Benutzer:George.j.j.93/K.D.St.V. Arminia Freiburg

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K.D.St.V. Arminia Freiburg
Wappen Zirkel
Zirkel K.D.St.V. Arminia Freiburg
Basisdaten
Hochschulort Freiburg im Breisgau
Hochschule Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Gründung 1850 (Vorgänger)

18. Dezember 1874

Korporationsverband Cartellverband der katholischen

deutschen Studentenverbindungen (1873)

Ehemalige Verbände Katholischer Deutscher Verband

farbentragender Studentenkorporationen

Kürzel ArF!
Farbenstatus farbentragend
Farben Grün-Gold-Veilchenblau
Fuchsenfarben Grün-Gold-Grün
Kopfcouleur Stürmer
Art des Bundes Männerbund
Religion / Konfession katholisch
Stellung zur Mensur nichtschlagend
Wahlspruch Unitas – Libertas – Caritas
Feldgeschrei (Panier) Arminia sei’s Panier!
Mitglieder insgesamt 317 (2021)
Website www.arminia-freiburg.de

Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Arminia Freiburg gehört zu den ältesten Korporationen des Cartellverbandes, der größten Studenten- und Akademikervereinigung Deutschlands. Ihre Gründungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1850 zurück.

Geschichte

Die beiden Vorgängerverbindungen

Der Theologische Verein in Freyburg

Der Theologische Verein in Freyburg wurde im Jahre 1850 gegründet und vom Universitätsamt und dem Senat der Universität genehmigt. Er trug die Farben Violett-Gold-Grün. Wie Nachforschungen von Herrn Dr. Herbert Bolze ergeben haben, war daran maßgeblich ein gewisser Franz Xaver Lender beteiligt, der in Baden vielfach seine Spuren hinterlassen hat: beteiligt als Hauptmann der Konstanzer Freischärler am Hecker-Zug im April 1848, später 42 Jahre lang Reichstagsabgeordneter für den Bezirk Achern-Bühl-Rastatt; (Mit-) Begründer des Klosters Erlenbad, der Mädchen-Haushaltsschule Sinzheim und der Lender’schen Lehranstalten in Sasbach.

Der Theologische Verein Arminia von 1856

Neben der ersten Vorgängerverbindung, dem Theologischen Verein in Freyburg existierte noch eine weitere, die ebenfalls als Theologenverbindung gegründet wurde und bereits den Namen Arminia trug. Anstoß war vermutlich die hohe Mitgliederzahl des Theologischen Vereins in Freyburg, sodass für noch außenstehende Theologiestudenten 1856 ein weiterer Verein gegründet wurde, in dem sie Mitglied werden konnten.

Die Arminia von 1874

Anstoß der Gründung von Arminia von 1874 war der badische Kulturkampf, welcher dem bekannteren, preußischen unter Bismarck ähnelte. Das sog. „Sperrgesetz“, u.a. verlangte, dass die Priester nur dann amtieren durften, wenn sie ein besonderes staatliches Examen abgelegt hatten, das u.a. Sprachen, Philosophie, Geschichte und Staatskirchenrecht umfassen sollte.

Der Konflikt zwischen Staat und Kirche wurde noch weiter verschärft, indem v. Kübel, der in dem Gesetz eine ungerechtfertigte Einmischung des Staates und den Versuch einer staatlichen Beeinflussung des Klerus sah, seinen Theologen die Ablegung des Examens verbot. Dieses Verbot wurde von allen befolgt. So wurden von 1874-1879 zwar sechs Jahrgänge von Priestern geweiht, ihr Amt durften sie jedoch nicht ausüben, jedenfalls nicht in Baden. Die von dem Sperrgesetz Betroffenen wurden „Sperrlinge“ genannt.

Die Gründung der Arminia von 1874

Im Kampf zwischen Kirche und Staat wurden per Gesetz zum Ablauf des Sommersemesters 1874 die Konvikte geschlossen, in denen die katholischen Theologiestudenten bis dato gewohnt und gelebt hatten. Dieses Schicksal traf auch das Erzbischöfliche Konvikt in Freiburg, so dass die Theologen über die ganze Stadt zerstreut wurden und sich Privatwohnungen suchen mussten.

