Benutzer:GerhardSchuhmacher/Alufirmen

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Materialsammlung Alufirmen Am Dienstag, den 6. Februar, 1.30 Uhr früh einigten sich in Stuttgart die [[IG Metall Baden-Württemberg]] und Südwestmetall auf einen Tarifabschluss und wendeten damit einen Arbeitskampf ab. „Der Tarifvertrag bringt zum 1. April 2018 (gültig bis März 2020) eine Lohnerhöhung für alle Beschäftigten von 4,3 Prozent. […] Dazu kommt eine Einmalzahlung von 100 Euro für Januar bis März 2018 und ab 2019 ein jährlicher Festbetrag von 400 Euro. Nächstes Jahr wird zudem ein tarifliches Zusatzgeld von 27,5 Prozent eines Monatslohns eingeführt.“ Dieses Zusatzgeld kann in acht freie Tage umgewidmet werden. Die IG Metall konnte durchsetzen, dass jeder Beschäftigte einen Anspruch auf eine befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 28 Stunden bekommt. Südwestmetall setzte die Möglichkeit zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit durch.<ref>Peter Reinhardt: ''Metaller feiern Tarif-Kompromiss.'' in: Alb-Bote, 7. Februar 2018.</ref> Zuvor war es auch in Wutöschingen zu Arbeitsniederlegungen gekommen: Am Donnerstag, den 11. Januar 2018 „legten über 150 Beschäftigte“ der AWW zwischen den Schichten „ihre Arbeit für jeweils eineinhalb Stunden nieder. In dieser Zeit stand das Wutöschinger Aluminiumwerk still. […] Die Sperrfrist für [[Warnstreik|Warnstreiks]] in der aktuellen Tarifrunde“<ref>[[n:Wirtschaftsweiser: Wochen- statt Tagesarbeiterzeiten]].</ref> war zu Ende. Hintergrund der konkreten Forderungen der Beschäftigten ist der [[Wirtschaftsboom]], von dem „endlich auch die Menschen, die die Bänder und die Arbeit am Laufen halten sollen, profitieren [wollen].“ (Hans Peter Menger, DGB Südbaden). „Das [[Management]] verdient an den Gewinnen sehr gut und dies sollte endlich auch nach unten an die Arbeitnehmer weitergegeben werden“, so ein Mitarbeiter. Die von den Unternehmern geforderte [[Flexibilität (Betriebswirtschaft)|Flexibilität]] – „[[Überkapazität|Überkapazitäten]] durch [[Mehrarbeit]] auszugleichen“ – sollte durch Möglichkeiten ausgeglichen werden, aufgrund besonderer Belastungen individuell die Wochenarbeitszeit mit [[Lohnausgleich]] reduzieren zu können. Die Belegschaft erhält Unterstützung durch die [[IG Metall]] Lörrach, dem [[DGB]] Südbaden und von der katholischen Arbeitnehmerseelsorge des [[Erzbistum Freiburg|Erzbistums Freiburg]]. Die Forderung auf Lohnerhöhung beträgt sechs Prozent, „die Arbeitgeber bieten zwei Prozent bei Bereitschaft für mehr Flexibilität seitens der Arbeitnehmer.“<ref>Zitate: Heidrun Glaser: ''Streik bei Aluminiumwerken'', [[Alb-Bote]], 12. Januar 2018.</ref> ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Firma alfer GmbH ist ein mittelständisches industrielles Unternehmen im Bereich der Aluminiumverarbeitung mit Sitz in Wutöschingen, Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. alfer fertigt differenzierte Systeme zur effizienten Ausführung vielfältiger Arbeiten in der Baubranche und der Raumausstattung. alfer ist weltweit führender Zulieferer der Baumarktbranche für Profil-Systeme und Marktführer für Aluminium-Profile in Europa. == Kurzporträt == == Sortiment == Das über 6.000 Artikel umfassende Sortiment alfer® hält die Patente und Schutzrechte an zahlreichen Innovationen. == Qualitätsanspruch == Die Firma sieht sich in der Tradition der Marke "Made in Germany" und grenzt sich deutlich von "billigeren Vergleichsprodukten" ab: „Die System-Profile und das Zubehör sind in ihren Abmessungen so aufeinander abgestimmt, dass alles ineinander und aufeinander passt. Durchdachte Merkmale wie die patentierte Bohrkennrille garantieren eine einfache Verarbeitung und grenzen die deutschen Qualitätsprodukte ab.