aus der Ehe von Reichsgraf Otto Berghe von Trips und Freiin Albertina, geb. von der Rhoer, war Luitpold Albert Maximillian Otto (1858-1938). Er übernahm nach dem Tod des Vaters die Führung des Hauses. Reichsgraf Luitpold war nicht verheiratet. Er machte mehrere großzügige Stiftungen und ließ das Ossenberger Schwesternhaus (Kindergarten, Krankenstation) erbauen.

Nach dem Tode von Graf Luitpold kam durch Erbfolge der Besitz an Graf Clemens Berghe von Trips (1908-1992). Im März 1942 wurde bei einem Fliegerangriff der linke Flügel von Haus Ossenberg völlig zerstört. Dabei gingen alle historischen Unterlagen wie Chroniken und Überlieferungen neben wertvollen Einrichtungen und Gegenständen verloren.

Nach dem Krieg wurde der linke Flügel und das Küchengebäude durch Clemens Graf Berghe von Trips wiedererrichtet und einige Teile des Schlosses restauriert. Der bekannte Rennfahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips hätte das Schloss eigentlich geerbt - wäre er nicht 1961 tödlich verunglückt. Im Jahre 1988 adoptierte Graf Clemens seine Großnichte Karen von Brauchitsch, dadurch Gräfin Berghe von Trips, in deren Besitz das Schloss später überging. Zusammen mit ihrem Ehemann, Wilhelm Albert Herzog von Urach und Graf von Württemberg, nahm sie umfangreiche Restaurierungsarbeiten am Schloss vor.

Schloss Ossenberg

Von dem früheren Schloss, das einen wehrhaften Charakter gehabt haben soll, ist nichts mehr erhalten. Es wurde 1712 vom seinem Besitzer, dem Grafen Truchseß von Waldburg abgerissen. Die umfangreiche Anlage mit dem neu errichteten Herrenhaus von 1721, den Wirtschaftsgebäuden und den Umfassungsmauern bildet ein großes Quadrat mit vierseitigen dreistöckigen Türmen an den Ecken. Der Eingang führt durch einen Torturm, der sich in der Mitte der Westfront befindet. Das an der Nordseite stehende Herrenhaus ist ein gestreckter zweistöckiger Bau mit einem Rokokoportal, darüber ein mit einem Giebel gekrönter Risalit. Das Haus, das in seinem Inneren prachtvolle Räume aufwies, wurde bei einem Fliegerangriff am 26. März 1942 stark beschädigt, wobei der linke Flügel mit seiner wertvollen Rokoko-Inneneinrichtung vollständig zerstört wurde und das darin befindliche Archiv verloren ging. Nach dem Krieg wurde der linke Flügel und das Küchengebäude durch Clemens Graf Berghe von Trips wiedererrichtet und einige Teile des Schlosses restauriert.

In dem noch erhaltenen Teil befinden sich zwei Räume im Rokokostil, deren Schäden in jüngster Zeit ausgebessert wurden. Der größere Raum, ein Saal, ist durch seine Stuckarbeiten und Malereien eine Sehenswürdigkeit. Die Deckengemälde zeigen die symbolischen Darstellungen der damals bekannten vier Erdteile, zwischen diesen die vier Jahreszeiten und in der Mitte der Decke um den Kronleuchter die vier Elemente. Die Erhaltung des Saales ist um so mehr von Bedeutung, da er wohl der einzige in dieser Art am unteren linken Niederrhein ist.

Zwischen 1988 und 2004 wurden am Schloss Ossenberg und seinen Nebengebäuden viele Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. Als bisher letzte wurden in den Jahren 2002-2004 im Rahmen eines Euregio-Projektes der rechte Flügel und die ehemaligen Gäste- und Gesindezimmer wieder instandgesetzt. Seither steht dieser Teil des Schlosses Übernachtungsgästen zur Verfügung. Die gegenwärtige Größe des Gutes beträgt noch etwa 350 Morgen.

