Benutzer:Flämingfreund/Zahnabach

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Zahnabach
Zahna, Bache
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Zahnabach bei Zahna.jpg
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Daten
Lage Landkreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt
Quelle zwischen Grabo und Jahmo
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Quellhöhe 150 m
Mündung Horndorfer RinneGradzahl-Fehler: NS: keine Zahl EW: keine Zahl
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Mündungshöhe 68 mirgendwas
Höhenunterschied irgendwas

Bitte Sohlgefälle manuell eingeben, da im Höhenunterschied auch Buchstaben enthalten sind.Vorlage:Infobox Fluss/HÖHENUNTERSCHIED mit Buchstaben

Länge 25 km
Einzugsgebiet 186 km²
Linke Nebenflüsse Drainingsbach,
Rechte Nebenflüsse Essigbach, Woltersdorfer Graben, Oßnitzbach, Kleiner Mühlgraben
Kleinstädte Zahna-Elster
Gemeinden Jahno, Köpnick, Wüstemark, Mühlanger

Der Zahnabach (verkürzt Zahna, auch Bache genannt) ist ein Fließgewässer nördlich der Lutherstadt Wittenberg, im östlichen Sachsen-Anhalt, in Deutschland.  

Geographie

Die Zahna liegt im sachsen- anhaltinischen Landkreis Wittenberg, nahe der Grenze zu Brandenburg. Sie bildet die natürliche Grenze zwischen dem südlichen Wittenberger Vorfläming und dem nördlichen Hohen Fläming. Die Quelle liegt zwischen den Ortschaften Jahmo und Grabo östlich des Michelsberges. Der Bach fließt an dem Dorf Köpnick vorbei und tritt nach Unterquerung der Bundesstraße B2 In das Naturschutzgebiet Friedenthaler Grund ein. Vorbei an Wüstemark, mündet der aus dem nördlich gelegenden Rahnsdorf kommende Drehningsbach in die Bache. Im Anschluss erfolgt ein abrupter Richtungswechsel von meist östlicher hin zu vorherrschend südlicher Flussrichtung. Danach durchquert sie die gleichnamige Kleinstadt Zahna, bei der auch der von Westen kommende Oßnitzbach, welcher nahe Woltersdorf entspringt, hinzuströmt. Südlich leitet der Küchenholzgraben Wasser von der Zahna in östliche Richtung. Der Bachverlauf führt anschließend an der Külsoer Mühle und westlich an Dietrichsdorf vorbei. Vor der Ortschaft Mühlanger zweigt sich der Greybach durch eine künstliche Bifurkation ab, welcher später wieder in die Bache hineinfließt. Das Gewässer mündet in die Hohndorfer Rinne, einem Altarm der Elbe, nachdem es zuvor über eine Elbwiese geflossen ist.

-Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt, Anlage 1 für die Gewässernutzungsklasse

-Michael Bergemann: . Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg 1. Juli 2015 (fgg-elbe.de [PDF; 802 kB; abgerufen am 29. November 2015]). für das Einzugsgebiet

-https://docplayer.org/109935328-Amtsblatt-fuer-brandenburg.html für Gewässerkennzahl

-51°57'14.3"N 12°40'29.8"E Quelle

Natur

Das Einzugsgebiet der Zahna ist durch flachwelligen bis hügeligen Charakter geprägt und weist vor allem für den Fläming typische forst- und landwirtschaftlich Nutzflächen auf. Entlang des Bachverlaufs lassen sich von Bruchwald bis Ackerfläche unterschiedliche Biotope finden. So stock im Quellbereich ein sumpfiger Erlenwald. Der Oberlauf grenzt außerdem an die Kropstädter Heide mit ausgedehnten Kiefernforsten. Mit dem Naturschutzgebiet Friedenthaler Grund finden sich feuchte

Flora

Fauna

Geschichte

Trivia

Einzelnachweise