“ == Produktionsverfahren == == Markt == Metall-Profile für anspruchsvolle Heimwerker wie den versierten Profi. Dafür steht alfer® seit vielen Jahren. Mit dieser Erfahrung garantiert das Unternehmen für ein zuverlässiges, stabiles und innovatives Sortiment von Profilen und Halbzeugen aus Aluminium, Stahl, Messing und Kunststoff. Nicht umsonst behauptet sich alfer® als Marktführer für Aluminium-Profile in Europa Patentierte Innovationen zum Bauen, Basteln und Werken. ..................... alfer® hält die Patente und Schutzrechte an zahlreichen Innovationen. Das über 6.000 Artikel umfassende Sortiment ist billigeren Vergleichsprodukten nicht nur in der Qualität voraus: Die System-Profile und das Zubehör sind in ihren Abmessungen so aufeinander abgestimmt, dass alles ineinander und aufeinander passt. Durchdachte Merkmale wie die patentierte Bohrkennrille garantieren eine einfache Verarbeitung und grenzen die deutschen Qualitätsprodukte ab. ................. Vielfältige Sortimente Bau-Profile, Handwerker-Profile, Leisten und Profile zum Verlegen von Parkett, Laminat und anderen Bodenbelägen sowie für Raumausstattung und Fliesenbeläge, Halbzeuge wie Gewindestangen oder Bleche gehören genauso zum Portfolio wie Ordnungs- und Aufräum-Systeme. Als Material kommen Metalle und Kunststoffe zum Einsatz. Aluminium und Stahl bilden dabei den Schwerpunkt im alfer®-Sortiment. ........................ Made in Germany: Eigene Produktion Bei alfer® findet die Fertigung auf hochmodernen, teilautomatisierten Anlagen statt. Durch die in den letzten Jahren konsequent verfolgte Umsetzung einer „Insource-Strategie“ werden immer mehr Fertigungsverfahren bei alfer® installiert und umgesetzt. Mittlerweile verfügt alfer® über gebündeltes Know-how in zahlreichen Bereichen der Fertigungstechnik. Von bekannten Techniken wie Sägen, Stanzen, Schneiden, Umformen oder Oberflächenbearbeitung wie Beschichten, Tauchen, Folieren bis zur Herstellung von Kunststoffprodukten im Spritzguß oder Extrudierung kann alfer® so für höchste Qualität garantieren. .......................................... Die Logistik von alfer® Als ein weltweit führender Zulieferer der Baumarktbranche für Profil-Systeme arbeitet alfer® ständig an der Verbesserung seiner Abläufe. Eine permanente Kontrolle der Prozesse und eine konsequente Umsetzung neuer Technologien ermöglichen es seit Jahren eine Lieferquote von über 99% zu halten. ................................................. Übersicht aller europäischen Vertretungen Deutschland alfer® aluminium Gesellschaft mbH Horheim, Industriestraße 7 D-79793 Wutöschingen Telefon: +49 7746 9201-0 Telefax: +49 7746 9201-92 E-Mail: info@alfer.com Frankreich Schweiz Österreich Italien Großbritannien und Irland Dänemark Schweden Norwegen Finnland Island Ungarn Tschechische Republik Estland Slowenien Griechenland Portugal Spanien Belgien Polen Montenegro _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ STOBAG: Unternehmen Wir sind ein mittelständischer Betrieb, der sich seit über 40 Jahren auf die Oberflächenveredelung von Aluminium und Stahl spezialisiert hat. Unser Schwerpunkt liegt auf der Pulverlackierung von Aluminiumprofilen, glatten und gekanteten Blechen, Rahmen und Elementen sowie den dazu passenden Zusatzleistungen. Die Alufinish GmbH gehört zur STOBAG Gruppe, welche international tätig ist und ihren Hauptsitz in der Schweiz hat. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Geschichte 1982 Erwerb des Gewerbeareals einer ehemaligen Zwirnerei. Gründung des Aluminium-Vertrieb Hans Krämer und der Pulverbeschichtung Horheim GmbH. 1984 Zertifizierung GSB International, Gütezeichen für die Stückbeschichtung von Metallen sowie Mitgliedschaft bei der VOA. 1990 Gründung der AFK ALUFINISH Krämer GmbH. 1992 Erweiterung der AFK um eine völlig neuartige Vertikalbeschichtungsanlage. Mitgliedschaft bei der QUALICOAT. 1995 Erwerb eines 4 000 qm großen Industriegrundstückes mit Produktionshalle und Errichtung einer Kleinteilebeschichtungsanlage. 2002 Erweiterung der Produktionshalle sowie Neubau einer weiteren Versandhalle. 2003 Erweiterung der Produktion um zwei weitere Vertikalbeschichtungsanlagen mit Anbauerweiterung der Vertikalhalle sowie Neubau einer Versandhalle mit Versandbüro und Verkaufsbüro. 2007 Übernahme des Firmenverbundes durch die STOBAG Holding mit Sitz in CH-Muri. Zertifizierung zum Premium-Beschichter GSB-International, Gütezeichen für die Stückbeschichtung von Metallen. 2009 Erwerb eines 14 000 qm großen Industriegrundstückes. 2011 Umfirmierung auf STOBAG Alufinish GmbH. Strategischer Entscheid der STOBAG Konzernleitung die Gruppenkompetenzen von Pulverbeschichtung Mechanischer Bearbeitung und Logistik in Wutöschingen Horheim zu konzentrieren. Bau einer neuen Kaltlagerhalle mit 4 000 qm zum Aufbau der neuen Kompetenz Logistik. 