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Wie andere transgene Pflanzen werden auch transgene Maissorten nur als Lebens- bzw. Futtermittel zugelassen, wenn anhand umfangreicher Untersuchungen gezeigt wurde, dass sie gesundheitlich ebenso unbedenklich ist wie die entsprechenden konventionellen Maissorten. So sind vergleichende Analysen der nutritiven, anti-nutritiven, toxischen und allergenen Inhaltsstoffe durchzuführen, um mögliche, durch die genetische Modifikation ausgelöste unbeabsichtigte Veränderungen feststellen zu können. Aktuelle Leitlinien für die Sicherheitsbewertung genetisch veränderter Pflanzen und daraus hergestellter Lebensmittel wurden 2004 von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der für internationale Lebensmittelstandards zuständigen Codex Alimentarius Kommission im Juni 2003 herausgegeben. Sie basieren auf dem von einer Arbeitsgruppe der OECD im Jahr 1993 beschriebenen und von FAO und WHO in den folgenden Jahren weiterentwickelten Prinzip der Substanziellen Äquivalenz. In Deutschland ist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit im Benehmen mit dem Robert Koch-Institut und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) für die Sicherheitsbewertung genetisch veränderter Lebens- und Futtermittel zuständig.[1]

Eine Vielzahl wissenschaftlicher Organisationen haben in den letzten 20 Jahren die gesundheitlichen Risiken von Gv-Pflanzen bewertet und dabei kein erhöhten Gefahren nachweisen können als bei den entsprechenden nicht-genveränderten Pflanzen. So hat die American Society for Microbiology in einem öffentlichen Statement aus dem Jahr 2000 schon dargelegt, dass es keine überzeugenden Belege dafür gebe, dass mithilfe der Biotechnologie hergestellte und unter der Aufsicht der FDA stehende Pflanzen ein hohes Risiko darstellen oder unsicher seien. Sie böten vielmehr eine potenzielle Verbesserung von Ernährung, Geschmack und Haltbarkeit.[2] Entsprechende Bewertungen liegen unter anderen von der Society of Toxicology [3], der American Society of Plant Biologists [4] sowie der American Society for Cell Biology [5] vor.

Der Internationale Wissenschaftsrat, der internationale Dachverband der wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien, stellte 2003 auf Basis von etwa 50 zwischen 2000 und 2003 veröffentlichten wissenschaftlichen Reviews fest, dass es keine Beweise für negative Effekte des Konsums von Lebensmitteln mit gentechnisch veränderten Zutaten gibt. Zukünftige gentechnisch veränderte Lebensmittel mit neuen Eigenschaften sollten jedoch auf einer Einzelfallbasis geprüft werden.[6]

Unerwartete und unbeabsichtigte Veränderungen der Zusammensetzung von Organismen treten laut einer gemeinsamen Veröffentlichung des Institute of Medicine und des National Research Council (2004) bei allen Formen der genetischen Modifikation auf, inklusive gentechnischer. Ob derartige Veränderungen zu Gesundheitseffekten führen, hänge von der Natur der veränderten Substanzen und ihren biologischen Konsequenzen ab. Bisher seien keine negativen Gesundheitseffekte bei Menschen dokumentiert, die auf Gentechnik zurückgehen.[7]

Die British Medical Association (2004) und die The Royal Society (2002) schlossen in ihren Reviews, dass es keine robusten Hinweise gebe, dass Gv-Lebensmittel unsicher seien, fordern aber weitere Forschung und Beobachtung.[8] Laut einer 2016 veröffentlichten Informationsbroschüre der Royal Society sind alle derzeit verfügbaren gv-Lebensmittel mindestens so sicher wie konventionelle Lebensmittel.[9]

2004 veröffentlichten 14 italienische Wissenschaftsorganisationen (inkl. der Accademia Nazionale delle Scienze) ein Konsensdokument zur Lebensmittelsicherheit von gentechnisch veränderten Organismen. Demnach seien die zugelassenen Gv-Organismen sicher für die menschliche und tierische Ernährung.[10]

