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KUHN-GRUPPE
Die Firmengruppe KUHN mit Hauptsitz in Eugendorf bei Salzburg ist in die strategischen Unternehmensbereiche Baumaschinen, Ladetechnik und Produktion von Werkzeugmaschinen (Übernahme der EMCO Gruppe im Jahr 2011) unterteilt. Alle drei Bereiche agieren organisatorisch und operativ voneinander unabhängig und sind sowohl in Österreich als auch international von getrennten Firmen unter dem Dach der KUHN Holding GmbH organisiert. KUHN mit Auslandstöchtern in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Bosnien, Slowenien, Polen, der Schweiz und Deutschland bedient die Bau-, Transport-, Lager und Logistikwirtschaft. Die KUHN-Gruppe betreibt 46 Niederlassungen und sechs Produktionsstandorte und beschäftigt dabei rund 1.400 Mitarbeiter. Der Umsatz der Gruppe beträgt mehr als 600 Millionen Euro pro Jahr.
Geschichte
Günter Kuhn gründet das Unternehmen KUHN Baumaschinen im Jahr 1973 in Eugendorf bei Salzburg. 1986 wird KUHN Ladetechnik gegründet und die Generalvertretung für Palfinger Krane und Mitsubishi Gabelstapler übernommen. Mit KUHN KFT in Budapest wird im Jahr 1990 die erste Auslandsniederlassung etabliert. 1994 folgt die Übernahme der Generalvertretung für KOMATSU Baumaschinen. Damit wird der Grundstein für die Expansion von KUHN zu einem der größten Komatsu-Händler Europas gelegt. Ein wichtiger Schritt wird 2001 gesetzt: Die beiden Söhne des Firmengründers Günter Kuhn, Andreas Kuhn und Stefan Kuhn treten in das operative Geschäft des Familienunternehmens ein. Die Expansion von KUHN Baumaschinen beginnt mit der Tochtergesellschaft KUHN Baumaschinen Deutschland GmbH. 2011 übernimmt KUHN die EMCO Gruppe, einen führenden Werkzeugmaschinenhersteller, und etabliert so neben den Unternehmensbereichen Baumaschinen und Ladetechnik ein drittes Standbein der KUHN Holding.
Einzelnachweise
www.kuhn-gruppe.com