Aus dem Correspondenz-Blatt vom 01. Juni 1880:

„So blieb von jetzt an jeder Einzelne sich selbst überlassen; auf sich allein angewiesen war er den manch fachen Gefahren des akademischen Lebens ausgesetzt.

Es lag nun im Interesse der Theologie-Studierenden, diesen Gefahren gemeinsam zu begegnen und vorzubeugen, ohne sich auf der andern Seite die akademischen Vergnügungen verkümmern zu lassen. Dieser doppelte Zweck, zu dem sich als dritter und Hauptzweck: Förderung und Pflege der Wissenschaft gesellte, ließ sich nach den gegebenen Verhältnissen nur in der Gründung eines Vereins verwirklichen. […]

In der Tat waren auch die meisten Theologen von der Wichtigkeit und Nützlichkeit eines Vereins überzeugt. Gleich bei Beginn des neuen Semesters beraumte der erste und zweite Curs – der dritte Curs nahm keinen Anteil – eine Versammlung zu einer diesbezüglichen Besprechung in der Bierbrauerei Schmidt an. […] Noch am nämlichen Tag wurde ein zeitweiliger Vorstand behufs Gründung eines Vereins gewählt, bestehend aus den 4 Mitgliedern: Karl Fuchs, Franz Baumann, Joseph Gießler und Joseph Winkler.“

Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass von den insgesamt 199 Mitgliedern, die die „alte“ Arminia von 1874 hatte, mindestens 21 von dem Sperrgesetz unmittelbar und persönlich betroffen waren. Von den zehn Gründern waren neun „Sperrlinge.“ Weiter aus dem Correspondenz-Blatt:

„Zunächst handelte es sich um Feststellung der Statuten. Eine schwierige Aufgabe fürwahr! Doch schritt dieselbe nach Kenntnisnahme der Statuten anderer Vereine (Palatia), wenn auch bei einzelnen Paragraphen heftig debattiert wurde, rüstig vorwärts, so daß die Statuten des neuen theologischen Vereines bereits 18. Dezember 1874 dem hohen akademischen Senate zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden konnten. Bei der Wahl der Benennung des Vereines gab dem Namen „Arminia“ den Ausschlag besonders die Hinweisung auf den siegreichen Cheruskerfürst Arminius, ferner auf Hermann v. Mallinckrodt, den kurz zuvor verstorbenen Vorkämpfer für „Wahrheit, Freiheit und Recht“ der deutschen Katholiken, und endlich auf den hochseligen Herrn Erzbischof Hermann v. Vicari, den der Verein zu seinem Patron erkor. […] Auf den Wunsch der kirchlichen Behörden stand man von dem ursprünglichen Vorhaben, farbige Bänder zu tragen, ab und bestimmte als äußeres Abzeichen eine grün-gold-violette Schleife. […]“


Aufgrund der Wiedereröffnung des Konvikts im Jahre 1883 gerät der „Theologische Verein Arminia“ in eine Existenzkrise, da die Arminia lediglich als Antwort auf die Schließung des Konvikts gegründet wurde. 1886 wird gegenüber dem Senat dann die einstweilige Suspendierung der Verbindung erklärt.