Der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (2004) zufolge stellen Lebensmittel aus transgenen Pflanzen kein Risiko dar. Transgener Mais sei gemäß mehrerer Untersuchungen bezogen auf einen Befall mit Fusarium weniger belastet als konventioneller Mais und in diesem Zusammenhang als gesünder zu bewerten.[11] Ein geringerer Befallsgrad von Bt-Mais mit Fusarien im Vergleich zu anderen Verfahren ist laut einer Veröffentlichung des österreichischen Umweltbundesamtes (2002) jedoch nur dann festzustellen, wenn absolut keine Maßnahmen gegen den Maiszünsler zur Anwendung kommen. Die Methode Abschlegeln des Maisstrohs und sauberes Unterpflügen senkt zum einen signifikant den Maiszünslerbefall und gilt zum anderen als wirkungsvolle Maßnahme, dem Fusarienbefall in der Folgekultur, häufig wieder Mais, vorzubeugen.[12] Eine 2010 erschienene Übersichtsarbeit stellte fest, dass in 19 von 23 in verschiedenen Ländern durchgeführten Studien der Mykotoxinbefall von Bt-Mais geringer war als bei konventionellem Mais.[13] Eine 2007 veröffentlichte Übersichtsarbeit kam zu dem Schluss, dass es unter Feldbedingungen weltweit eine starke Evidenz für eine signifikant niedrigere Belastung von Bt-Mais mit Fumonisinen gebe. Auch gebe es Hinweise auf geringere Belastung mit Deoxynivalenol und Zearalenon. Hinsichtlich der Aflatoxinbelastung fanden Studien gemischte Ergebnisse.[14] Im Vergleich zu anderen ackerbaulichen Verfahren wie Sortenwahl, Aussaatdatum, Fruchtfolge oder Pflügen ist transgener Mais laut Munkvold (2014) die effektivste Maßnahme zur Reduzierung der Mykotoxinbelastung.[15]

König u. a. (2004) schreiben, dass es keine Hinweise auf mögliche negative Effekte durch den Konsum transgener Pflanzen gebe. Alle zugelassenen transgenen Pflanzen seien auf Einzelfallbasis umfangreich getestet worden.[16]

Laut einem Review von Aumaitre (2004) wurden bei bis September 2003 veröffentlichten Fütterungsstudien mit als Futtermittel zugelassenen transgenen Maissorten keine toxischen oder sonstigen negativen Effekte gefunden.[17]

Flachowsky u. a. (2005) fassen in einem Review zusammen, dass viele Studien durchgeführt worden seien und diese keine signifikanten Unterschiede zwischen den bisher kommerzialisierten transgenen und konventionellen Pflanzen im Hinblick auf Sicherheit oder Nährwert von aus ihnen hergestellten Futtermitteln festgestellt hätten.[18]

Einer 2005 veröffentlichten Studie der WHO zufolge haben die auf dem internationalen Markt gehandelten Gv-Lebensmittel Risikountersuchungen in mehreren Ländern durchlaufen. Es sei nicht wahrscheinlich und wurde bisher nicht gezeigt, dass diese Lebensmittel Risiken für die menschliche Gesundheit darstellen.[19]

Domingo (2007) fand, dass die bis dato in Fachzeitschriften veröffentlichten Sicherheitsstudien mit transgenen Maissorten keine signifikanten Unterschiede zu konventionellen Sorten gefunden hätten. Die Zahl der veröffentlichten Studien sei jedoch sehr gering. Domingo forderte weitere und längere Untersuchungen und stellte das Prinzip der Substanziellen Äquivalenz in Frage.[20]

Die Australian Academy of Science befand 2007, dass Gv-Produkte seit vielen Jahren ohne nachgewiesene Gesundheitsschäden konsumiert worden seien, und dass ihre Sicherheit mit vielen begutachteten internationalen Studien bestätigt sei.[21]

Eine vom Gremium für genetisch veränderte Organismen der ESFA beauftragte Arbeitsgruppe zur Fütterungsstudien zur Sicherheit von transgenen Pflanzen als Futter- und Lebensmittel kam in ihrem 2008 veröffentlichten Review zu dem Schluss, dass viele subchronischen Fütterungsstudien mit transgenen Pflanzen an Nagetieren in den letzten 15 Jahren durchgeführt wurden. Diese Studien entsprächen international akzeptierten Vorgehensweisen und gaben keine Hinweise auf irgendwelche negativen Effekte. Zahlreiche Viehfütterungsstudien hätten zudem gezeigt, dass sich auf transgenen und konventionellen Pflanzen basierende Futtermittel im Hinblick auf Nährstoffaufnahme, Gesundheit und Leistung, Bruterfolg, Milchertrag und -qualität sowie anderen Indikatoren nicht voneinander unterscheiden.[22]

