Benutzer:Generalamin/Züricher Konzept für ein Integriertes Managementsystem, IMS

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zürcher Konzept für ein Integriertes Managementsystem, IMS Für den Aufbau und Gestaltung lässt das intergrierte Managementsystem viel Spielraum. Sie bestimmen form - sei es nach ISO-Norm 9000:2000, nach den Grundsätzen des EFQM-Modells, Six-Sigma oder nach Ihrer Wahl. Ziel des Züricher Integrierte Managemantsystem ist es, Abläufe und Strukturen eines Unternehmes einfach und transparent darzustellen. Das IMS benötigt die Eigenverantwortung der Prozesseigner und die volle Unterstützung aller Mitarbeiter für den Erfolg.

Risk-Mng System.JPG

Zu den wesentlichen Prinzipien der Zürcher Konzept für ein Integriertes Managementsystem Philosophie zählen:

  • Für den Inhalt und die Pflege des Managementsystems sind die direkt betroffenen Mitarbeitende verantwortlich.
  • Das Resultat ist eine nie da gewesene Einfachheit und Transparenz in den Abläufen und Struktur des Unternehmens.

Das verbreitetste Konzept in Schweiz ist das EFQM-Modell und das Züricher Intergrierte Managementsystem basier auf den Konzept von TQM/EFQM und prozessorientierten Managementsystemen. Es beinhaltet alle relevanten Elemente für ein effizentes Managen der Aufbau- und Führungsstruktur eines Unternehmens oder komplexe Strukturen von Konzernen.

Zürcher Integrierte Managemetsystem

Transparenz und Übersichtlichkeit im Unternehmen

Der Aufbau ist praxisgerecht und der Fokus liegt auf dem Wesentlichen. Prozesse werden übersichtlich dargestellt, Organisationsstruturen und Ressourcen klar abgebildet, Ziel und Kennzahlen kommuniziert. Mit dem Züricher Integriertes Managementsystem steht Ihnen ein leistungsfähiges Werkzeug zur kontiuierlichen Verbesserung zur Verfügung. Siehe auch: Kaizen

Prozess

Unternehmensprozesse werden übersichtlich abgebildet und die Ziel hintelegt. Die mehrstufige Prozessstruktur ist klar gegliedert - von der Prozessübersicht bis zu den einzelnene Tätigkeiten. Jedem Prozess sind die relevanten Informationen, Dokumente und Kennzahlen zugerodnet. Alle im Prozess beteiligten Stellen und Personen sowie die Ressourcen sind festgelegt. Prozesstranspartenz wird bereichs- und firmenübergreifend!

Kennzahlen

Unternehmensziele und Ergebinsse werden in diesem Controllingwerkzeug verglichen und verständlich präsentiert. Es werden operative und strategische Entscheidungen gemessen. Notwendige Korrekturmassnahmen werden direkt erfasst und überwacht.

KVP

Hier werden kontinuierliche Verbesserungsprozesse in allen Bereichen des Unternehmens festgelegt. Zielabweichungen, Verbesserungsvürschläge, Audit-Mängel, Fehler und Reklamationen werden transparent dargestellt und lassen sich nachhaltig bearbeiten. Die Planung und Durchführung von analysen und Massnahmen basiert auf dem Deming-Kreis Plan-Do-Check-Act. Die Bearbeitung erfolgt ereignissorientiert.

Organisation

Wer ist wer? Wer macht was? Organigramme, Stellenbeschreibe, Anforderungsprofile, Kompetenzen und Personenbeschreibungen definieren die Führungstruktur. Auf Knopfdruck wird die umfassende Tätigkeitsliste einer Stelle angeezgt. In Verbindung mit Prozess ergibt sich ein umfassendes Bild aller Prozessstrukturen und Verantwortlichkeiten.

IKS/Risikomanagent

Grundgedanke

Der Grundgedanke ist dass, fünf gekoppelte Module bilden zusammen die Grundlage zur Kontinuierlichen Verbesserung der Unternehmensleitung.

Das Modell umfasst fünf Kriterien/Module:

  1. Führung
  2. Politik und Strategie
  3. Mitarbeitereinbindung
  4. Partnerschaft und Ressourcen
  5. Prozesse
  6. Ergebnisse bezogen auf Mitarbeiter
  7. Ergebnisse bezogen auf Kunden
  8. Ergebnisse bezogen auf Gesellschaft
  9. Schlüsselergebnisse

Umsetzung

Oft sind in Unternehmen Systeme implementiert, die internationalen Normen entsprechen und regelmässig in Form von „Audits“ geprüft werden:

  • Qualitätsmanagementsystem (QM)
  • Umweltmanagementsystem (UM)
  • Arbeitssicherheit
  • IT-Sicherheit etc.

Diese werden zusammen im Intergreinten Managementsystem zusammengefasst.

Weblinks

Literatur