Benutzer:GerhardSchuhmacher/ListeH

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Firma Holzbau Amann

  • Holzbau Amann
  • Holzbau Amann GmbH (besteht als Weiterleitung)
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Fotos

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Entnommene Fotos

Einarbeitung erfolgt:

  1. === Chronik zur Vielfalt (Auswahl) ===

Erstellt hat Holzbau Amann seit über 80 Jahren weltweit (?) nach eigenen Angaben „27 Mehrzweck,- 51 Sport- und 56 Industriehallen, 6 Bürogebäude und Ausstellungshallen, 29 Schulbauten, 5 Behindertenzentren, 17 Kurhäuser, Freizeit- und Gemeindezentren, 9 Gastronomiebauten, 27 Sportbauten von Eis- über Schwimmhallen bis zu Sprungschanzen sowie über 75 Wohnhäuser.“[2]

Geschichte

  • Nach zweijähriger Walz gründete Xaver Amann 1932 das Unternehmen mit zwei Angestellten in Bannholz im Südschwarzwald.Mitte der Fünfziger-Jahre stieg Gerhard Amann, der Sohn des Firmengründers, in das Unternehmen ein. Er begann bald, sich mit größeren Projekten zu beschäftigen. (Webseite)
  • „Bereits in den 70er und den frühen 80er Jahren hat […] Amann Großbauten mit enormen Dachspannweiten realisiert. Das haus des Gastes in Höchenschwand und das Laguna in Weil […] gehörten zu den frühen Projekten. Es war der Einstieg in den Ingenieurholzbau mit riesigen Leimbindern und gebogenen Hetzerträgern. Die 80er brachten Aufträge wie das Faulerbad in Freiburg, die Messehalle Heysel in Brüssel.“[3]

Anfang der 90er kam Bernhard Tritschler zum Unternehmen, ab 1996 Geschäftsführer. Der Durchbruch zu Großprojekten kam in den 2000ern mit dem Centre Pompidou in Metz 2009 und begründete den heutigen Ruf der Firma. ()

Arbeitsweise

In Metz wurden 18.000 Laufmeter Leimholz verarbeitet. Unter den 60 Mitarbeitern „auch Informatiker, die die CNC-Maschinen programmieren.“ Vom Holzbedarf von 10.000 Kubikmetern pro Jahr wird knapp die Hälfte aus der Region bezogen. Für das Expo-Projekt in Hannover 2000 wurden „außerplanmäßig“ auch 250 und 450 Jahre alte Weißtannen aus Gersfeld bei Schopfheim gefällt.[4]

Trends im Holzbaugeschäft

Bei einem Politikerbesuch bei Holzbau Amann führte Bernhard Tritschler einige Aspekte im gegenwärtigen Holzbausektor aus: Im eigenen Umfeld, dem südschwarzwäder Landkreis Waldshut, liege die „Holzbauquote (bei) mehr als 40 Prozent“, in Baden-Württemberg sei sie „ungefähr halb so hoch und trotzdem ist das Land im Bundesvergleich führend.“ Er kritisierte Vorschriften und Regularien, so benötige man Sondergenehmigungen trotz zahlreicher identischer Projekte „für vier- oder fünfstöckige Holzhäuser.“ Auch Versammlungsgebäude wie Konzerthallen seien als Holzbau „kategorisch“ ausgeschlossen, obwohl „es Gutachten (gäbe), die belegen, dass Holz durchaus auch brandschutzkonform verbaut werden könne.“[5]

  1. Faulerbad (Freiburg im Breisgau, 1983) Structurae. Abgerufen am 7. April 2019.
  2. / Projekte.
  3. Andreas Gerber: Sie bauen aus Überzeugung mit Holz, Alb-Bote, 5. Juli 2021.
  4. Andreas Gerber: Sie bauen aus Überzeugung mit Holz, Alb-Bote, 5. Juli 2021.
  5. Granacher: Grünenpolitiker zu Besuch bei Holzbau Amann, Alb-Bote, 18. August 2021.