Key u. a. (2008) verweisen darauf, dass Gentechnisch veränderte Lebensmittel (Gv-Lebensmittel) seit mehr als 15 Jahren von Hunderten Millionen Menschen weltweit konsumiert werden, ohne dass ein negativer Gesundheitseffekt bekannt sei.[23]

Querci u. a. (2008) vom Institut für Gesundheit und Verbraucherschutz (IHCP) der Gemeinsamen Forschungsstelle glauben, dass es bereits umfangreiches gesammeltes Wissen zu Sicherheitsfragen um gentechnisch veränderte Produkte gebe und dass dieses Wissen ausreiche, um die Sicherheit derzeitiger Produkte zu evaluieren. Es lägen keinerlei Berichte über Beweise irgendwelcher Gesundheitseffekte von bisher in den Zulassungsprozess eingereichten gentechnisch veränderten Lebensmitteln vor. Gleichzeitig wisse man wenig über die Langzeitfolgen von Lebensmitteln allgemein. Die Sicherheit gentechnisch veränderter Lebensmittel ist dabei nicht absolut, sondern im Vergleich zu konventionellen Äquivalenten. Konventionelle Lebensmittel werden oft auf Basis des sicheren Konsums in der Vergangenheit evaluiert. Die gegenwärtige Erfahrung mit Langzeituntersuchungen im Rahmen von Zulassungsprozessen wiesen mit einem angemessenen Grad von Gewissheit auf einen Mangel an möglichen Gesundheitsfolgen gentechnisch veränderte Produkte hin.[24]

Lemaux (2008) kommt in ihrem Review zu dem Schluss, dass es keine wissenschaftlich validen Hinweise gebe, dass sich Gv-Lebensmittel hinsichtlich Lebensmittelsicherheit von konventionellen unterscheiden.[25]

Magaña-Gómez und Calderón de la Barca (2009) fanden in den meisten der zwischen 1998 und 2007 veröffentlichten Sicherheitsstudien mit transgenen Maissorten keine signifikanten Unterschiede zu konventionellen Maissorten, bei vier Studien seien hingegen Abweichungen festgestellt worden. Sie fordern eine stärkere Systematisierung der Sicherheitsforschung. Aufgrund der unterschiedlichen Resultate verschiedener Untersuchungen seien mehr wissenschaftliche Anstrengungen notwendig, um mehr Vertrauen in die Sicherheitsforschung und Akzeptanz von gentechnisch veränderten Lebensmitteln zu erreichen.[26]

Ein 2001 veröffentlichtes Review der Europäischen Kommission von 81 Studien aus 15 Jahren fand keine Hinweise auf Gesundheitsrisiken durch transgene Pflanzen. 2010 veröffentlichte die Europäische Kommission erneut ein Kompendium, in dem sie die Ergebnisse von EU-finanzierten Studien durch über 400 unabhängige Arbeitsgruppen aus dem Zeitraum 2001–2010 zusammentrug. Seit über 25 Jahren Forschung gebe es keine Hinweise dafür, dass gentechnisch veränderte Pflanzen mit höheren Risiken für die menschliche Gesundheit verbunden seien als konventionelle.[27]

Laut einem Review von Domingo und Bordonaba (2011) hat die Zahl der veröffentlichten Sicherheitsuntersuchungen seit 2006 deutlich zugenommen. Mehrere zwischen Oktober 2006 und August 2010 erschienene Studien zu verschiedenen transgenen Maissorten hätten gezeigt, dass diese genauso sicher wie konventionelle Maissorten seien. Lediglich die Studien von Seralinis Gruppe in Bezug auf drei transgene Maissorten hätten Bedenken geäußert (siehe Abschnitt Kontroversen).[28]