Die Antonius-Kapelle

Zum Schloss gehörte wohl schon im 13. Jahrhundert eine dem hl. Antonius geweihte Kapelle, die sich außerhalb der eigentlichen Schlossanlage befand. Der Baustil der ursprünglichen Kapelle war gotisch, was durch die Einwölbungen im Chorraum sichtbar wird. Später - im 17. und frühen 18. Jahrhundert erfolgte eine Barockisierung. Schon die gotische Kapelle war die Begräbnisstätte der herrschaftlichen Familien von Ossenberg, um die Kapelle herum lag der Friedhof der Bürger.

Um 1750 ließ der neue katholische Besitzer von Ossenberg, Ludolph von der Rhoer, die verfallene Antonius-Kapelle für die Katholiken des Dorfes wieder aufbauen und in der Länge wesentlich erweitern. In langwierigen Prozessen erstritten sich die Reformierten des Dorfes das Recht, ebenfalls in dieser Kapelle dreimal im Jahr ihren Gottesdienst abhalten zu dürfen. So wurde die Antonius-Kapelle zu einem Simultaneum, also einer Kirche, die gemeinsam von Katholiken und Protestanten genutzt wurde.

1923 wurde an die Kapelle, die zu klein geworden war, ein südliches Seitenschiff angebaut, das den ursprünglichen Stil sehr veränderte. Schließlich wurde durch ehrenamtliche Eigenleistung vieler Ossenberger Bürger von 1999 bis 2001 ein fast vollständiger Abriss mit anschließender möglichst originalgetreuer Wiedererrichtung durchgeführt.

Die Kapelle hat etwa die Außenmaße 20 x 11 Meter (unter Einbeziehung des Seitenschiffs). Der Altar ist barock, hinter dem Altar liegt eine Sakristei. Die Flügel rechts und links vom Altar stellen die Apostel Petrus und Paulus dar. Vier Figuren ruhen auf Konsolen: Christus, Mutter Anna, Maria und der heilige Antonius von Padua, der Patron der Kapelle. Die Fenster im Chorraum sind dem guten Hirten und der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind gewidmet. Der Orgelprospekt ist ebenfalls barock, die Pfeifen sind restauriert.

Als nach dem Krieg die Antonius-Kapelle bei der wachsenden Einwohnerzahl Ossenbergs zu klein wurde, wurde ebenfalls in Eigenleistung Ossenberger Bürger 1953 die moderne Pfarrkirche St.-Mariä-Himmelfahrt errichtet.

Büntener Mühle

Die Ossenberger Turmwindmühle geht auf einen 1470 errichteten Vorgängerbau zurück. Allerdings kann es sich bei diesem noch nicht um eine Turmmühle gehandelt haben, da diese erst später erfunden wurden. Leonardo da Vinci hat um 1535 den Entwurf einer Mühle mit drehbarem Dach und fast waagerecht liegender Flügelwelle skizziert. Er wurde erstmals in Flandern 1550 erprobt. Als Erfinder der drehbaren Mühlenhaube gilt aber der holländische Ingenieur Jan Andrianz Leegwater.

Direkt neben der Ossenberger Mühle, die nach der langjährigen Besitzerfamilie auch Büntener Mühle genannt wird, wurden 1905 die hohen Schornsteine und Gebäude der Solvay-Werke errichtet. Da die Mühle nun bei bestimmten Windrichtungen nicht mehr genügend Wind erhielt, musste für Flautenzeiten ein elektrischer Antrieb eingebaut werden. Die Stromkosten übernahmen ursprünglich die Solvay-Werke.

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Verkehrsanbindung

An den überörtlichen Straßenverkehr ist Ossenberg durch die Bundesstraße B 57 (Aachen-Kleve) angebunden. Nächsterreichbare Eisenbahnlinie ist die Strecke Duisburg-Xanten am Bahnhof Rheinberg-Millingen, die über den Bahnhof Duisburg einen Anschluss an das europäische Bahnnetz gewährleistet, nächstgelegene Flughäfen sind Düsseldorf International sowie der Airport Weeze.

