Benutzer:Frente/Gesundheitswesen

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Bildung, Gesundheit und Soziales

Schul- und Bildungssystem

Compulsory education in Greece comprises primary schools (Δημοτικό Σχολείο, Dimotikó Scholeio) and gymnasium (Γυμνάσιο). Nursery schools (Παιδικός σταθμός, Paidikós Stathmós) are popular but not compulsory kindergartens (Νηπιαγωγείο, Nipiagogeío) are now compulsory for any child above 4 years of age . Children start primary school aged 6 and remain there for six years. Some primary schools are "all-day", offering an extended timetable and enriched syllabus. Attendance at gymnasia starts at age 12 and last for three years. Greece's post-compulsory secondary education consists of two school types: unified upper secondary schools (Ενιαίο Λύκειο, Eniaia Lykeia) and technical-vocational educational schools (Τεχνικά και Επαγγελματικά Εκπαιδευτήρια, "TEE"). Post-compulsory secondary education also includes vocational training institutes (Ινστιτούτα Επαγγελματικής Κατάρτισης, "IEK") which provide a formal but unclassified level of education. As they can accept both Gymnasio (lower secondary school) and Lykeio (upper secondary school) graduates, these institutes are not classified as offering a particular level of education. The Programme for International Student Assessment, coordinated by the OECD, currently ranks the Greek secondary education as the 38th in the world, being significantly below the OECD average.[3]

Public higher education is divided into universities, "Highest Educational Institutions" (Ανώτατα Εκπαιδευτικά Ιδρύματα, Anótata Ekpaideytiká Idrýmata, "ΑΕΙ") and "Highest Technological Educational Institutions" (Ανώτατα Τεχνολογικά Εκπαιδευτικά Ιδρύματα, Anótata Technologiká Ekpaideytiká Idrýmata, "ATEI"). Students are admitted to these Institutes according to their performance at national level examinations taking place after completion of the third grade of Lykeio. Additionally, students over twenty-two years old may be admitted to the Hellenic Open University through a form of lottery. The Capodistrian university of Athens is the oldest university in the eastern Mediteranean

The Greek education system also provides special kindergartens, primary and secondary schools for people with special needs or difficulties in learning. Specialist gymnasia and high schools offering musical, theological and physical education also exist.

Schulsystem

Weiterführende Bildung

Soziale Absicherung

Krankenversicherung

Rentenversicherung

Arbeitslosenversicherung

Gesundheitswesen

Im griechischen Gesundheitssystem genießen, ähnlich wie in Großbritannien, alle griechischen und ausländischen Bürger, die in Griechenland tätig sind, einen staatlichen Versicherungsschutz. Der Arzt kann wählen zwischen dem Dienst im öffentlichen Bereich oder einer Privatpraxis; beide Varianten zusammen sind nicht möglich. Die Versorgung kann in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Die primäre Versorgung der staatlichen Versicherung (IKA), wobei hier ungleiche Verhältnisse bei den ärztlichen Dienstleistungen in Städten, städtischen Randgebieten und ländlichen Bezirken bestehen. In den städtischen Zentren ist die primäre staatliche ärztliche Versorgung deutlich besser als auf dem Land, weil es gut organisierte Ärztehäuser gibt, die von den Versicherten aller Bereiche zwecks ihrer Behandlung aufgesucht werden.
  • Die sekundäre private Versorgung, wie man sie gewöhnlich in Privatpraxen sowie den Hauptstädten der Regierungsbezirke und in den Städten der größeren Inseln findet. Die von zahlreichen Touristen in Anspruch genommene ärztliche Versorgung der Inseln wird hauptsächlich von einzelnen, frei praktizierenden Ärzten, von privaten Gesundheitszentren mit meist sehr guter Facharztausstattung, sowie von Landärzten wahrgenommen.

Krankenhäuser

Die medizintechische Austattung der meisten griechischen Krankenhäuser sowie der Ausbildungsstand der Ärzte entspricht mitteleuropäischem Standard. Abweichend davon sind die in Staatlichen Krankenhäusern

Für Ausländer ungewöhnlich ist die Organisation der nichtmedizinischen Dienstleistungen in den staatlichen Krankenhäusern: Es wird normalerweise nicht für die Verpflegung und Hygiene der stationär behandelten Patienten gesorgt, die angestellten Krankenschwestern und Pfleger kümmern sich nur um medizinische Aufgaben, Patienten werden weder gewaschen noch gefüttert. Die Versorgung der Kranken wird üblicherweise von (meist weiblichen) Familienangehörigen übernommen, bei längerem Krankenhausaufenthalt wohnen diese bei Bekannten oder Verwandten am Standort des Krankenhauses. Für Griechen ohne Verwandte oder die meisten Ausländer bedeutet das, dass sie für die Zeit ihres Krankenhausaufenthaltes eine Privatpflegerin anheuern müssen. Dies sind heute oft im Pflegebereich nicht ausgebildete Frauen aus osteuropäischen Nachbarländern Griechenlands oder aus Albanien, teilweise mit illegalem Aufenthaltsstatus.

Für Kritik und Unsicherheit die ärztliche Versorgung betreffend sorgt vor allem bei Ausländern die teilweise immer noch übliche Praxis des Fakellaki. In den 1970er und 80er Jahren war die Bekämpfung dieser Korruptionspraxis ein wichtiges innenpolitisches Thema in Griechenland für deren Beseitigung sich vor allem die Linksparteien Pasok und KKE starkmachten.

Teilweise ist sogar in Notfällen kein Vorzeigen des persönlichen Krankenheftes notwendig, wenn der Patient nicht stationär behandelt wird. Dies gilt für alle Personen, die sich in Griechenland aufhalten.

Pflege im Alter

Feuerwehr und Katastrophenschutz

Neben der staatlich organisierten Feuerwehr gibt es die Vereinigung der Volontäre (ESEPA) vergleichbar mit der Freiwilligen Feuerwehr hierzulande. Die geringe Bevölkerungsdichte und die vielen Inseln wirken sich fatal bei Waldbränden im Sommer aus. Die griech. Luftstreitkräfte verfügen über die größte Flotte von Feuerlöschflugzeugen in der EU.