Die Wiederbegründung von 1897

Im 1891 begründeten KDV wurde nach dem Beitritt der KDStV Cheruscia Würzburg im Jahre 1893 immer wieder der Wunsch laut, auch in Freiburg eine Kartellverbindung ins Leben zu rufen. Bbr. Paul Zahnen (ArF!), der Sohn des Widerbegründers Joseph „Seppl“ Zahnen, berichtet in der Festschrift zum 100. Stiftungsfest ab S. 54:

„Der eben genannte Novese Seppl Zahnen verbrachte das Wintersemester 1896/1897 in Freiburg i.Br., um die Möglichkeiten zu prüfen. […] Die Recherchen von Seppl Zahnen ergaben, dass die Umstände für eine neue Verbindung günstig waren. Die katholischen Korporationen hatten schon zu viele Mitglieder; sie konnten nicht alle aufnehmen, die sich zu ihnen drängten, so dass viele korporationswillige Studenten wild bleiben mussten. […] Er verkehrte in den Familien Schweitzer und Meister, aus denen je 2 Sohne ARMINIA beitraten, darunter Karl Meister v. Elmar als Mitbegründer. […] Hinzu kam, daß 2 Leibfüxe von Seppl, nämlich stud. jur. Wilhelm Darius v. Baldur und stud. jur. Wilhelm Classen v. Pitsch, beide ebenfalls Novesen, zusagten, im Sommersemester 1897 nach Freiburg zu kommen und als Mitbegründer und Chargen der Verbindung tätig zu werden, Prof. Heiner lud Seppl Zahnen ein, am 1. März 1897 ins Kollegium Sapientiae zu kommen und mit ihm und den drei Mitgliedern des Kollegs Anton Retzbach, Adolf Rösch v. Zasius und Alois Borchert v. Armin über die Gründung der neuen Verbindung und die Durchführung der Gründung zu beraten. Bei dieser Zusammenkunft wurde die Gründung von Arminia beschlossen. Gleichzeitig wurde man sich einig, sie vorzunehmen als Wiederbegründung des ehemaligen kath.-theol. Vereins ARMINIA, der bis zum 19. Februar 1886 in Freiburg bestanden hatte und an diesem Tage einstweilig suspendiert worden war. Farben, Zirkel und Wahlspruch des alten Vereins sollten angenommen werden. Die Statuten wurden im Anschluss an diejenigen der Novesia entworfen und später vom akademischen Senat bestätigt. Die Farben waren grün-gold-violett, wozu die Fuxenfarben grün-gold-grün traten. Der Verbindungszirkel war derjenige der alten ARMINIA, ebenso, wie gesagt, der Wahlspruch „Unitas, libertas, caritas“. Als Kopfcouleur wurde der eidottergelbe Stürmer gewählt, um die Verwechslung mit einer anderen Verbindung, welche eine gelbe Mütze trug, zu vermeiden. Die Verse der Farbenstrophen dichtete Seppl Zahnen. […]”


Nach der erfolgreichen Wiederbegründung 1897 trat ARMINIA dem KDV bei, 1910 dem CV. Im Jahre 1899 wurden erste Kontakte zur AKV Rauracia geknüpft. 1914 wurde das alte Verbindungshaus in der Dreikönigstraße 14 bezogen.Schließlich kam der Erste Weltkrieg, in dem 19 Mitglieder fielen.

Arminia im Dritten Reich

Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte die Arminia bis zur “Machtergreifung” Hitlers einen starken Zustrom von Studenten. Angesichts der Bestrebungen der Nationalsozialisten, die katholischen Verbindungen mit dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund gleichzuschalten löste sich die schweren Repressalien ausgesetzte Verbindung im Juni 1936 auf. Um der drohenden Beschlagnahmung des 1914 erworbenen Arminenhauses zu entgehen, musste es wenig später verkauft werden. Trotz des zwei Jahre später erlassenen Verbotes aller katholischer Verbindungen und Altherrenschaften hielten die Mitglieder untereinander engen Kontakt und trafen sich auch noch im Zweiten Weltkrieg zu gemeinsamen Zusammenkünften.

Im Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime fanden die Arminen Heinrich Feuerstein und Reinhold Frank den Tod.

Die Wiederbegründung von 1949

„Schon am 25. Oktober 1947 trafen sich die alten Arminen-Burschen in Köln zur Wiederbegründung der Altherrenschaft.“ schreibt der Armine Alex Ulrich in der Festschrift zum 125. Stiftungsfest auf S. 140. Hier wurde auch direkt ein Philistersenior gewählt. Bis allerdings auch der Aktiven-Betrieb wiederbelebt wurde, sollten zwei weitere Jahre vergehen. Köln als Ort der Wiederbegründung ergibt sich daraus, dass in der britischen Besatzungszone als erstes wieder Vereinsgründungen möglich waren.