Eine 2012 erschienene systematische Übersichtsarbeit fasste die Ergebnisse aus 12 Langzeitfütterungsstudien (90 Tage bis 2 Jahre) sowie 12 Mehrgenerationenstudien (2 bis 5 Generationen) zusammen. Die 24 Studien zeigten keine von gentechnisch verändertem Mais, Kartoffeln, Sojabohnen, Reis und Triticale ausgehenden Gesundheitsgefährdungen. Auch seien 90 Tage generell ausreichend für Sicherheitsstudien.[29]

Im Rahmen des vom Schweizer Bundesrat beauftragten und 2012 abgeschlossenen Nationalen Forschungsprogramms NFP 59 „Nutzen und Risiken der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen“ führten Karoline Dorsch-Häsler und Karin Hoffmann-Sommergruber eine umfangreiche Literaturstudie durch, in der sie mehr als Tausend wissenschaftliche Publikationen aus den letzten 20 Jahren auswerteten. Die Literaturstudie kam zu dem Schluss, dass gentechnisch veränderte Pflanzen nach derzeitigem Stand des Wissens der menschlichen Gesundheit nicht schaden. Der Einsatz von Bt-Mais könne hingegen positive gesundheitliche Auswirkungen haben, da er zu einer geringeren Belastung von Lebens- und Futtermitteln durch neurotoxische oder krebserregende Mykotoxine führen kann. Als mögliche Risiken wurde die Aufnahme von Fremd-DNA und deren Einbau in Säugerzellen diskutiert. In Fütterungsstudien mit Ziegen wurden zum Beispiel Bt-Gen-Fragmente im Blut und auch in der Milch der Tiere festgestellt. Die Integration von DNA aus gentechnisch veränderten Pflanzen in das Genom eines Tieres wird als sehr unwahrscheinlich bewertet und wurde in Versuchen bisher nicht nachgewiesen.[30]

Die American Medical Association (AMA) vertritt laut einer Stellungnahme vom Juni 2012 die Ansicht, dass es keine Beweise für spezifische Risiken der Nutzung von rDNA-Techniken oder der Verschiebung von Genen zwischen nicht verwandten Organismen gebe, und dass die Risiken transgener Organismen sich qualitativ nicht von denen nicht oder mithilfe anderer Methoden modifizierter Organismen unterscheiden.[31] Die AMA verwies auf eine Veröffentlichung der National Academy of Sciences (NAS), die bereits 1987 zum selben Ergebnis gelangte.[32]

Eine 2013 erschienene Übersichtsarbeit (Nicolia u. a., 2013), in die über 1783 zwischen 2002 und 2012 veröffentlichte wissenschaftliche Sicherheitsstudien einflossen, kam dem Schluss, dass keine signifikanten Gefährdungen durch die direkte Verwendung von Gv-Pflanzen gefunden wurden.[33]

Eine 2014 erschienene Übersichtsarbeit fasst die wissenschaftliche Literatur bezüglich der Auswirkungen von gv-Futtermitteln auf die Leistung und Gesundheit von Nutztieren zusammen (Eenennaam & Young, 2014). Danach kommen zahlreiche experimentelle Studien zu dem konsistenten Ergebnis, dass kein Unterschied zwischen gv- und konventionellen Futtermitteln hinsichtlich dieser Auswirkungen auf Nutztiere besteht. Des Weiteren habe keine Studie signifikante Auswirkungen von gv-Futtermitteln auf das Nährstoffprofil der tierischen Endprodukte gefunden. Auch ließen sich gv-Komponenten in Milch, Fleisch und Eiern nicht nachweisen oder zuverlässig quantifizieren.[34]

Ein Komitee der National Academies (National Academy of Sciences, National Academy of Engineering, National Academy of Medicine) veröffentlichte im Mai 2016 eine umfangreiche Übersichtsarbeit, der zufolge es keine Belege für Gesundheitsrisiken durch gv-Pflanzen im Vergleich zu konventionell gezüchteten Pflanzen gibt.[35]