Hafen

Bei Rheinkilometer 806 liegt der Ossenberger Rheinhafen. Dort wird von der in Rheinberg-Ossenberg ansässigen Firma ESCO (früher Deutsche Solvay Werke) im großen Umfang Salz verladen, das aus dem 1924 gegründeten Borther Steinsalzbergwerk stammt und auf einer firmeneigenen Gleisanbindung von Borth zum Ossenberger Hafen transportiert wird. Der Hafen dient auch zur Anlieferung von Kalksteinen, die die ESCO zur Sodaherstellung benötigt.

Solvay-Werke Rheinberg-Ossenberg

Die 1907 an der heutigen B 57 gegründete Niederlassung der Deutschen Solvay-Werke (heute ESCO) ist mit Abstand das größte Industrieunternehmen und der größte Arbeitgeber im Ortsteil Ossenberg. Größere Teile der noch noch heute ständig wachsenden Werksansiedlung befinden sich inzwischen auch auf der Gemarkung des Stadtbezirks Rheinberg.

Ossenberg-Rheinberg war das zweite Werk der Solvay-Werke in Deutschland, es wurde anfangs nur zur Sodaproduktion errichtet, das Salz kam seit 1924 aus dem eigenen Steinsalzbergwerk in Borth sowie per Pipeline aus den Kavernen von Epe (Westfalen), der Kalk aus Wülfrath bei Düsseldorf. Das Werk Rheinberg-Ossenberg produziert heute sowohl Soda als auch diverse Kunststoffe. Hauptprodukt ist PVC und seine Derivate. Fast während des ganzen 20. Jahrhunderts waren chlorhaltige Lösungsmittel ein weiteres wichtiges Produkt, welches auch die Basis für die Produktion vieler Tochtergesellschaften bildete, die Lacke und Farben herstellten. Die meisten dieser Gesellschaften hatten ihre Produktionsstätten in Nordrhein-Westfalen und verarbeiteten ebenso PVC. Die chlorhaltigen Lösungsmittel bildeten auch die Basis von Holzschutzmitteln, deren unsachgemäße Anwendung durch Verbraucher in Innenräumen in den 1990er Jahren zu dem damals viel beachteten Holzschutzmittel-Prozess führte.

Vereine

Die wichtigsten Vereine in Ossenberg sind:

  • der Schützenverein "Ossenberger Schützen" von 1828, der das jährlich stattfindende Schützenfest ausrichtet
  • der Geselligkeitsverein "Verein Gemütlichkeit Ossenberg" von 1882
  • der Sportverein "SV Concordia Ossenberg" von 1923, Neugründungen 1946 und 1982 mit heute zahlreichen Sparten

Literatur

Geschichtsbuch der Gemeinde Borth

  • Hofmann, Fritz und Pattscheck, Hans (Hrsg.): Geschichtsbuch der Gemeinde Borth. Borth 1968.

Darin sind unter anderem folgende Aufsätze enthalten:

  • Hofmann, Fritz: Die frühe Besiedlung unserer Gemeinde.
  • Hofmann, Fritz: Der Rhein und die Gemeinde Borth.
  • Pattscheck, Hans: Aus der Geschichte der Bürgermeisterei Ossenberg.
  • Verhuven, Richard: Der Rittersitz Ossenberg und seine Besitzer.
  • Mast, Paul: Das Simultaneum in Ossenberg.

Weitere Literatur

  • Sommer, Wolfgang (Hrsg.): Chronik der Wiedererrichtung der Ossenberger Schlosskapelle. Rheinberg-Ossenberg 2002.
  • Hücklekemkes, Willi (Hrsg.): Chronik 1953 - 2003. 50 Jahre Pfarrkirche St.-Mariä-Himmelfahrt Ossenberg. Rheinberg-Ossenberg 2003.
  • Reiner, Martin (Hrsg.): 150 Jahre Ossenberger Schützen. Rheinberg-Ossenberg 1978.
  • Dewey, Hans (Hrsg.): 100 Jahre Verein Gemütlichkeit Ossenberg e.V. Rheinberg-Ossenberg 1982.
  • Bolle, Jacques: Solvay 1863 - 1963. Erfindung, Mensch und Unternehmen. Weissenbruch, Brüssel 1963.

Weblinks

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