Benutzer:Gomera-b/Spielwiese/Memmingen Einwohnerzahlen

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Einwohnerentwicklung Memmingen

Der Gebietsstand von Memmingen wurde durch die Gebietsreform deutlich vergrößert. Um die Vergleichbarkeit der Zahlen zu erreichen, benutzen die Statistiker des Landesamtes deshalb den neuen Gebietsstand. Es werden also den Einwohnerzahlen bei den Volkszählungen vor der Gebietsreform (alter kleiner Gebietsstand) noch die Einwohnerzahlen der später hinzugekommenen Orte mit hinzugerechnet.

Dies führt beispielsweise für das Jahr 1840 zu 6876 Einwohnern, die bei der Volkszählung (für das Gebiet des damaligen Memmingen) ermittelt wurden und zu 9044 Einwohnern für ein Memmingen von 1840 auf dem Gebiet des Memmingen von 1987.

Die fetten Zahlen stellen den Artikelzustand am 20.6.2017 dar. Wie man sieht, sind die EW-Zahlen unsystematisch wechselnd auf verschiedene Gebietsstände bezogen.

EWZ nach dem angegebenen Gebietsstand

  • 1840: 00 6876 Einwohner [1][2]
  • 1871: 00 7209 Einwohner [3][2]
  • 1880: 00 8406 Einwohner[2][4]
  • 1875: 00 7762 Einwohner [5][2]
  • 1885: 00 8688 Einwohner [6][2]
  • 1900: 0 10889 Einwohner [7][2][4]
  • 1925: 0 14049 Einwohner [8][2] (Gebietsstand 1. Januar 1928)
  • 1939: 0 16191 Einwohner[2]
  • 1950: 0 25343 Einwohner [9][2][4] (Gebietsstand 1. Januar 1952)
  • 1961: 0 29801 Einwohner [10] (Gebietsstand 1. Oktober 1964)
  • 1970: 0 35414 Einwohner [11] (Gebietsstand 1. Juli 1973)
  • 1987: 0 38127 Einwohner [12][13]

EWZ nach dem Gebietsstand vom 25. Mai 1987

  • 1840: 00 9044 Einwohner [13]
  • 1871: 00 9482 Einwohner [13]
  • 1880: 00
  • 1875: 00
  • 1885: 00
  • 1900: 0 13459 Einwohner [13]
  • 1925: 0 16958 Einwohner [13]
  • 1939: 0 19532 Einwohner [13]
  • 1950: 0 30048 Einwohner [13]
  • 1961: 0 34549 Einwohner [13]
  • 1970: 0 38623 Einwohner [13] (entspricht auch dem Gebietsstand vom 1. Mai 1978)[14]
  • 1987: 0 38127 Einwohner [13]

GENESIS-Datenbank[15]

  • 1840: 00 9044 Einwohner
  • 1871: 00 9482 Einwohner
  • 1900: 0 13459 Einwohner
  • 1925: 0 16958 Einwohner
  • 1939: 0 19532 Einwohner
  • 1950: 0 30048 Einwohner
  • 1961: 0 34549 Einwohner
  • 1970: 0 38623 Einwohner
  • 1987: 0 38127 Einwohner
  • 2005: 0 41107 Einwohner
  • 2006: 0 41111 Einwohner
  • 2007: 0 41021 Einwohner
  • 2008: 0 41050 Einwohner
  • 2009: 0 41085 Einwohner
  • 2010: 0 41025 Einwohner
  • 2011: 0 41242 Einwohner
  • 2012: 0 41551 Einwohner
  • 2013: 0 41772 Einwohner
  • 2014: 0 42201 Einwohner
  • 2015: 0 42841 Einwohner

Gebietsstand

Eingegliedert wurden die Gemeinden Amendingen (1972), Buxach (1972), Dickenreishausen (1976), Eisenburg (1976), Steinheim (1976), Volkratshofen (1978) incl. der 1971 eingegliederten Gde. Ferthofen.[13]

1973

Gebietsstand 1. Juli 1973 (Einwohnerzahl am 27. Mai 1970)

Stadt Memmingen (35414): Memmingen (32917), Amendingen (1892), Buxach (272), Buxachermühle (6), Grünenfurt (22), Hart (290), Spitalmühle (6), Straßbauer (4), Straßbauerhölzl (-) udn Teichgarten (5).[11]

Gebietsstand 1. Mai 1978 (Einwohnerzahl am 27. Mai 1970)

Stadt Memmingen (38623): Memmingen (32917), Amendingen (1892), Bleiche (30), Brunnen (57), Buxach (272), Buxachermühle (6), Dickenreishausen (861), Egelsee (36), Eisenburg (499), Ferthofen (91), Grünenfurt (22), Hart (290), Hitzenhofen (96), Illerfeld D (44), Illerfeld W (14), Priemen (40), Schnaid (6), Spitalmühle (6), Steigmühle, Steinheim (1105), Straßbauer (4), Straßbauerhölzl (-) udn Teichgarten (5), Unterhart (12), Volkratshofen (312) und Weidenbühl (6). [14]

Einzelnachweise

  1. ↑ Bevölkerung : aus amtlichen Quellen. In: kgl. Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1850, S. 72 (Digitalisat).
  2. ↑ a b c d e f g h i Bayern 1840-1952: Historisches Gemeindeverzeichnis. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. In: Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192. München 1953, S. 218, 219 (Digitalisat).
  3. ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1379, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  4. ↑ a b c memmingen. Daten – Zahlen – Fakten. In: memmingen.de, abgerufen am 13. Juni 2017 (PDF; 114 kB).
  5. ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1379, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  6. ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1318 (Digitalisat).
  7. ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1401 (Digitalisat).
  8. ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1435 (Digitalisat).
  9. ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1251 (Digitalisat).
  10. ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 913 (Digitalisat).
  11. ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 197 (Digitalisat).
  12. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 386 (Digitalisat).
  13. ↑ a b c d e f g h i j k Bayern 1840-1987 (Volkszählungsdaten). Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987. In: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451. München 1991, S. 120 (Digitalisat).
  14. ↑ a b Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Gebietsstand: 1. Mai 1978. In: Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 380. München 1978, S. 180 (Digitalisat).
  15. ↑ GENESIS-online Datenbank. Tabellen: 12411-001, 12111-101r,. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 20. Juni 2017.
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