  1. Bundesinstitut für Risikobewertung: Sicherheitsbewertung genetisch veränderter Lebens- und Futtermittel. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  2. ASM Society (2000): Statement of the American Society for Microbiology on Genetically Modified Organisms. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  3. SOT (2002): The Safety of Genetically Modified Foods Produced through Biotechnology.
  4. Statement on Plant Genetic Engineering, ASPB
  5. ASCB Statement in Support of Research on Genetically Modified Organisms, ASCB
  6. New Genetics, Food and Agriculture: Scientific Discoveries – Societal Dilemas (2003), ICSU (2003)
  7. Committee on Identifying and Assessing Unintended Effects of Genetically Engineered Foods on Human Health (2004): Safety of Genetically Engineered Foods: Approaches to Assessing Unintended Health Effects. Institute of Medicine & National Research Council. The National Academies Press, ISBN 0-309-09209-4, S. 8.
  8. British Medical Association (2004): Genetically modified foods and health: a second interim statement. (PDF; 110 kB)
  9. GM Plants. Questions and Answers. The Royal Society, Mai 2016.
  10. Sicurezza alimentare e OGM Consensus Document
  11. Gibt es Risiken für den Verbraucher beim Verzehr von Nahrungsprodukten aus gentechnisch veränderten Pflanzen? (PDF; 153 kB) Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
  12. Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Forschungsbericht 201 67 430/06, UBA – FB 000514, Müller u. a.: Alternativen zu gentechnisch veränderten Pflanzen, Umweltbundesamt Wien, 2002.
  13. Felicia Wu: Bt corn and impact on mycotoxins. In: CAB Reviews: Perspectives in Agriculture, Veterinary Science, Nutrition and Natural Resources. Band 2, Nr. 060, 2007, S. 1–8.
  14. A. König, A. Cockburn, R.W.R. Crevel, E. Debruyne, R. Grafstroem, U. Hammerling, I. Kimber, I. Knudsen, H.A. Kuiper, A.A.C.M. Peijnenburg, A.H. Penninks, M. Poulsen, M. Schauzu, J.M. Wal (2004): Assessment of the safety of foods derived from genetically modified (GM) crops. (PDF; 890 kB) Food and Chemical Toxicology 42: 1047–1088.
  15. Aumaitre, A. (2004): Safety assessment and feeding value for pigs, poultry and ruminant animals of pest protected (Bt) plants and herbicide tolerant (glyphosate, glufosinate) plants: interpretation of experimental results observed worldwide on GM plants. Italian Journal of Animal Science 3: 107–121. PDF
  16. Gerhard Flachowsky, Andrew Chesson, Karen Aulrich (2005): Animal nutrition with feeds from genetically modified plants. (PDF; 247 kB) Archives of Animal Nutrition 59: 1–40.
  17. Modern food biotechnology, human health and development: an evidence-based study, WHO (2005) (PDF; 1,3 MB) S. iii.
  18. Domingo, J. (2007): Toxicity Studies of Genetically Modified Plants: A Review of the Published Literature. (PDF; 127 kB) Critical Reviews in Food Science and Nutrition 47: 721–733.
  19. Australian Academy of Science (2007): Statement on gene technology and gm plants.
  20. GMO Panel: Safety and nutritional assessment of GM plants and derived food and feed: The role of animal feeding trials. (PDF; 850 kB) Food and Chemical Toxicology 46: S2–S70.
  21. Suzie Key, Julian K-C Ma, Pascal M. W. Drake: Genetically modified plants and human health. In: Journal of the Royal Society of Medicine. Band 101, Nummer 6, 2008, S. 290–298, doi:10.1258/jrsm.2008.070372.
  22. Maddalena Querci, Gijs Kleter, Jean-Paul Malingreau, Hermann Broll, Guy Van den Eede (2008): Scientific and technical contribution to the development of an overall health strategy in the area of GMOs. (PDF; 6,3 MB) JRC Reference Reports. European Communities.
  23. Peggy G. Lemaux (2008): Genetically Engineered Plants and Foods: A Scientist’s Analysis of the Issues (Part I). (PDF; 342 kB) Annual Review of Plant Biology 59: 771–812.
  24. Javier A Magaña-Gómez & Ana M Calderón de la Barca (2009): Risk assessment of genetically modified crops for nutrition and health. Nutrition Reviews 67: 1–16.
  25. Europäische Kommission (2010): A decade of EU-funded GMO research (2001–2010).
  26. José L. Domingo & Jordi Giné Bordonaba (2011): A literature review on the safety assessment of genetically modified plants. (PDF; 267 kB) Environment International 37: 734–742.
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