2012 Erwerb eines 45‘000 qm großen Industriegrundstückes. Start Projekt WutVision – Spatenstich Oktober 2012. 2014 Fertigstellung der ersten Bauphase des Projektes WutVision mit Gebäuden und Anlagen am neuen Standort in unmittelbarer Nähe des bestehenden Werkes in Wutöschingen-Horheim. Aufnahme der operativen Tätigkeiten und Zusammenführung der Gruppenkompetenzen. Produktionsstart der neuen Abteilung Mechanische Bearbeitung. Produktionsstart der neuen chromfreien Horizontal-Pulverbeschichtungsanlage. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- seit 1964 jedes STOBAG Sonnen- und Wetter-Schutzsystem individuell gefertigt. Tradition und Innovation Auch nach fünfzig Jahren Erfolg und kontinuierlichem, internationalem Wachstum sind wir ein Familien-Unternehmen geblieben. Wir bekennen uns, auch in der dritten Generation, stolz zum Hauptstandort Schweiz. Die stetige Entwicklung und unser kundennahes Vertriebskonzept mit weltweit über 2000 lokalen STOBAG Fachpartnern Seit 1964 fertigt und vertreibt der führende Schweizer Hersteller STOBAG langlebige Sonnen- und Wetterschutzsysteme. Über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fertigen jährlich mehr als 150'000 Markisen und vertreiben diese weltweit. STOBAG führt ein komplettes Markisen-Programm für verschiedene Aussenanwendungen und die dazu benötigten Elektroantriebe und Steuerungen sowie Sicherheitsfaltladen als Einbruchschutz. Entwicklung und Produktion Die Entwicklungs- und Fabrikationsbetriebe von STOBAG in der Schweiz gehören europaweit zu den modernsten ihrer Art. Die gesamte Fläche für Produktion, Lager und Verwaltung umfasst über 27'000 m2. Vertrieb STOBAG Produkte werden ausschliesslich über den qualifizierten Fachhandel vertrieben. In Österreich, Italien, Spanien, den USA sowie Brasilien verfügt STOBAG über eigene Tochtergesellschaften. Weitere 35 Business Partner sind für den Vertrieb in der ganzen Welt zuständig. STOBAG AG Pilatusring 1 CH-5630 Muri _________________________________________________________________________________________________________________________________________ <nowiki>== [Aluminiumforum Hochrhein]] (gelöscht) == Exzessive Darstellung einer Tochter einer regionalen Vermarktungs-Werbungs-Organisation, durchsetzt mit erschütternden, aber doch mehr als werblichen Dingen (Beispiel der "Experten vom Hchrein" schon im ersten Satz "eine Kooperation engagierter Unternehmen, die für jede Anforderung im Bereich Aluminium eine Lösung bieten“) und in Summe total irrelevant, --[Benutzer:He3nry|He3nry]] [Benutzer Diskussion:He3nry|<small>Disk.</small>]] 09:30, 1. Sep. 2016 (CEST) :Polemik regiert auch die Begründung dieses Löschantrags. Es gibt doch einen akzeptablen Aspekt: zu ausführlich, zuviel auf die Selbstdarstellung zurückgegriffen. Diese ist nun aufs notwenigste reduziert. Dass es sich um keine „Vermarktungs-Werbungs-Organisation“ handelt, sondern um ein Arbeitsfeld staatlich/(privat)unternehmerischer Natur, hätte man schon zuvor beim Textstudium erkennen können. Auch die international angelegte Konzeption, die natürlich auf Effizienz und Aquise abzielt. Mit ‚Werbung‘ hat dies nichts zu tun. „Total irrelevant“ – das zeugt von Unkenntnis der Verhältnisse, auch industrieller Strategien. Klar: Der Beitrag musste knapper werden, auf ein höheres Niveau gebracht.--[Benutzer:GerhardSchuhmacher|Schuhmacher]] ([Benutzer Diskussion:GerhardSchuhmacher|Diskussion]]) 18:40, 7. Sep. 2016 (CEST) ::Cluster des Landes Baden-Württemberg und Platzierung bei einem Schweizer Wettbewerb als deutsches Netzwerk sprechen für überregionale Wahrnehmung und Relevanz. Bezüglich des werblichen Charakters wurde der Text in der Zwischenzeit überarbeitet. '''Behalten'''.--[Benutzer:Level31|Level31]] ([Benutzer Diskussion:Level31|Diskussion]]) 09:13, 11. Sep. 2016 (CEST) :::Ich sehe da zahlreiche Erwähnungen in der Lokalpresse. Wo aber ist die überdauernde Berichterstattung in überregionalen Medien? In dieser Form: '''Löschen.''' --[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 02:42, 12. Okt. 2016 (CEST) Ich nehme hier eine regionale Organisation mit ausschließlichem Medienecho in der Regionalpresse wahr. -> keine enzyklopädische Relevanz dargestellt -> gelöscht --[Benutzer:Baumfreund-FFM|Baumfreund-FFM]] ([Benutzer Diskussion:Baumfreund-FFM|Diskussion]]) 22:28, 12. Okt. 2016 (CEST) </nowiki>