Benutzer:Goroth/Save Our Souls

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Save Our Souls
Datei:Save our souls Logo.jpg
Allgemeine Informationen
Genre(s) Progressive Metal, Djent
Gründung 2010 in Los Angeles
Website www.facebook.com/saveoursouls
Gründungsmitglieder
George William
Jason D'Amelio
Justin D'Amelio
Elias Tannous
Julian Ken
Aktuelle Besetzung
George William
Pete Griffin
Julian Ken
Jason D'Amelio
Ehemalige Mitglieder
Justin D'Amelio (2010)
Graham Goetz (2010-2010)
Elias Tannous (2010-2011)

Save Our Souls ist eine 2010 gegründete Progressive-Metal-/Djent-Band aus Los Angeles. Sie ging aus der Post-Hardcore-Band Chiba-Ken hervor, welche sich Anfang 2010 auflöste.

Geschichte

Save Our Souls wurde von George William (Gesang), Elias Tannous (E-Gitarre), Julian Ken (E-Gitarre), Justin D'Amelio (E-Bass) und Jason D'Amelio (Schlagzeug) im Januar 2010 in Los Angeles gegründet, nachdem die erste Band der Musiker, Chiba-Ken, auflöste. Justin D'Amelio verließ die Gruppe jedoch kurz nach der Gründung und wurde durch Graham Goetz als Bassist ersetzt.

Bereits zu Zeiten in denen Musiker noch bei Chiba-Ken aktiv waren bestand die Idee eine neue Band zu gründen.[1][2][3][4]

Am 14. Mai 2010 spielte die Gruppe ein Konzert im Whisky a Go-Go gemeinsam mit dem Rapper Yung Berg bei dem sie den gemeinsam produzierten Song Siren spielten. Siren wurde allerdings bis heute nicht offiziell veröffentlicht. Am 28. August spielte die Gruppe auf dem Sunset Strip Music Festival.[5] Mitte September spielte die Band ein Konzert in Las Vegas, Nevada. Ende September folgte ein Auftritt mit Dave Lombardo.

Die Band nahm am Ringrocker Bandcontest teil, wo die Gruppe 2011 den 56. Platz belegte.[6] In der Silvesternacht von 2011 auf 2012 spielte die Gruppe ein Konzert im Vereinigten Königreich. Das Konzert fand in London statt. Am 11. Februar 2011 spielte die Gruppe ein Konzert mit Crossfade in Las Vegas.[7] Drei Tage später wurde bekannt, dass sich die Musiker von Elias Tannous getrennt haben. Als Grund wurden persönliche Differenzen angegeben. Tannous spielt derzeit bei Krashkarma. Zur gleichen Zeit verließ auch Graham Goetz die Band wieder, sodass die Band als Trio arbeiten musste.

Da eine Suche nach neuen Musikern erfolglos blieb, entschloss sich die Band am 10. August 2011 das Studio zu beziehen und mit den Arbeiten an der ersten EP der Gruppe zu beginnen. Am 20. Januar 2012 erschien die EP Animal, welche vier Stücke aufweist. Die EP wurde von Tom Chandler produziert und aus eigener Tasche finanziert. Zu dem gleichnamigen Song erschien im Februar ein Musikvideo.[8] Zwischenzeitlich stieg Pete Griffin, welcher bei Zappa Plays Zappa aktiv war, als Bassist ein.

Für 2014 plant die Gruppe die Veröffentlichung ihres Debütalbums.

Diskografie

EPs

  • 2012: Animal

Alben

  • 2014: TBA

Musikstil

Die Gruppe spielt eine klassische Variante des Progressive Metal, allerdings kann Save Our Souls auch dem Djent eingeordnet werden. Beeinflusst wird die Musik der Band durch Meshuggah, Pantera und In Flames. Der Gesang von George William wird von Chino Moreno und Phil Anselmo beeinflusst[9], allerdings wurde er bereits mit Randy Blythe (Lamb of God), Anders Fridén (In Flames) und Jens Kidman (Meshuggah) verglichen.[10]

Erfolge

Weblinks

Einzelnachweise

  1. We have changed our name Artikel im offiziellen Blog von Chiba-Ken auf MySpace
  2. Chiba-Ken changed their name Mitteilung bei Funny or Die geschrieben von Dave Rabbit, abgerufen am 12. Oktober 2010
  3. Interview mit George William von Aaya Lawhorn auf harmonyontap.com Youtube-Video
  4. Sean Arenas: Examiner: Interview with Save Our Souls
  5. Gustavo Turner: Los Angeles Weekly: Sunset Strip Music Festival Releases Set Times
  6. Ringrocker Bandcontest: Bandprofil: Save Our Souls
  7. Sports Life 1st Annual Charity Event for Homeless and Wounded Veterans Artikel auf wix.com, abgerufen am 12. Oktober 2010
  8. xFiruath: Metal Underground: Save Our Souls Posts New Music Video For "Animal"
  9. Interview mit George William auf harmonyontap.com von Aaya Lawhorn Youtube (Part 2)-Video
  10. Michael Tahmasian: The Review Spider: Animal by Save Our Souls Review