Benutzer:Gubeko/Jean Absil (Weblinks)
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Werke
Werke mit Opuszahl
- Sinfonie Nr. 1 d-moll op.1
- Jean Absil komponierte das Werk 1920 und erhielt für diese Komposition den Prix Argiez 1921.
- Das Werk dauert ungefähr 35 Minuten.
- La Guerre, Kantate op. 2.
- Für diese Komposition erhielt Absil einen zweiten Preis beim belgischen Wettbewerb Prix de Rome.
- La mort de Tintagiles für Orchester op. 3
- Absils Vorlage für das Werk war La mort de Tintagiles von Maurice Maeterlinck aus dem Jahr 1904.
- Das Werk dauert ungefähr 25 Minuten.
- Rhapsodie flamande [Flämische Rhapsodie] für Orchester op. 4
- Die Rhapsodie wurde 1928 von Jean Absil komponiert.
- Alexander Rahbari spielte die Rhapsodie mit dem BRTN Philharmonic Orchestra ein.
- Streichquartett Nr. 1 op. 5
- Entstehungsjahr 1929
- Dauer: ca. 22 Minuten
- I Prélude II Danse III. Madrigal IV Rondo varié.
- Klaviertrio Nr. 1 op. 7
- Entstehungsjahr 1931
- Dauer: ca. 20 Minuten
- I Allegro energique II Nocturne III Intermezzo IV Finale
- Evasion op. 8
- für hohe Singstimme und Klavier
- Entstehungsjahr: 1928
- Trois poèmes d'Arthur Cantillon [Drei Gedichte von Arthur Cantillon] op. 9
- für vier Singstimmen
- Entstehungsjahr: 1932
- Text: Arthur Cantillon (1893–1933)
- Dauer: ca. 9 Minuten
- Trois Impromptus op.10
- für Klavier
- I Vif II Modere III Tres vif
- entstanden 1932
- publiziert bei Schott Frères 1938
- eingespielt von Daniel Blumenthal (* 1952) auf dem Label Fuga Libera, veröffentlicht am 17. März 2011
Werke ohne Opuszahl
- Cimetiére
- pour Chant et Piano [für Gesang und Klavier]
- Text: Jean Moreas
- Incipit: Dans le jeune et frais cimetière
- Entstehungsjahr 1927
- Dauer: ungefähr 2 Minuten
- Cinq mélodies pour chant et piano
- entstanden zwischen 1927 und 1937
- I Le nénufar, Text: Yvan Gilkin (Иван Жилькен, Iwan Schilken, 1858–1928)
- II Guitare, Text: Paul Brohée (* 1892)
- III Autre Guitare, Text: Victor Hugo
- IV Automne, Text: Jean Moreas
- V Sur l'eau, Text: Tristan Klingsor
- entstanden zwischen 1927 und 1937
Weblinks
Infoportale
klassika.info
- Jean Absil bei www.klassika.info
- * 23. Oktober 1893 in Bon-Secours bei Péruwelz, Belgien
- † 2. Februar 1974 in Ukkel bei Brüssel, Belgien
- Jean Absil war der Lehrer von Jacques Leduc und Victor Legley
Who’s who
- Er war einer der Hauptverteter der modernen Musik Belgiens.
- Jean Absil war der Lehrer von Jacques Leduc und Victor Legley.
- 1955 wurde er Mitglied der Königlichen Akademie Belgiens
- Er war ein vielseitiger Komponist der Stücke fast aller Genres komponierte.
- Absil war Anhänger der atonalen, polytonalen und seriellen Musik
- Werke
- Bühnenwerke
- Le Bal chez Madame de X, Ballettszene, 1956
- Orchesterwerke
- Werke für Streichorchester
- Suite bucolique op. 85 für Streichorchester, 1957
- Werke für Blasorchester
- Croquis sportifs op. 85 Suite für sinfonisches Blasorchester, 1954
- Kammermusik
- Werke für Gitarre
- Duos
- Duette
- Fantasien
- Klaviermusik
- Vokalmusik
- Chorwerke
- Bühnenwerke
Musikverlage
Edition Robert Martin
Biographie
- Belgischer Komponist und Lehrer
HEBU Musikverlag GmbH
Biographie
- Geburts- und Sterbedatum
- Er schloss sein Studium am Königlichen Musikkonservatorium Brüssel in Orgel, Harmonielehre, Kontrapunkt und Fuge mit einem Ersten Preis ab
- Später erhielt er Privatunterricht in Komposition und Orchestrierung bei Paul Gilson.
- 1921 erhielt einen zweiten belgischen Grand Prix de Rome
- 1922 wurde er Leiter der Musikakademie Etterbeek
- 1930 wurde er Professor für Praktische Harmonielehre am Konservatorium in Brüssel
- 1934 wurde er Mitbegründer von La Siréne, einer Gesellschaft zur Förderung Zeitgenössischer Musik, die Konzerte um In- und Ausland veranstaltete.
- 1938 war er Mitbegründer der Musikzeitung Revue internationale de Musique.
- 1939 wurde er Professor für Fuge am Konservatorium Brüssel und Königin Elisabeth von Belgien berief ihn zum Unterricht von Kontrapunkt und Fuge an die neu gegründete Chapelle Musicale Reine Elisabeth.
- Er entwickelte einen persönlichen Stil und seine Kreativität mündete im Schaffen einer großen Anzahl musikalischer Kompositionen.
- Er komponierte fünf Sinfonien, zahlreiche Orchesterwerke, Konzerte, Klaviermusik, Kammermusik und Vokalmusik
- Er starb am 2. Februar 1974 an einem Schlaganfall
Werke
Kammermusik
- Berceuse für Flöte und Klavier
- Aufführungen auch für Violine oder Oboe und Klavier möglich
- Cinque pièces faciles [Fünf leichte Stücke] für Klarinette op.138
- Contes für Trompete und Klavier
- Fantaisie-Caprice für Altsaxophon und Streichorchester
- Rhapsodie Nr. 6 op. 120 für Horn und Klavier
- Sicilienne für Flöte und Klavier oder Harfe
- Silhouettes op.97 für Flöte und Klavier
- Sonate op. 115 für Altsaxophon und Klavier
- Suite op. 114 für Gitarre
- Suite op.135 für zwei Gitarren
- Suite für Posaune und Klavier
Vokalmusik
- Alcools für gemischten Chor a capella
- Bestiaire op.58 Cinque petites pièces für vier gemischte Stimmen
- Petites polyphonies op.128 für zwei gleiche Stimmen mit Klavierbegleitung
Werke für Blasorchester
- Rites für Blasorchester
- Dauer 15 Minuten
- Roumaniana für Blasorchester
- wird als Pflichtstück bei Wertungsspielen für Blasorchester verwendet, Dauer: 15 Minuten
- Suite Pastorale, op. 37 für Blasorchester
Universal Edition
- Jean Absil bei Universal Edition
- Rhapsodie Roumainen für Violine und Orchester op. 56, 1943, D'après des thèmes roumains recueillis par Béla Bartók. Dauer: 12Minuten