Benutzer:Florian Bischof tagwork-one/Stiftung-Wegzeichen

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Die Stiftung-Wegzeichen ist eine Stiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Stiftung Wegzeichen
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Rechtsform Kirchliche Stiftung privaten Rechts
Gründung 01.10.2006
Motto Christliche Wegzeichen schätzen und bewahren
Zweck Wertschätzung von Feldkreuzen, Bildstöcken und Kapellen in Feld und Flur in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Geschäftsführung Dominik Wolter (Geschäftsführender Vorstand)
Personen Stiftungsrad:                           Sabine Langguth (Stiftungsvorstand), Dr. Gerhard Spilok (Vorsitzender des Stiftungsrats), Dekan Sigmund Schänzle (Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats), Dr. Melanie Prange, Martina Blaschka, Elmar Braun
Website www.stiftung-wegzeichen.de

Ziele und Prinzipien

Fördert den Erhalt, die Pflege oder die Neuerrichtung von Zeugnissen christlicher Kultur aus Holz und Stein wie zum Beispiel Wegkreuze oder Kapellen. Die Stiftung knüpft an die reichhaltigen Aktivitäten von Vereinen zur Heimatpflege an und will ihr Anliegen auch der jungen Generation bei verschiedenen Firmprojekten weitervermitteln.

Förderbereiche

Die Landschaft in Württemberg ist vom Christentum und seiner Kultur geprägt. Dazu gehören nicht nur Kirchenbauten und Klöster, sondern auch ungezählte Kapellen, Wegkreuze und Bildstöcke.

Gerade diese Wegzeichen zeugen von der Verwurzelung vieler Menschen in deren Heimat in der christlichen Religion.

Die Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen setzt sich für den Erhalt dieser kulturellen Schätze ein und konnte bereits einiges bewirken.

Hier finden sie einige realisierte Projekte

Gründung

Am 1. Oktober 2006 wurde die Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen von Bischof Fürst und vielen engagierten Mitstiftern ins Leben gerufen. Ihrer Satzung gemäß will sie die Wertschätzung von Feldkreuzen, Bildstöcken und Kapellen in Feld und Flur unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart fördern.

Schon bald nach Stiftungsgründung konnten erste Projekte realisiert werden: Im Weggental nahe Rottenburg wurde ein Steinkreuz wiederhergestellt und mit Bänken zum Verweilen und zur Andacht flankiert. Das Kreuz war 1947 als Mahnung und Zeichen des Dankes für den überstandenen Krieg aus den Überresten einer gesprengten Brücke entstanden.

Weblinks

Das Portal: Kirche engagiert sich

Stiftungen der Diözese Rottenburg Stuttgart