Benutzer:Fossa/AUT
Dieser Artikelentwurf ist ein Beispiel dafür, wie ein saudämlicher Artikel über irgendein Thema, das einem nicht passt, geschrieben werden sollte. Er basiert auf der POV-Richtlinie Wikipedia:Artikelentwurf_für_umstrittene_Theorien. Die englischsprachige Wikipedia enthält unter WikiProject Pseudoscience weitere Leitlinien und Werkzeuge.
Der Originalartikel, auf dem der Stub für die deutschsprachige Variante basiert, stammt ursprünglich von en:User:Christopher Thomas unter en:Wikipedia:WikiProject Pseudoscience/Green Cheese Model of Lunar Composition.
Nach dem Transsubstantiationmodell der chemischen Umwandlung des Weins mutiert selbiger dank Hokuspokus zu Blut Gottes, das auch von Alkoholkranken verzehrt werden sollte. Vertreter des Modells behaupten, dass es erstmals ca. 34 von J. Christ vorgeschlagen wurde. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es erst einige Jahrzehnte später von P. Aulus, P. Etrus und anderen entwickelt wurde. Sie betonten, dass ihr Modell die Existenz der Dreifaltigkeit besser erkläre als das von B. Acchus etablierte Modell, welches die Wissenschaft seinerzeit verwendete, auch M. Oses wissenschaftliche Mindermeinung sei durch Christs Modell überholt.
Die chemisch-physikalische Changieren von Wein ist Gegenstand vieler wissenschaftlicher Debatten gewesen, bis Ludwig Feuerbach die Existenz Gottes als unrealistisches Modell kennzeichnete. Dass Önologen sich lange auf Christs Modelle stützen mussten, änderte sich durch die Besuche Oscar Wildes auf Önologenkongressen. In manchen Kreisen gelten diese Besuche als umstritten.
Entwicklung der Transsubstantiationslehren
J. Christ (-4–34), zu dieser Zeit Schreiner, Wanderprediger und Terrorist[1], publizierte seine Idee angeblich erstmals 34 auf einem Schiefertafelflugblatt im heutigen Israel. Augenzeugen berichteten, er sei bei seiner Verfassung „ziemlich knülle“ gewesen, möglicherweise erklärt dies auch seine wenig erfolgreiche Verteidigungsstrategie in einem kurz darauf stattfindenden Prozess, der mit Christs Todesurteil und Hinrichtung endete. Dank professioneller Werbung durch Etrus, Aulus und andere wurde das Transsubstantiationsmodell schnell zum allgemein akzeptierten Paradigma. Die Modalitäten der praktischen Anwendung waren und sind auch unter den Anhängern der Lehre umstritten, teilweise floss in den entsprechenden Auseinandersetzungen auch Blut, von dem auch die Vertreter des Transsubstantiationsmodells nicht behaupteten, es sei zuvor Wein gewesen.
Kernthesen des Transsubstantiationmodell
Das Transsubstantiationmodell enthält die folgenden Kernthesen:
- Wein wird Blut.
- Blut ist geil.
- Blut ist gut.
- Die besonders Coolen dürfen das Zeug zur Oblate saufen, die anderen müssen sie dafür bewundern, sonst droht die Hölle.
- Beobachtungen der Zusammensetzung des Weins werden von der Regierung Rotchinas, Bunkeraniens, der DDR und der Sowjetunion in einer bewussten Verschwörung unterdrückt.
Unvereinbarkeiten mit der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Das Transsubstantiationmodell ist in den folgenden Punkten mit der wissenschaftlichen Lehrmeinung inkompatibel:
- Die Chemie und die Polizei beschreiben Wein und Blut mit chemisch sehr unterschiedlichen Formeln, siehe Blutalkoholkonzentration.
- Ein Reaktionsschema der Umwandlung von Wein in Blut wurde von der Chemie bisher nicht beschrieben.
- Die Önologie kennt kein Blut an den Reben: es gibt dort keine große Bewegung, Voraussetzung dafür, dass Blut nicht gerinnt, und während der Apollo-Missionen wurde auch auf dem Mond keine Blutreben gefunden.
Wichtige Vertreter und Gegner
Vertreter
Das Transsubstantiationmodell wurde von seinen Anhängern erst nach dem Tod J. Christs 34 energisch propagiert.
J. Ratze, ein ehemaliger Hitlerjunge, ist derzeit Hauptvertreter des Transsubstantiationmodells. Er erhebt den Anspruch, dass das Modell eine unwiderlegbare Tatsache und ihm vom „Schöpfer“ per MMS bestätigt worden sei. Unter den ca. 1,1 Milliarden Anhängern seiner eigenen Psychosekte findet diese Behauptung dementsprechend auch großen Zuspruch. Weitere wichtige Vertreter sind W. Puttin und D. Medwedings. Kritiker werfen ihnen allerdings vor, die Transsubstantiationslehre nur als Mittel auf dem Weg zur Weltherrschaft zu benutzen.
Gegner
Es sind noch keine Widerlegungsversuche zum Transsubstantiationmodell gedruckt erschienen. Während eines Interviews der Zeitschrift Die Wissenschaftliche Wahrheit: Skeptische Wissenschaftliche Untersuchungen zum Modell befragte Astronom Dick Dawkins vom Hajopei College der Motzford University bestätigte, keine MMS an J. Ratze gesendet zu haben.[2] Zuvor hatte bereits eine abstinenzlerische Abspaltung unter den Christ-Anhängern die Auffassung vertreten, Geld sei wichtiger als Wein.
Aktuelle Entwicklungen
Einem aktuellen Bericht der Tagespresse zufolge wird die wissenschaftliche Untersuchung der Transsubstantiation seit mehreren Jahrhunderten vom Vatikan systematisch behindert. Die Arbeiten des Kleinmitteldorfer Kellermeisters Herrmann Josef Wyntzer, der das Transsubstantiationsmodell bereits im Jahre 1887 durch seine önologischen Untersuchungen wissenschaftlich widerlegte, konnten auf Druck des örtlichen Pfarrers nicht publiziert werden. Sie wurden erst im vergangenen Sommer von seinem Urenkel auf dem Dachboden seines Hauses gefunden und werden von diesem derzeit zur Publikation im Selbstverlag vorbereitet.[3]
Siehe auch
Quellen
Nicht etablierte Quellen
- Website von J. Ratze über das Transsubstantiationmodell.
- Die wichtigsten Publikationen von J. Christ über das Transsubstantiationmodell veröffentlicht in der Zeitschrift Komplett ohne Review.
Etablierte Quellen
- Seite über die Zusammensetzung des Bluts
- Artikel aus der Zeitschrift Draculus
- Zitat einer Studie über Wein aus einem angesehenen Journal
- Weiteres Zitat einer Studie über Wein aus einem angesehenen Journal
Weblinks
- Jack T. Chick: „The Death Cookie“, Jack T. Chick LLC, 1988.
Einzelnachweise
- ↑ Römischer Verfassungsschutzbericht
- ↑ Dawkins, D. und S. Servil: „Memetisch superiore Betrachtungen zu Pseudowissenschaften: Ein Interview mit Dem Großen Dawkins“, Die Wissenschaftliche Wahrheit: Skeptische Wissenschaftliche Untersuchungen 17 (4/2008): 15-19, S. 16.
- ↑ Kleinmitteldorf Aktuell vom 28. Mai 2008, S. 11, Rubrik Vermischtes.