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Spuren

Buch von Ernst Bloch aus dem Jahre 1959.

Center of IT-Security

Center of IT-Security, Pricacy and Accountibility (CISPA)
Kategorie: Forschungseinrichtung
Träger: Universität des Saarlandes
Rechtsform des Trägers: Einrichtung des öffentlichen Dienstes
Sitz des Trägers: Saarbrücken
Standort der Einrichtung: Campus der Universität des Saarlandes
Art der Forschung: Grundlagenforschung
Fächer: Naturwissenschaften
Fachgebiete: Informatik
Leitung: Direktor Prof. Dr. Michael Backes, Vizedirektor Prof. Dr. Peter Druschel
Mitarbeiter: ca. 100
Homepage: [1]

Das Center of IT-Security, Pricacy and Accountibility (CISPA) wurde 2011 gegründet. Es ist ein Kooperationsprojekt zwischen Intel, der Universität des Saarlandes, dem Max-Planck-Institut für Informatik, dem Max-Planck-Institut für Softwaresysteme und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das Institut befindet sich auf dem Campus der Universität des Saarlandes und ist Teil des Kaiserslautern-Saarbrücken Computer Science Clusters.

Forschungsaufgabe

Das Institut befasst sich mit Forschung im Bereich des Visual Computing, das heißt Erfassung, Modellierung, Verarbeitung, Übertragung, Rendering und Abbildung visueller und damit verbundener Daten. Forschungsaspekte:

  • Höchstleistung und Skalierbarkeit
  • Integration multimodaler Daten
  • Analyse und Bearbeitung großer Datenmengen
  • Effiziente Kodierung und Übertragung zeitabhängiger Daten unter Echtzeitbedingen [1]

Forschungsfelder

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Webpräsenz Intel Visual Computing Institute, abgerufen am 4. Februar 2014

Kategorie:Forschungseinrichtung (Informatik) Kategorie:Bildung und Forschung in Saarbrücken Kategorie:Gegründet 2009


Inhaltsverzeichnis

Das Buch besteht aus 9 Teilen und 40 Kapiteln.

Erster Teil : Das Ende der Reisen

  • I Abreise
  • II Auf dem Schiff
  • III Antillen
  • IV Das Ringen um Macht

Zweiter Teil: Reisenotizen

  • V Rückblicke
  • VI Wie man Ethnograph wird
  • VII Sonnenuntergang

Dritter Teil: Die Neue Welt

Vierter Teil: Das Land und die Menschen

  • XII Städte und Landschaften
  • XIII Pionierzone
  • XIV Der fliegende Teppich
  • XV Menschenmengen
  • XVI Märkte

Fünfter Teil: Caduveo

Sechster Teil: Bororo

  • XXI Gold und Diamanten
  • XXII Gute Wilde
  • XXIII Die Lebenden und die Toten

Siebter Teil: Nambikwara

  • XXIV Die verlorene Welt
  • XXV Im Busch
  • XXVI An der Telegrafenlinie
  • XXVII Familienleben
  • XXVIII Schreibstunden
  • XXIX Männer, Frauen, Häuptlinge

Achter Teil: Tupi-Kawahib

  • XXX Im Einbaum
  • XXXI Robinson
  • XXXII Im Wald
  • XXXIII Das Dorf der Grillen
  • XXXIV Die Farce des Japim
  • XXXV Amazonien
  • XXXVI Seringal

Neunter Teil: Die Rückkehr

  • XXXVII Die Apothese des Augustus
  • XXXVIII Ein kleines Glas Rum
  • XXXIX Taxila
  • XL Besuch im Kyong


Kadiweu The Kadiwéu are an indigenous people of Brazil. In 1998, they lived in four villages, with some families living independently in the jungle.[2][3] They are known for their horse riding skills.[1]

Die Kadiwéu sind ein Guaikuru sprechenes indigenes Volk, das im Süden des Mato Grosso in Brasilien lebt. Im Jahre 1998 umfasste es noch etwa 1600 Eingeborene.

Bororo Die Bororo sind ein Macro-Ge sprechendes indigenes Volk aus dem Süden von Mato Grosso, Brasilien; Teile dieses Volkes lebten auch im brasilianischen Bundesstaat Goiás und in Bolivien. Den ersten Kontakt mit Europäern hatten die Bororo im frühen 18. Jahrhundert. Johann Natterer, der Mato Grosso um 1825 bereiste, beschrieb die Bororo da Campanha 1826 in einem Brief folgendermaßen:

„Sie bewohnten früher die Steppen längs des Paraguay rechten Ufers, vom R. Jauru bis an die Bahia da Uberaba [..] und richteten als sie noch feindlich waren, hier und auf den Strassen von Matogrosso viel Unheil an, bis man sie endlich zum Frieden näthigte [..] Bis jetzt haben sie den Frieden noch nicht gestört, sie nomadisiren in kleinen Horden auf der hiesigen Fazenda, einige haben sich in Pau secco 5 Meilen westlich von hier niedergelassen.“ Bororo mit Schwirrholz, nach Weule 1910

Der Völkerkundler Karl von den Steinen widmete ihnen einen großen Teil seines Werkes Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Reiseschilderungen und Ergebnisse der Zweiten Schingú-Expedition 1887–1888.

Am Ende des 19. Jahrhunderts traf der Armeeingenieur Cândido Rondon auf die Bororo; er schaffte es, sie zu befrieden und beim Bau einer Telegraphenleitung nach Bolivien und Peru zu beteiligen.

Der französische Ethnologe Claude Lévi-Strauss, der sich zwischen 1935 und 1939 meistenteils in Brasilien aufhielt und in São Paulo von 1935 bis 1937 eine Professur innehatte, besuchte während einer Reise ins Innere Brasiliens 1935 die Bororo, um bei ihnen Feldforschung zu betreiben. Er untersuchte Siedlungsstil, Riten, Bekleidung, Gesang, Mythen, Körperbemalung, Tänze, Werkzeuge und Sprache der Bororo, die er als Kronjuwel für jeden Ethnologen nannte, da ihre Gesellschaftsstrukturen komplex und sehr kompliziert sind (Traurige Tropen, 1955 und Das Rohe und das Gekochte, 1964).

Im Jahr 1999 gab es noch rund 750 Bororos in Brasilien, die in sieben Dörfern lebten. Diese geringe Anzahl erklärt sich vor allem durch die Assimilierung mit den Einwanderern, aber auch durch Mord, Vertreibung und die Einschleppung von Krankheiten durch die Europäer. Die Bororo sind bekannt - wie auch andere Indianer dieser Gegend - für ihren kunstvollen Federkopfschmuck, den sie bei Zeremonien und rituellen Tänzen tragen. Weblinks

Commons: Bororo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
   Bororo (engl.)

Literatur