Benutzer:Fecchi

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Burke and wills nicholas chevalier-3.jpg

Qsicon Exzellent.svg Die Expedition von Burke und Wills (ursprünglich: Victorian Exploring Expedition, deutsch: Victorianische Erkundungsexpedition) war eine in den Jahren 1860 und 1861 im Auftrag der Regierung Victorias durchgeführte Expedition, bei der Australien westlich des 143. Längengrades von Süden nach Norden durchquert wurde. Sie führte von der Stadt Melbourne zum etwa 3250 Kilometer entfernten Golf von Carpentaria und stand unter der Leitung von Robert O’Hara Burke und William John Wills. Sieben Teilnehmer starben während der Expedition, Burke und Wills kamen auf der Rückreise ums Leben. Nur John King schloss die gesamte Expedition ab und kehrte nach Melbourne zurück. mehr lesen...


Datei:Qsicon lesenswert.png Die Expedition von Hume und Hovell fand in den Jahren 1824 und 1825 unter Führung von Hamilton Hume und William Hovell statt und gehört zu den bedeutendsten Entdeckungsreisen, die im östlichen Australien unternommen wurden. Es war die erste Expedition, die einen Weg von New South Wales in das Hinterland von Victoria fand, damit neue Erkenntnisse über das dortige Flusssystem erbrachte sowie eine erfolgreiche Besiedelung und Nutzung dieser fruchtbaren Gebiete ermöglichte. Ursprüngliches Ziel war es, Western Port zu erreichen, das die Gruppe aufgrund eines Berechnungsfehlers Hovells´ aber verfehlte und sich stattdessen 100 Kilometer westlich davon in Port Phillip wiederfand. Der Erfolg der Forschungsreise hing maßgeblich von den Stärken der beiden Expeditionsleiter ab: Während Hume eine starke Führungspersönlichkeit und erfahrener Entdecker war, war Hovell ein exzellenter Navigator. Ihr Verhältnis war von Anfang an gespannt, trotz ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit entwickelte sich in späteren Jahren ein dauerhafter Streit. mehr lesen...



Datei:Qsicon informativ.png Der Grammy Award for Best Contemporary Jazz Album (deutsch: „Grammy Award für das beste zeitgenössische Jazz-Album“) ist ein seit 1992 jährlich auf den Grammy Awards verliehener Musikpreis. Mit ihm werden hochwertige Werke aus der Jazz-Musik geehrt. Bis 2010 wurde Pat Metheny mit sechs dieser Preise geehrt und ist damit der erfolgreichste Künstler in dieser Kategorie. Randy Brecker gewann den Preis vier Mal, davon ein Mal zusammen mit seinem Bruder Michael Brecker als Duo. Bis auf den Österreicher Joe Zawinul waren bislang alle Preisträger US-Amerikaner. Die Band mit den meisten Nominierungen ohne Auszeichnung sind die Yellowjackets, die sieben Mal nominiert wurden. mehr lesen...