Arminia nach dem 2. Weltkrieg

1967 wurden schließlich bei einer Kreuzkneipe mit der AKV Rauracia Basel die Bänder getauscht. Noch heute tragen der Arminen-Senior und der Rauracer-Fürst das Band der jeweils anderen Verbindung als Amtsband, daneben singen alle Arminen die Couleurstrophe der jeweils anderen Verbindung mit.

Namenspatronen - Das Dreigestirn

Das Dreigestirn

Die K.D.St.V. Arminia Freiburg führt ihren Namen auf drei Personen der Zeitgeschichte zurück. Da „Arminius“ die lateinische Form von „Hermann“ ist, liegt es auf der Hand, dass es sich um drei „Hermänner“ gehandelt hat: Hermann den Cherusker, Hermann von Vicari und Hermann von Mallinckrodt.


In der Gründungszeit von Arminia berief man sich zunächst nur auf Hermann den Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Römer unter Quintilius Varus in der Schlacht vom Teutoburger-Wald oder Varus-Schlacht aufgerieben hatte und gerade im Vormärz und den folgenden Jahrzehnten als „Freiheitskämpfer der Deutschen“ geradezu glorifiziert wurde.


Zweiter Stern des Dreigestirns ist Hermann von Vicari (1773 – 1868), der von 1843 bis zu seinem Tode Erzbischof von Freiburg war. Während in der Märzrevolution von 1848 in den Offenburger Forderungen von den Regierungen Freiheiten für Versammlungen, Rede und Presse gefordert wurden und das Verhältnis zur Kirche in die Formel gefasst war, „die Kirchen verwalten ihre Angelegenheiten selbst“, mussten die Regierungen nachgeben. Gerade Baden machte aber nur geringe Konzessionen, so dass Erzbischof Hermann nach kanonischem Recht vorging: Entgegen der staatlichen Entscheidungen wollte er Konvikte eröffnen, Pfarreien in eigener Entscheidung besetzen und das kirchliche Vermögen nur durch kirchliche Organe verwalten lassen. Der Staat antwortete auf seine Bestrebungen mit Repressalien bis hin zur Gefangennahme des greisen Bischofes im eigenen Haus im Jahre 1854. Das dadurch ausgelöste Aufsehen war allerdings so groß, dass die Verfügung schon nach neun Tagen wieder zurückgenommen wurde. Die Kämpfe zogen sich weiter hin. Noch im letzten Lebensjahr wurde Hermann von Vicari der Kampf gegen einen neuen Zugriff des Staates im Bereich der Ausbildung der Theologen aufgezwungen: man verlangte zusätzliche Examina in Sprachen, Philosophie, Geschichte und Staatskirchenrecht, um ihnen einen dem Staate unterwürfigen Geist aufzudrängen. Als Hermann von Vicari 1868 mit 95 Jahren starb, war der Kampf noch nicht entschieden.


Zuletzt wurde noch Hermann von Mallinckrodt dem Reigen der Gründer hinzugefügt. Gemeinsam mit Ludwig Windthorst gilt er bis heute als der große Gegner Bismarcks im sog. Kulturkampf, der sich in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts im Reich abspielte. Schon die von Bismarck verfolgte kleindeutsche Einigungspolitik wurde von ihm bekämpft, da sie auf die Sprengung des Deutschen Bundes und den gewaltsamen Ausschluss Österreichs abzielte.

Prinzipien

Religio

bedeutet das gemeinsame Bekenntnis zum katholischen Glauben und die Bereitschaft zu dessen Verwirklichung im täglichen Leben.

Scientia

meint das Bemühen um ein erfolgreiches Studium und die ernsthafte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fragen über den Horizont des eigenen Fachstudiums hinaus.

