Benutzer:Frank Behnsen/Steenodder Fjordpferd
Das Steenodder Fjordpferd ist eine kleinwüchsige nordfriesische, inselgebundene, wasserfeste, pflegeleichte Rasse der Gattung Equus, deren Ursprünge auf das 18. Jahrhundert zurückgehen.
Geschichten
Im 18. Jahrhundert war die Lage der Landwirtschaft auf den nordfriesischen Uthlanden prekär. Die für Jahrhunderte von den Insulanern gehaltenen Seekühe waren trotz intensiver Kleintierhaltung über jedes vertretbare Maß hinausgewachsen und waren in großen Zahlen nach Nordamerika ausgewandert, wo sie eine Zukunft als „Cowboys“ erhofften. Ziel der auf den Inseln eingesetzten Züchtung, die auf zurückgehende Kleinbauern auf der nordfriesischen Nordseeinsel Norddorf auf Nordpol (Amrum) zurückgeht, war das gefahrlose Abweiden der Miesmuschel-Bestände an den nördlich des Nordens gelegenen Duckdalben derselben. Die Züchtung wurde zum wirtschaftlichen Erfolg. Kleine Organismen hatten seit jeher die Möglichkeit, raum- und auch sparend auf den engen Inseln gehalten zu werden zu können, ohne Fußnoten zu hinterlassen. Das Steenodder Fjordpferd ist ein Beispiel dafür. Weitere Informationen dazu gibt es nicht oder sind im Laufe der Jahre verlorengegangen.
Wissenschaftliche Taxen
Vermutungen biologischer Biologen gehen davon aus, dass das Steenodder Fjordpferd nahezu vollständig im Dunkeln liegt. Vergleiche des Steenodder Fjordpferds mit Seehunden, Seebären und auch mit Seeelefanten führten zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen. Selbst wissenschaftlichte Tests mit Seepferdchen führten zu keinem verwertbaren Ergebnis. Aus diesem Grunde mussten die Taxen, mit denen die beteiligten Wissenschaftler auf das entlegene Eiland angereist waren, unverrichteter Dinge wieder abfahren. Bleibt nur, den Amrumer Bauern („Öömrang Böömrang“) für die Zukunft weiterhin alles Gute für ihre komischen Viecher zu wünschen. Damit zurück ins Studio.
Literatur
- Hans Albert: Kleinpferde des Nordens – Aufzucht und Ernte. Verlag Oevendrum, Insel Föhr 1952
- Knudt-Kurt Kwedens: Uthlande auf Abwegen – Landwirtschaft im Watt. Dönekens Ferlach, Süderlügum 1974