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Diese Benutzerin verwendet Linux.
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Und sonst …
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Diese Person ist Jahrgang 1970.
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Stationen
Das Licht der Welt in Uelzen erblickt, aufgewachsen im Wendland und in Lüneburg. Nach zwei Semestern in Essen entschied ich mich 1992 spontan für Bonn und blieb für fast 20 Jahre am Rhein (Et kütt, wie et kütt). Von 2012 bis 2014 wieder in das Ruhrgebiet nach Dortmund (frei nach Herbert Grönemeyer: „Tief im Westen … ist es besser als man denkt“). Seit April 2014 in Berlin. Für eine kleine Vorstellung meiner Person habe ich die Seite flamp.de geschrieben.
Was ich hier tue
Ich bin sporadisch aktiv. Manchmal setze ich mich ein ganzes Wochenende lang mit einem Artikel auseinander. Danach bin für längere Zeit wieder als Leser bei der Wikipedia. Die Wikipedia ist für mich jedoch ein unverzichtbarer Anteil des Alltags geworden – auch und gerade im Büro. Ich möchte nicht nur lesen, sondern auch etwas dazu beitragen. Außerdem macht mir Schreiben Spaß.
Der große Themenbereich der Kommunikation interessiert mich. Dafür ist Zeit notwendig, aber ich kann nur in kleinen Schritten in der Freizeit weiter machen. Deshalb wird das noch dauern – aber ich bin ja nicht allein hier. Zum Beispiel gibt es bei der Darstellung der soziologischen Systemtheorie von Niklas Luhmann noch viel zu tun (Systemtheorie (Luhmann) und Kommunikation (Systemtheorie)). Ich hoffe aber, dass meine Änderungen die Wikipedia an dieser Stelle voranbringen.
Ihr alle seid ein großer Anreiz, auch mal bis in die Nacht hinein vor einem Artikel zu sitzen. Es beginnt oft mit dem Gedanken: „Nein, das geht so noch nicht…“ „Nur eine kleine Anmerkung…“ „Nur dieser Satz…“ „Nur dieser Absatz…“ „Nur dieser Abschnitt…“
Kommunikationstheorie
Von 1994 bis 2012 bestand in Bonn der kleine Arbeitskreis Kommunikation. Ausgangspunkt und Motivation war für uns eine Diskrepanz, die wir oft beobachteten: Das, was als Kommunikationstheorie gelehrt wird, hat oft nicht viel mit dem zu tun, was wir erleben, wenn wir tagtäglich kommunizieren. Wir halten aber nichts von einer Abspaltung der Theorie von der Praxis. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass wir im Alltag Probleme lösen, und dass Kommunikation zu einem der Probleme gehört, die wir ständig mehr oder weniger gut lösen.
Wir stützten uns unter anderem auf die Fragmente der Kommunikationstheorie Gerold Ungeheuers (diesen Artikel habe ich angelegt) und auf den Leib-Begriff in der Phänomenologie von Bernhard Waldenfels. Aus dem Methodischen Kulturalismus um Peter Janich können wir wertvolle handlungstheoretische Hinweise gewinnen. Einige Ergebnisse des Arbeitskreises veröffentlichte ich auf meiner kommunikationstheoretischen Seite.
Hobbys
Leider zu viele für die wenige Freizeit… Lesen (unter Verwendung des klassichen Mediums Papier). Linux, weil ich möglichst frei bleiben möchte und versuche, etwas weiter zu denken als nur bis zum Desktop auf dem Bildschirm. Ein paar (jeweils einzelne) Tage im Jahr wandere ich mit meinen besten Freunden. Immer wieder gerne an Ahr und Mosel. Zu meinen Bonner Zeiten erkundete ich die Sieg, das Siebengebirge und die Eifel.