Patria

zeigt die Verwurzelung in der deutschen Geschichte. Sie fordert uns auf, als verantwortungsbewusster Bürger engagiert für die freiheitliche demokratische Staatsordnung einzutreten und sie aktiv auf das vereinte Europa hin mitzugestalten.

Amicitia

beinhaltet das Leben im freundschaftlichen Geist der Gemeinschaft und die Pflege wahrer, über die eigene Studienzeit und die eigene Generation hinausreichende Freundschaft. Unsere Verbindung ist eine Lebensgemeinschaft, in der alle Mitglieder zu gegenseitiger bundesbrüderlicher Unterstützung verpflichtet sind.

In der heutigen Zeit ist es von besonderer Bedeutung, eine feste Position in Kirche, Staat und Gesellschaft einzunehmen. In diesen vier Prinzipien sehen wir bleibende, zeitlose und unverzichtbare Werte, auf die auch eine moderne Gesellschaft nicht verzichten kann.

Bekannte Mitglieder

  • Peter Paul Albert (1862–1956), Historiker und Archivar
  • Heinrich Brauns (1868–1939), katholischer Theologe, Politiker (Zentrum), Reichsarbeitsminister (1920−1928)
  • Karl Bühler (1879–1963), Psychologe und Sprachwissenschaftler
  • Heinrich Feurstein (1877–1942), Stadtpfarrer von Donaueschingen, Opfer des Nationalsozialismus
  • Joseph Eberle (1884–1947), Publizist
  • Reinhold Frank (1896–1945), Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer
  • Karl Fritz (1864–1931), Erzbischof des Erzbistum Freiburg (1920–1931)
  • Hermann Herder (1864–1937), Verleger
  • Matthias Hoogen (1904–1985), Mitglied des Deutschen Bundestages (1949–1964), Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
  • Franz Knapp (1880–1973), Oberbürgermeister und Ehrenbürger von Konstanz
  • Engelbert Krebs (1881–1950), katholischer Kirchenhistoriker
  • Adolf Laufs (1935–2014), Rechtswissenschaftler, Rektor der Universität Heidelberg (1979–1982)
  • Franz Xaver Lender (1830–1913), katholischer Theologe, Politiker (Zentrum)
  • Carl Otto Lenz (* 1930), Mitglied des Deutschen Bundestages (1965–1984) und Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof (1984–1997)
  • Otto Lenz (1903–1957), Mitglied des Deutschen Bundestages (1951–1953) und Chef des Bundeskanzleramtes (1953–1957)
  • Josef Maria Reuss (1906–1985), Weihbischof in Mainz
  • Carlhans Scharpenseel (1907–2002), Richter am Bundesgerichtshof, Senatspräsident
  • Clemens Verenkotte (* 1960), ARD-Hörfunk-Korrespondent
  • Lorenz Werthmann (1858–1921), katholischer Geistlicher, Sozialpolitiker, Gründer des Deutschen Caritasverbandes

Literatur

  • Johannes Brandt: Unitas – libertas – caritas. Festschrift zur Feier des 125. Stiftungsfestes der Katholischen Deutschen Studentenverbindung Arminia im CV zu Freiburg im Breisgau. Freiburg im Breisgau, 1999.
  • Martin Dossmann: Freiburgs Schönheit lacht uns wieder … – Die Studentenverbindungen in Freiburg im Breisgau, WJK-Verlag, Hilden 2017, ISBN 978-3-944052-99-1.
  • Correspondenz-Blatt vom 01. Juni 1880.
  • Peter Stitz: Der akademische Kulturkampf um die Daseinsberechtigung der katholischen Studentenkorporationen in Deutschland und in Österreich von 1903 bis 1908. Gesellschaft für CV Geschichte, München 1960.
  • E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25.
  • Michael Doeberl, Alfred Bienengräber (Hrsg.): Das akademische Deutschland. Band 2: Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Bürger. C. A. Weller, Berlin 1931.

Einzelnachweise